Hallo,
Danke für die Aufklärung - so tief bin ich in den "blauen Feind" nicht eingestiegen ;)
Ein Jahr in der Schule hat gereicht - mitterweile fast alles verdrängt :D
Neee, in der Schule standen bei uns noch C128 rum ...
du Glücklicher, bei uns gab's nur ein kleines Rudel Schneider CPC664 - sechs Stück, wenn ich mich recht erinnere.
mehr als BASIC gab's da nicht.
ACK. Das lag aber bei uns mehr daran, dass der Lehrer sonst nicht viel konnte. Auch das CP/M, das für die Kiste verfügbar war, benutzte er nur, um damit streng nach Spickzettel Disketten zu formatieren.
Denn im Prinzip gab's auch schon Pascal für die Büchsen, wir hatten das in der Schule sogar im Schrank stehen. Aber keiner wusste etwas damit anzufangen ...
Turbo Pascal hab ich irgendwann mal als "Sicherheitskopie" mit einem gebrauchten PC bekommen, quasi als Einstiegsdroge. Das muß TP2 oder TP3 gewesen sein. TP5.0, TP5.5 und TP6 gabs im Bekanntenkreis, später hab ich das gute "Borland Pascal 7" (= Turbo Pascal + Runtime Sources + TP für Windows) gekauft und mich damit richtig ausgetobt. Runtime Libraries umgeschrieben, "lahmen" Pascal-Code durch Assembler ersetzt, dazu kistenweise eigene Units geschrieben.
Mir kommt's vor, als lese ich meine eigene Biographie. ;-)
Geblieben ist aus der Zeit viel Erfahrung und vor allem die Art, wie ich meinen Programmcode organisiere. Pascal zwingt zu sauberem Arbeiten, und das hilft ungemein.
Richtig, deswegen bin ich heute noch der Meinung, dass Pascal sehr empfehlenswert als erste Programmiersprache ist.
Spätestens dann, wenn man Perl entdeckt hat.
Das ist mir bisher erspart geblieben - ich weiß, dass es das gibt, und das soll erstmal genügen.
Ciao,
Martin
Ich wollt', ich wär ein Teppich.
Dann könnte ich morgens liegenbleiben.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(