Alex: Endloses Thema Wordpress oder Joomla oder selber programmieren

Ich habe bereits mit Bekannten endlose Diskussionen geführt.
Viele sind der Meinung selber programmieren ist am besten.
Sind wir ehrlich ja.

Nun kommen die wordpress Anhänger. Was ist so gut an Wordpress?
Es ist ein BLOG-System kein CMS.
Es ist ja nicht einmal möglich auf der Startseite KEINEN Blog Eintrag erscheinen zu lassen.

Also ist wordpress doch wirklich unflexibel.

Mein Ranking:

1. Selbstprogrammieren
2. Joomla
3. Wordpress

  1. Hi!

    Viele sind der Meinung selber programmieren ist am besten.
    Sind wir ehrlich ja.

    Du hast vergessen, deine genauen Anforderungen zu spezifizieren. Ansonsten kann alles mögliche richtig und falsch zugleich sein.

    Lo!

    1. Du hast vergessen, deine genauen Anforderungen zu spezifizieren. Ansonsten kann alles mögliche richtig und falsch zugleich sein.

      Da hast du Recht.

      Nehmen wir an ich möchte eine Website haben mit einigen Untermenüs, die sich immer weiter füllen.

      Es fängt doch schon bei der Startseite an.

      Ich kann in Wordpress keine "leere" Startseite einbauen, denn dann kommt in Wordpress die Meldung
      Latest
      Not Found

      Sorry, but you are looking for something that isn't here.

      In Joomla kann ich auch eine "leere" Startseite einfügen.

      1. Hi!

        Ich kann in Wordpress keine "leere" Startseite einbauen, denn dann kommt in Wordpress die Meldung

        Was spricht dagegen, außer Wordpress noch weitere Seiten mit dem gewünschten Inhalt anzubieten?

        Lo!

  2. Hello,

    Mein Ranking:

    1. Selbstprogrammieren
    2. Joomla
    3. Wordpress

    Wenn man bedenkt, dass man schon volle acht Tage Insensivkursus damit verbringen kann zu lernen, wie man ein ordentlich installiertes Joomla nutzen/bedienen kann/muss und weitere vier Wochen, wie man es sinnvoll anpassen und erweitern kann, dann frage ich mich, wieviele Mannwochen man wohl benötigt, um so ein ähnliches System zu designen, durchzuplanen, zu coden und zu testen?

    Einziger Vorteil: man sprat sich dann die acht Tage "Wie bediene ich mein CMS"-Kursus.

    Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

    Tom vom Berg

    --
     ☻_
    /▌
    / \ Nur selber lernen macht schlau
    http://bergpost.annerschbarrich.de
    1. Moin!

      Wenn man bedenkt, dass man schon volle acht Tage Insensivkursus damit verbringen kann zu lernen, wie man ein ordentlich installiertes Joomla nutzen/bedienen kann/muss und weitere vier Wochen, wie man es sinnvoll anpassen und erweitern kann

      Und die Installationssorgen. Kann man Joomla jetzt eigentlich auch installieren, wenn error_reporting auf E_ALL und display errors auf ON gesetzt ist?

      dann frage ich mich, wieviele Mannwochen man wohl benötigt, um so ein ähnliches System zu designen, durchzuplanen, zu coden und zu testen?

      Die Frage ist, ob man alles das, was Joomla kann, auch braucht.

      Einziger Vorteil: man sprat sich dann die acht Tage "Wie bediene ich mein CMS"-Kursus.

      Klar. Selbst programmieren macht einen Haufen Arbeit. Der Aufwand für das Backend wird dabei häufig unterschätzt.

      MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

      fastix

    2. Hi,

      1. Selbstprogrammieren
      2. Joomla
      3. Wordpress

      ich kenne Joomla und Wordpress beide nur ganz oberflächlich, würde die Rangfolge aber auch so setzen.

      Wenn man bedenkt, dass man schon volle acht Tage Insensivkursus damit verbringen kann zu lernen, wie man ein ordentlich installiertes Joomla nutzen/bedienen kann/muss und weitere vier Wochen, wie man es sinnvoll anpassen und erweitern kann, dann frage ich mich, wieviele Mannwochen man wohl benötigt, um so ein ähnliches System zu designen, durchzuplanen, zu coden und zu testen?

      Etwa zwei bis drei Tage, um den Funktionsumfang zu entwerfen, zu realisieren und zu testen, den man in einem konkreten, aktuellen Projekt wirklich braucht. Etwa einen Tag, um diesen Ansatz bei einem Folgeprojekt mit weiteren Funktionen anzureichern.
      Denn mal ehrlich: Vom Funktionsumfang eines Systems wie Joomla oder erst recht Wordpress braucht man doch im realen Anwendungsfall nur einen Bruchteil - den Rest schleppt man als Ballast mit, und verschwendet womöglich sogar viel Zeit, um sich in Dinge einzuarbeiten, die man nie braucht.

      Einziger Vorteil: man sprat sich dann die acht Tage "Wie bediene ich mein CMS"-Kursus.

      Und man kennt sein eigenes CMS dann in- und auswendig, man kennt dessen Leistungsfähigkeit und dessen Grenzen, man weiß, was es kann und was es nicht kann, und man weiß, wo man ansetzen muss, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen oder Funktionen nachzurüsten.

      So long,
       Martin

      --
      Ordnung ist, wenn man etwas findet, was man gar nicht sucht.
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