Tom: Was sollte man aufheben?

Hello,

ich muss mich endlich mal von einigen dutzend Kilogramm Elektronikschrott trennen. Darunter sind noch gute alte Rechner 386er, 486DX2, Pentium 120 usw. Alle noch funktionsfähig... :-)

Na und Monitore 17"  Diamondtron kaum benutzt, Cherry-Tastaturen, Kabel, usw.

Was solltge man den von den alten Schätzchen aufheben, weil man es in fünf Jahren vielleicht nochmal brauchen könnte? Als ich damals meinen letzten RLL-Controller weggeworfen hatte, habe ich mich einige Zeit später auch geärgert, weil dann plötzlich noch Kunden kamen mit "bitte Datenrettung" :-(

Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

Tom vom Berg

--
 ☻_
/▌
/ \ Nur selber lernen macht schlau
http://bergpost.annerschbarrich.de
  1. Hi, Tom!

    Wie Du schon zu Recht ansprichst, ist das Hauptargument, mit dem begründet werden kann, die Schätzchen aufzuheben, Kompatibilität.

    Da 386, 486 und Pentium-I alle auf PCI/ISA-Bussen laufen, würde ich an Deiner Stelle den schnellsten davon aufheben (es sei denn, der 486er hat noch einen Vesa Local Bus, dann den vielleicht auch) und mindestens einmal die jeweils passende Peripherie. Der Rest ist vielleicht für ein Museum interessant.

    Gruß, LX

    --
    RFC 1925, Satz 2: Egal, wie fest man schiebt, ganz gleich, wie hoch die Priorität ist, man kann die Lichtgeschwindigkeit nicht erhöhen.
  2. Na und Monitore 17"  Diamondtron kaum benutzt, Cherry-Tastaturen, Kabel, usw.

    Cherry-Tastaturen? In unserer IT-Abteilung schwören wir darauf! Immer her damit! ;)

    1. Hallo,

      Na und Monitore 17"  Diamondtron kaum benutzt, Cherry-Tastaturen, Kabel, usw.
      Cherry-Tastaturen? In unserer IT-Abteilung schwören wir darauf! Immer her damit! ;)

      tatsächlich? Für mich wirkten sie immer wie Apple-Produkte: Hochgelobt, jeder "muss" sie haben, aber wenn man sie mal hat, stellt man fest, dass es nur überteuerter Ramsch ist - meist klapprig und sie wirken mechanisch "billig". Das Tippgefühl ist mir auf vielen Billigtastaturen der 10EUR-Klasse deutlich angenehmer.
      Vor allem der Cherry-typische mechanische Tastenklick ist eine Katastrophe. Das macht mich wahnsinnig.

      Ciao,
       Martin

      PS: Meine Erfahrung mit Cherry-Tastaturen beschränkt sich allerdings auf die G81 und G83.

      --
      Zwei Kumpels sitzen vor dem Computer. "Welche Suchmaschine beutzt du eigentlich meistens?" - "Prima Vera." - "Hmm, kenn' ich gar nicht." Dann geht die Tür auf: "Schatz ich habe deine Sonnenbrille wiedergefunden!" - "Prima, Vera!"
      Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
      1. Bounjoun Der Martin,

        PS: Meine Erfahrung mit Cherry-Tastaturen beschränkt sich allerdings auf die G81 und G83.

        Mich nerven verstärkt die hochgelobten Logitech-Produkte. Und das nicht nur seit heute.

        Vor zwei oder drei Jahren kaufte ich mir das damals Super-Kombo super-kabellos super MX3200-Kombi-Taste-Lasermaus Dingsbums. Während ich an der in der (Eigen-)Werbung hochgelobte Präzision der Maus in der Grafikbearbeitung nichts feststellen konnte, kam die Taste mit einer ganz anderen Tastenbelegung. Am »Pos1-Ende«-Block über den Pfeiltasten war die Taste »Einfügen« nicht mehr da, stattdessen hatte UnlogiTech diese neben den Funktionstasten [F1-F12] untergebracht.

