Jean-Max: Hexenhaus (war: Sommerferien/Urlaub von apsel)

Bounjoun alle, bounjoun Mathias,

ich versprach in im Betreff erwähnten Thread von Mathias Fotos vom »Hexenhaus von Jena« sowie vom Schwimmbecken.

Hier sind sie nun:

Haus:

Schwimmbecken:

Adiou.

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Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu. - Ödön von Horwáth
  1. Bounjoun Jean-Max,

    ich versprach in im Betreff erwähnten Thread von Mathias Fotos vom »Hexenhaus von Jena« sowie vom Schwimmbecken.

    Jetzt steht der Link!

    Adiou.

    --
    Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu. - Ödön von Horwáth
  2. Hi,

    Hier sind sie nun:

    Wow, vielen Dank für die Fotos aus meiner alten Heimat!!! Meine Frau kennt das Haus, sie hat in Jena ihren Fachschulabschluss gemacht. Naja, und ich habe auch mal in Jena gearbeitet, an der Friedrich-Schiller-Universität. ansonsten steht mein Elternhaus auch nicht weit von Jena...

    Warst Du auch in der Umgebung? Erzähl mal.

    Viele Grüße aus Oppenheim,
    Horst Kleinholz

    1. Bounjoun hotti,

      Wow, vielen Dank für die Fotos aus meiner alten Heimat!!!

      Gerne geschehen! Sie sind zumindest nicht so pixelig, als die Fotos, die Du von meiner Heimat machtest ;)

      Meine Frau kennt das Haus, sie hat in Jena ihren Fachschulabschluss gemacht.

      Vielleicht weiß Deine Frau mehr über das Haus, wem es gehört/gehörte? Warum in der Wiese nebenan ein Schwimmbecken steht?

      Auf dem Schildchen am Haus steht »Schott«. Das ist doch diese Glasfirma, und Jena ist auch bekannt für Glaswerke. Ob das Haus der Firma Schott gehört, ob sie das zur Erholung für heiß gewordene Mitarbeiter brauchen (deswegen das Schwimmbecken mit dem kalten Wasser des Bachs?)...

      Naja, und ich habe auch mal in Jena gearbeitet, an der Friedrich-Schiller-Universität. ansonsten steht mein Elternhaus auch nicht weit von Jena...

      Naja, ob man in diesa oder jena Universität studiert, entscheidet der liebe Gotha.

      Adiou.

      --
      Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu. - Ödön von Horwáth
      1. Bonjour,

        Wow, vielen Dank für die Fotos aus meiner alten Heimat!!!

        Gerne geschehen! Sie sind zumindest nicht so pixelig, als die Fotos, die Du von meiner Heimat machtest ;)

        Och, die Originale sind ganz hübsch, besuche mich doch mal in Oppenheim (muss aber meinen PC-AP noch aufbauen, hier ist noch Baustelle).

        Meine Frau kennt das Haus, sie hat in Jena ihren Fachschulabschluss gemacht.

        Vielleicht weiß Deine Frau mehr über das Haus, wem es gehört/gehörte? Warum in der Wiese nebenan ein Schwimmbecken steht?

        Auf dem Schildchen am Haus steht »Schott«....

        Leider weiß meine Frau auch nicht mehr. Möglicherweise für höhere Angestellte der Schott-Werke. Die Werke Zeiss und Schott waren geliebt wegen der besonderen Sozialleistungen, die es da gab für die Mitarbeiter (vor DDR-Zeiten). Schott hat neben der Herstellung des patentierten "Jenaer Glas" auch die Zeiss-Werke mit Gläsern beliefert.

        Schwimmbecken: Die Muschelkalkhänge um die Täler speichern die Wärme, das war auch Voraussetzung für den Weinanbau um Jena. Klarer Fall auch für ein erfrischendes Bad mitten in der Nacht ;)

        Naja, und ich habe auch mal in Jena gearbeitet, an der Friedrich-Schiller-Universität. ansonsten steht mein Elternhaus auch nicht weit von Jena...

        Naja, ob man in diesa oder jena Universität studiert, entscheidet der liebe Gotha.

        ;)

        Stuiert habe ich nicht an der FSU, da war ich nur ein Angestellter. Interessanter Job übrigens in der Elektronikwerkstatt der Sektion Physik: Wissenschaftlicher Gerätebau, Schaltungsentwurf bis zum Prototyp, Reparatur elektronischer Geräte. Ich habe viel gelernt in dieser Zeit, das war Anfang der 80er. Z.B. habe ich einen Spannungsregler entworfen und gebaut für piezoelektrische Verstelleinheiten zum Justieren optischer Teile im Mikrometerbereich. Der U-Regler ermöglichte ein stufenloses und lineares Einstellen einer stabilisierten Spannung von 10 Volt bis 2 kV.

