Bekannt sind mir dabei vor allem
- Typo3 ("professionell, mächtig, komplex, schwer beherrschbar, kann alles")
Ja, die Beschreibung triffts gut.
- Joomla ("nicht intuitiv, semi-professionell, zäh+träge bei Erweiterungen")
du hast "Katastrophe" vergessen :)
- Drupal ("einfach zu lernen, flexibel, semi/un-professionell")
Bei Drupal ist die Einstiegshürde niedriger, im Enterprise-Bereich hast du aber das Nachsehen.
Zu den Kunden: Es sind hauptsächliche Mitteständer (< 50 Unterseiten).
Dann ist TYPO3 im vernünftigen Bereich, ebenso Drupal.
Wichtig wäre, dass man 1. aus einer großen Anzahl an prof. Templates auswählen
Das ist bei TYPO3 nicht möglich, bei Drupal schon.
und 2. rel. einfach eigene entwickeln kann (letzteres ist eigentl. noch wichtiger!).
Das ist bei TYPO3 extrem flexibel, bei Drupal aber eher starr.
Wo würdet ihr in diesem Fall eure Zeit (mittel- bis langfristig) investieren (oder habt es bereits)?
Ich investiere seit Jahren sehr viel Zeit in TYPO3 und alternativ in Wordpress (für diesen Zweck aber sicher nicht geeignet), NULL in Joomla! und sehr wenig in Drupal.