        Nach zwei oder drei Jahren Power-Nutzung sind die, auch noch hellgrau auf schwarz und somit in der Dämmerung ohne Lichtquelle (man soll ja Strom sparen) kaum lesbaren Tastenbeschriftungen für oft benutzten Tasten wie z.B. [E], [S], usw... nicht mehr vorhanden.

        LogiTech ist für mich gestorben.

        Adiou.

  3. Hallo,

    Wenn ich das hier lese, fällt mir ein:
    Ich habe noch jede Menge alte 4 1/2" Floppies, und auf irgend einer davon müsste ein Programm liegen, das mich inzwischen wieder interesiert.
    Es hat bestimmte Berechnungen durchgeführt, und den Algorithmus dafür zu entwickeln hat mich damals Wochen an Zeit gekostet. Jetzt müsste ich das alles nochmal durchkauen, oder aber den alten Quellcode wiederfinden...

    Frage:
    Besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass 20 Jahre alte Floppies, die nicht im Kühlschrank lagerten, überhaupt noch lesbar sind?
    Ein passendes Laufwerk habe ich nämlich nicht mehr, aber noch alte Rechner, wo man eins anschleißen könnte. Bevor ich also ein passendes Laufwerk suche, erst mal nach der Floppy-Lebensdauer fragen...

    Danke, Don P

    1. Hi,

      Ich habe noch jede Menge alte 4 1/2" Floppies,

      Wirklich? Ich kenne 8", 5.25" und 3.5" ...

      cu,
      Andreas

      --
      Warum nennt sich Andreas hier MudGuard?
      O o ostern ...
      Fachfragen per Mail sind frech, werden ignoriert. Das Forum existiert.
      1. Hallo,

        Ich habe noch jede Menge alte 4 1/2" Floppies,

        Wirklich? Ich kenne 8", 5.25" und 3.5" ...

        Ach ja... das ist so lange her, dass ich sogar die Maße vergessen habe, wusste anscheinend nur noch, dass es etwas mit 4 war.

        Also 5 1/4" bzw. 5.25" ist gemeint, die labbrigen Vorgänger der mechanisch stabileren 3.5"-Disketten in den PCs von damals.

        Sie liefen hauptsächlich in einem 20MHz-Rechner mit Intel 8088-Prozessor, wenn ich mich jetzt nicht wieder irre...

        Gruß, Don P

        1. Hello,

          Wirklich? Ich kenne 8", 5.25" und 3.5" ...

          Soll ich Dir ein Laufwerk aufheben und schicken?

          Die alten Schlabbrdisks halten nach meiner Erfahrung länger, als es die dazugehörigen Laufwerke getan haben.

          Habe den Elektronik-Schrotti vorhin angerufen. Er holt alles gerne kostenlos ab. Auch die beiden alten QMS Magicolor II. Nur für die Monitore würde er normalerweise Geld nehmen, wenn er nicht soviele PCs dazubekommen würde.

          Wenn ich bedenke, dass ich für den damaliger Preis einer 2MB-Grafikkarte heute zwei ganze Hochleistungs-PCs bekomme, wird mir richtig schlecht.

          Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

          Tom vom Berg

          --
           ☻_
          /▌
          / \ Nur selber lernen macht schlau
          http://bergpost.annerschbarrich.de
        2. Hi,

          Also 5 1/4" bzw. 5.25" ist gemeint, die labbrigen Vorgänger der mechanisch stabileren 3.5"-Disketten in den PCs von damals.

          ... die in einigen Punkten viel praktischer waren als die 3½"-Disks:

          * bessere Langzeit-Zuverlässigkeit, weil weniger Datenmenge auf größerer Fläche
           * weniger Lagervolumen bei gleicher Datenmenge, da ultraflach
           * machen weniger Lärm, wenn sie mal runterfallen

          Sie liefen hauptsächlich in einem 20MHz-Rechner mit Intel 8088-Prozessor, wenn ich mich jetzt nicht wieder irre...

