Moin,
Aber nur weil die Hersteller so denken muss man das doch nicht ausbaden, ich kann daran eh nichts ändern.
nö, man unterstützt halt Hersteller, die vernünftige Treiber liefern.
ob ich da nun ins "Gewicht" falle? Auch wenn meine ganze Nachbarschaft auf Windows verzichten würde, würde sich da nichts dran ändern.
Wenn ich dpkg und Desktop wollte, würde ich vermutlich zu etwas Ubuntu-artigem greifen.
Ubuntu stürzt schon während der Installation ab, selbst die Live-Distri lässt sich nicht -ohne total Absturz- starten.
Knoppix wiederum (basiert ja auf Debian) läuft wie eine Eins! Allerdings in vielen kreisen verhöhnt.
Ich will was Handfestes und nichts halbes...
Es kann und wird nie einen Standard geben: "It's all about choice." Es gibt viel zu unterschiedliche Anforderungen, um die unter einen Hut zu bringen. Gnome oder KDE, linux oder bsd, Emacs oder vi, Firefox oder Opera, SysV- oder BSD-Init, FreeBSD oder OpenBSD, xorg oder xfree, vixie- oder anacron, python oder perl, selber kompilieren oder binärpakete, alles frei oder mit non-free, grub oder lilo, linux oder hurd, dpkg oder rpm, amd64 oder x86, ext3 oder jfs, ...? Für jede beliebige Kombination wirst du eine Gruppe finden.
Das ist allerdings ein Argument!
Ist das denn der Sinn der Sache?
Sinn der Sache ist "Spaß am Gerät".
Den habe ich ohne Zweifel! Obwohl ich mich wieder 15 Jahre zurück versetzt fühle was der Anwendung gilt.
Ich kann ja nicht einmal Blender nutzen geschweige denn Celestia, ich kann mich nur -trotz aktuellem System- an Sachen erfreuen die die 2D Grenze nicht überschreiten, unter Windows 95 war mehr möglich.
Soll ich nun wirklich noch viele Jahre investieren um 2016 auf den gleichen "Grafischen" Standard zu kommen den es schon Heute gibt?
Oder bin ich einfach nur "verdooft" bzw. "verwöhnt"?
Beispiel, ohne Internet kann man Linux nicht viel Anfangen oder?