Moin!
Ja. Aber es führt dazu, dass verschiedene Anwendungen ihre Daten unter einem gemeinsamen Eltern- oder Großelternverzeichnis ablegen, oft sogar jede Anwendung wieder in einem eigenen Verzeichnis. Das passt aber überhaupt nicht zu meinem Ordnungsprinzip. Ich möchte nicht, dass beispielsweise ein Bildbearbeitungsprogramm seine Grafiken immer in "%userprofile%/Eigene Bilder" ablegt, sondern ich will sie in ganz unterschiedlichen Verzeichnissen haben, je nachdem, zu welchem Thema oder Projekt sie gehören. Auch unter Linux gehört daher das home-Verzeichnis des Benutzers bei mir eher zu den Stiefkindern - dort landen zwar üblicherweise die benutzerspezifischen Einstellungen der Programme; davon abgesehen verwende ich dieses Verzeichnis aber nicht, weil es sonst Daten bündelt, die für mich nicht zusammengehören. Die organisiere ich stattdessen themenbezogen in verschiedenen Verzeichnissen auf einer separaten Partition.
qft
Ich habe fuer alle Arten Programme Verzeichnisse. Allein weil man erschlagen wird von den Programmordnern. Genauso habe ich eine Datenpartition auf der es einen Bereich fuer Bilder gibt. Aber auch einen Bereich fuer Grafiken bestimmter Programme. Es gibt z.B. einen Ordner fuer ein bestimmtes Spiel und dieser hat unterordner, z.B. fuer generierte Logos zu diesem Spiel. Waer der ganze Schwumpf in einem vom System vorgegebenem Verzeichnis wuerd ich ewig brauchen, um was zu finden. Dazu kommt, dass ich von verschiedenen Konten (auch Linux) auf diese Dateien zugreife. Da sind die auf einer extra Platte/Partition ausserhalb des Systems sehr gut aufgehoben.
Vergesst Chuck Norris.
Sponge Bob kann unter Wasser grillen!