          Bei mir lief auch 1998 in einem Pentium II mit 300MHz noch ein 5¼"-Laufwerk und wurde regelmäßig benutzt. Ich glaube, ich habe so um 2000 das erste Mal einen Rechner nicht mehr "serienmäßig" mit einem 5¼"-Laufwerk bestückt.

          Ciao,
           Martin

          --
          You say, it cannot be love if it isn't for ever.
          But let me tell you: Sometimes, a single scene can be more to remember than the whole play.
          Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
          1. Hello,

            ... die in einigen Punkten viel praktischer waren als die 3½"-Disks:

            * bessere Langzeit-Zuverlässigkeit, weil weniger Datenmenge auf größerer Fläche
            * weniger Lagervolumen bei gleicher Datenmenge, da ultraflach
            * machen weniger Lärm, wenn sie mal runterfallen

            - passten nicht in die Brusttasche vom Oberhemd
              - verknickten leicht
              - benötigten eine extra Schutzhülle

            Dafür waren sie gut als Kaffeeuntersetzer zu gebrauchen :-)

            Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

            Tom vom Berg

            --
             ☻_
            /▌
            / \ Nur selber lernen macht schlau
            http://bergpost.annerschbarrich.de
            1. Hi,

              ... die in einigen Punkten viel praktischer waren als die 3½"-Disks:
              * bessere Langzeit-Zuverlässigkeit, weil weniger Datenmenge auf größerer Fläche
              * weniger Lagervolumen bei gleicher Datenmenge, da ultraflach
              * machen weniger Lärm, wenn sie mal runterfallen
                - passten nicht in die Brusttasche vom Oberhemd

              aber dafür optimal in die Innentasche von fast jeder Jacke.

              - verknickten leicht

              Was aber meist nicht schlimm war.

              - benötigten eine extra Schutzhülle

              Ja, ein Papiertütchen.

              Dafür waren sie gut als Kaffeeuntersetzer zu gebrauchen :-)

              Ist das Loch in der Mitte dann nicht problematisch?

              Ciao,
               Martin

              --
              Hannes würfelt abends immer, ob er den Abend mit seiner Frau zuhause verbringt oder in die Kneipe geht. Wenn er eine 6 würfelt, geht er in die Kneipe.
              Gestern musste er 37mal würfeln.
              Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
      2. Wirklich? Ich kenne 8", 5.25" und 3.5" ...

        Ich kenn auch noch 3". Hat damals mein alter Amstrad verwendet. Haben aber ein Arschgeld gekostet. Hab aber immer noch welche (inkl. Laufwerke und ein paar Amstrad CPCs)

        Was die Lesbarkeit von 5.25" nach 20 Jahren angeht, ich hab neulich ein paar in der Garage gefunden und die waren noch lesbar ohne Datenverlust. Hab aber nur 2 von den 50 probiert, weils mich interessiert hat.

    2. Hallo Don,

      Ich habe noch jede Menge alte 4 1/2" Floppies,

      sofort in den nächsten Hochsicherheitstresor damit. Die sind ja so was von selten. :)

      Ich vermute, du meinst 3 1/2". Meine Erfahrung: die halten wenige Stunden bis viele Jahre. Das wirst du schon ausprobieren müssen.

      Ich habe gerade eine Datei von 2006 von einer Diskette gelesen. Die Diskette selbst habe ich wohl kurz vorm aufspielen formatiert, lt. Aufdruck ist sie aber von 1994.

      Gruß, Jürgen

    3. Hi,

      Ich habe noch jede Menge alte 4 1/2" Floppies

      der Formfaktor wurde ja schon auf 5¼" korrigiert. ;-)

      Besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass 20 Jahre alte Floppies, die nicht im Kühlschrank lagerten, überhaupt noch lesbar sind?

