hotti: Mein letzter Auftrag

Moin!

(Achtung Begeisterung)

In den letzten Tagen schrieb ich ein Webfrontend zur Verwaltung einer großen Tabelle mit einigen tausend Zeilen und ca. 10 Spalten. Es ist sehr umfangreich geworden, insbesondere von der Parameterliste her und der damit verbundenen Kontrollstruktur. Und es ist auch das Erstemal, dass ich das Perl-Modul CGI.pm nicht nur zum Parsen der Parameter verwende, sondern konsequent einsetze und fast alle Features ausschöpfe, die das Modul so bietet. Der Grund ist der, dass ich in der Umgebung, wo das Script zum Einsatz kommt, nicht meine eigene CGI-Basisklasse verwenden kann, wie sonst.

Kurzum: Ich bin begeistert! Vor Allem von den Methoden, die das Erstellen und Lesen von Cookies sehr sehr komfortabel machen, da wird auch automatisch ein Escape/Unescape gemacht, wenn Zeichen im Value des Cookies den ASCII-Rahmen sprengen und selbstverständlich lässt sich damit nicht nur ein Wert im Cookie unterbringen, sondern eine ganze Datenstruktur, die zum Steuern des CGIs in meinem Fall unerlässlich ist.

Deja Vue: Wie vor 15 Jahren, als ich mir ein richtiges Mountainbike kaufte und mein Bastelrad verschrottete (Rahmenbruch); ich hätte nicht gedacht, das Radfahren mal sooo viel Spaß machen kann. Genauso fühle ich mich jetzt, wobei ich meine CGI-Basisklasse natürlich nicht verschrotten werde.

In der Hoffnung, dass ein paar von Euch meine Begeisterung teilen können,
schönes Wochenende!

Gruß aus der schönen Pfalz,
Horst Saumagen

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Das Rad neu erfinden? Ich bin doch nicht blöd!
  1. Moin!

    In den letzten Tagen schrieb ich ein Webfrontend zur Verwaltung einer großen Tabelle mit einigen tausend Zeilen und ca. 10 Spalten.

    Soso. Und das in Zeiten wo anderswo sogar Blumenkübel umkippen.

    MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

    fastix

    1. Moin!

      In den letzten Tagen schrieb ich ein Webfrontend zur Verwaltung einer großen Tabelle mit einigen tausend Zeilen und ca. 10 Spalten.

      Soso. Und das in Zeiten wo anderswo sogar Blumenkübel umkippen.

      Tja, lieber Jörg, das Frontend ist für Leute, die richtig Kohle machen, da werde ich neidisch ohne Ende, wenn ich dann sehe, wie die mit meiner klitzekleinen Anwendung dann auch noch ihre Arbeit erleichtern ;-)

      Schwere Zeiten sind das, Junge, Junge ;-)

      Viele Grüße,
      schönen Sonntag,
      Horst von der Pfalz

      --
      Theoretiker: Kennt alle Fälle, wann ein Browser einen Cookie sendet.
      Praktiker: Weiß was er tun muss, wenn es in der Praxis mal nicht so funktioniert wie in der Theorie.
    2. Hallo fastix®,

      Soso. Und das in Zeiten wo anderswo sogar Blumenkübel umkippen.

      und? Hast du hottis Beitrag denn schon getwittert? :)

      Gruß, Jürgen

      PS Die Geschichte über den Kübel hat schon was :)