Hi,
Die Tendenz ist genau richtig beschrieben: Beim Fahrzeug mit dem Heckantrieb bricht das Heck aus, das Fahrzeug dreht sich also in die Kruve hinein. Gaswegnehmen, noch besser auskuppeln, und etwas gegenlenken, und die Welt ist wieder in Ordnung. Das geht quasi intuitiv.
Intuitiv? Dann haben die Deppen die hier regelmäßig verkehrtherum mit ihren Benzen und BMWs dastehen wohl keine Intution :D
ja, vermutlich. Oder kein Gespür für ein Auto.
Der Fronttriebler schiebt über die eingeschlagenen Vorderräder geradeaus, da kannst du gegenlenken wie du willst.
Solange man nicht vom Gas runtergeht, schiebt da nicht so viel - das Ding muss auf Zug bleiben, wer bremst verliert :p
Von Bremsen habe ich nichts gesagt, das kann in dem Moment völlig falsch sein. Gefühlvoll am Gas bleiben ist okay, auskuppeln noch besser. "Auf Zug" ist eigentlich falsch, das begünstigt ja das weitere Durchdrehen der Antriebsräder, damit *können* sie nicht wieder Grip kriegen. Ein durchdrehendes Rad ist genauso schlecht wie ein blockierendes Rad - es gleitet in alle Richtungen gleich gut und kann auch keine Seitenführungskräfte aufbauen.
So long,
Martin
Die letzten Worte des Systemadministrators:
Nur gut, dass ich ein intaktes Backup habe.
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