      Ja, die Chancen stehen vor allem bei den 5¼"-Scheiben gar nicht schlecht. Ich habe vor ca. 3..4 Jahren aus Nostalgie mal wieder meinen alten C64 (1987 gekauft) mitsamt zugehörigem Floppy-Laufwerk eingeschaltet - funktionierte noch, und von den paar Disketten, die ich probiert habe, war nur eine nicht mehr lesbar.

      Ein passendes Laufwerk habe ich nämlich nicht mehr

      Ich schon, und das behalte ich auch. :)
      Allerdings suche ich schon seit Jahren aus reiner Sammlerleidenschaft noch ein 8"-Laufwerk. Wäre schön, wenn's noch funktioniert, muss aber nicht.

      Ciao,
       Martin

      PS: Beim Lesen deines Beitrags bin ich zunächst gestolpert, weil "Floppy" hierzulande meist der umgangssprachliche Begriff für das Laufwerk ist, eher selten für den Datenträger ("Diskette").

      --
      Ordnung schaffen heißt, das Eigelb vom Dotter zu trennen.
      Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
  4. Erfahrungsgemäss ist es völlig egal, was du aufhebst und was du wegwirfst. Denn alles, was du aufhebst, brauchst du nie mehr wieder und alles, was du wegwirfst, brauchst du kurz drauf mit Sicherheit.

    Der Murphy halt ;)

    1. Bounjoun Multi,

      Erfahrungsgemäss ist es völlig egal, was du aufhebst und was du wegwirfst. Denn alles, was du aufhebst, brauchst du nie mehr wieder und alles, was du wegwirfst, brauchst du kurz drauf mit Sicherheit.

      Das stimmt aber nur bedingt. Gesetzt den Fall, du räumst heimlich bei einem Messie auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser danach etwas vermißt (OK, die vermissen zunächst alles), ist gering. Bei meiner Patentochter inkl. ihrer Mama habe ich schon soviel heimlich in die Mülltonne befördert - das fiel nie auf. Hauptsache, die Unordnung bleibt sichtlich bewahrt.

      Der Murphy halt ;)

      Ich wünsche mir, er hätte nie gelebt und nie seine Gesetze niederschreiben können!

      Adiou.

      1. Das stimmt aber nur bedingt. Gesetzt den Fall, du räumst heimlich bei einem Messie auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser danach etwas vermißt (OK, die vermissen zunächst alles), ist gering.

        Ich hab mal ne Zeit lang ehrenamtlich u.a. geholfen, solchen Leuten wieder etwas Ordnung ins Leben zu bringen. Und du darfst mir glauben, da gibt es einige, die merken sogar, wenn du ihnen das Bonbonpapier unterm Küschentisch in den Müll wirfst.

        1. Bounjoun Multi,

          Ich hab mal ne Zeit lang ehrenamtlich u.a. geholfen, solchen Leuten wieder etwas Ordnung ins Leben zu bringen. Und du darfst mir glauben, da gibt es einige, die merken sogar, wenn du ihnen das Bonbonpapier unterm Küschentisch in den Müll wirfst.

          Möglich. Die zwei sind sicher keine richtigen Messies, aber der Hang, alles mögliche zu sammeln, ist bei beiden vorhanden. Wenn man(n) da nicht zwischendurch droht, wahllos alles wegzuwerfen, geschieht nix ;)

          Adiou.

    2. Hallo,

      Erfahrungsgemäss ist es völlig egal, was du aufhebst und was du wegwirfst. Denn alles, was du aufhebst, brauchst du nie mehr wieder und alles, was du wegwirfst, brauchst du kurz drauf mit Sicherheit.

      besser hätte ich rund zehn Jahrzehnte Lebenserfahrung nicht auf den Punkt bringen können.

      Der Murphy halt ;)

      Ach, der schon wieder!

      So long,
       Martin

      --
      Lehrer:  Wieviel ist die Hälfte von 8?
      Schüler: Kommt drauf an. Waagrecht 0 und senkrecht 3.
      Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
      1. Hi,

        Erfahrungsgemäss ist es völlig egal, was du aufhebst und was du wegwirfst. Denn alles, was du aufhebst, brauchst du nie mehr wieder und alles, was du wegwirfst, brauchst du kurz drauf mit Sicherheit.
        besser hätte ich rund zehn Jahrzehnte Lebenserfahrung nicht auf den Punkt bringen können.

        manchmal ist man fürchterlich alt - aber ich meinte natürlich VIER Jahrzehnte. Nicht zehn, das ist dann doch etwas übertrieben.

        Der Murphy halt ;)
        Ach, der schon wieder!

        Genau der!

        Ciao,
         Martin

        --
        Wichtig ist, was hinten rauskommt.
          (Helmut Kohl, 16 Jahre deutsche Bundesbirne)
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
        1. Hallo :)

          besser hätte ich rund zehn Jahrzehnte Lebenserfahrung nicht auf den Punkt bringen können.

          manchmal ist man fürchterlich alt - [...]

          Das hätte Jopi Heesters nicht schöner sagen können!

          mfg
          cygnus

          --
          Die Sache mit der Angel und dem  ><o(((°>  hat immer einen Haken ...
        2. Bounjoun Der Martin,

          manchmal ist man fürchterlich alt

          Keine Sorge...:

          »Avec le temps, avec le temps va... tout s'en va...
          on oublie les passions et on oublie les voix
          qui vous disaient tout bas les mots des pauvres gens:
          'Ne rentre pas trop tard, surtout ne prend pas froid'«

          Alt ist man, wenn man alles vergessen hat.

          Mais: La culture, c'est ce qui reste quand on a tout oublié.

          Fazit: Kultur ist das Medikament gegens Altwerden.

          Adiou,Jean-Max - Franc penseur.

          1. Hallo :)

            Fazit: Kultur ist das Medikament gegens Altwerden.

            Wer nicht alt werden will, muss jung sterben.
            Aber wer will wirklich  jung sterben?

            Nein, keiner will alt sein, aber alle wollen alt werden.

            mfg
            cygnus

            --
            Die Sache mit der Angel und dem  ><o(((°>  hat immer einen Haken ...
    3. Hello,

      Erfahrungsgemäss ist es völlig egal, was du aufhebst und was du wegwirfst. Denn alles, was du aufhebst, brauchst du nie mehr wieder und alles, was du wegwirfst, brauchst du kurz drauf mit Sicherheit.

      Genau deshalb frag ich ja :-)

      Ich wollte die Entrümplung diesmal nicht nach Murphy, sondern nach SelfHTML durchführen.
      Was ist denn nun wohl empfehlenswerter? *gg*

      Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

      Tom vom Berg

      --
       ☻_
      /▌
      / \ Nur selber lernen macht schlau
      http://bergpost.annerschbarrich.de
      1. Moin,

        Ich wollte die Entrümplung diesmal nicht nach Murphy, sondern nach SelfHTML durchführen.
        Was ist denn nun wohl empfehlenswerter? *gg*

        dann also einrücken, gut kommentieren, EVA-Prinzip und Kontextwechsel beachten, und vor allem valide. ;-)

        Schönen Sonntag noch,
         Martin

        --
        Alkohl ist ungesund,
        Rauchen ist schädlich,
        Sex ist unanständig
        - und die Erde ist eine flache Scheibe.
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
      2. Ich wollte die Entrümplung diesmal nicht nach Murphy, sondern nach SelfHTML durchführen.
        Was ist denn nun wohl empfehlenswerter? *gg*

        In dem Fall, alles aufheben und alles annehmen, was dir angeboten wird. Nur so kannst du sicher sein, nichts wegzuwerfen, was du nochmal brauchen könntest ;)