        Weitere Entwicklungen waren Schaltnetzteile und überhaupt Impulstechnik. Es gab in Jena eine kleine Firma, die Leiterplatten strukturiert und geätzt hat, die Zeichnungen haben wir im Maßstab 2:1 angefertigt. Und unter uns im Haus war eine feinmechanische Werkstatt mit altgedienten Zeiss-ianern, die haben uns jedes Teil in erster Güte angefertigt.

        Anfang der 80er gab es die ersten Laserdioden, damit haben wir auch experimentiert (Datenübertragung, Modulation). Messtechnik hatten wir auch vom Feinsten, z.B. einen Speicheroszillografen mit Auflösung im ns-Bereich....

        Hotti

        --
        Wenn der Kommentar nicht zum Code passt, kann auch der Code falsch sein.
      2. Om nah hoo pez nyeetz, Jean-Max!

        Naja, ob man in diesa oder jena Universität studiert, entscheidet der liebe Gotha.

        :D

        Ich habe an der FSU in besagtem Physik-Gebäude auch gewirkt, allerdings bin ich einige Jahre nach Hotti als Student dort aufgeschlagen.

        Mit den Bildern werde ich jetzt erneut meine Nachbarin konfontieren, eine gute Gelegenheit für einen Weihnachts-Einstimmungs-Cognac, mein Favorit für solche Fälle ist Remy Martin, meist wie auch heute reichts aber nur für den preiswerteren, bevor es dann wieder ans Schneeschieben geht.

        Matthias

        --
        http://www.billiger-im-urlaub.de/kreis_sw.gif
        1. Bounjoun Matthias Apsel,

          Mit den Bildern werde ich jetzt erneut meine Nachbarin konfontieren, eine gute Gelegenheit für einen Weihnachts-Einstimmungs-Cognac, mein Favorit für solche Fälle ist Remy Martin, meist wie auch heute reichts aber nur für den preiswerteren, bevor es dann wieder ans Schneeschieben geht.

          Ups, mein Budget würde derzeit auch nur die zweite Variante erlauben :) Abgesehen davon ist Hochprozentiges selten was für mich, in Ausnahmefällen nach einem guten Essen, da bevorzuge ich allerdings den eher unweit meiner ursprünglichen Heimat destillierten Armagnac.

          Zurück zum Haus:

          Wenn man von Jena die A4 Richtung Frankfurt fährt, kommt derzeit die Baustelle von der Verlegung der Autobahn in den bald fertigen Tunnel. Dann gibt es eine Steigung von etwa 7km bis zur Ausfahrt Schorba (warum denke ich bei dem Namen immer an Alekschisch?). Dort, ganz oben am Ende der Steigung, gibt es einen Parkplatz mit einer Imbissbude, wo ich regelmäßig eine gute Sülze kaufe.

          Zwischen der Baustelle und der Imbissbude gibt es aber noch einen Parkplatz, der ob seiner Größe nur für PKW reserviert ist. Etwa 500m vor _diesem_ Parkplatz kann man rechter Hand das Haus sehen (wenn man nicht gerade rast). Das Haus ist vom Parkplatz aus zu Fuß zu erreichen: es gibt einen Waldweg.

          Adiou.

          --
          Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu. - Ödön von Horwáth
          1. Om nah hoo pez nyeetz, Jean-Max!

            Die Infos sind unterwegs. Es werden jetzt alle Schulfreunde und Geschwister der Nachbarin gefragt.

            (warum denke ich bei dem Namen immer an Alekschisch?)

            Wer oder was ist der Alekschisch? Google kennt nur einen Eintrag, und das ist deiner; Bing kennt selbigen, yahoo Fehlanzeige, altavista ebenso.

            Mein erster Gedanke war, dass die Figur des Alekschisch in der Wächter-tetralogie auftaucht.

            Matthias

            --
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            1. Bounjoun Matthias Apsel,

              Wer oder was ist der Alekschisch? Google kennt nur einen Eintrag, und das ist deiner; Bing kennt selbigen, yahoo Fehlanzeige, altavista ebenso.

              Mein erster Gedanke war, dass die Figur des Alekschisch in der Wächter-tetralogie auftaucht.

              Vielleicht schagt Dir »Nikosch Katschantschakisch, Irene Papasch oder Alan Bäitsch« etwasch. Allesch entnuscheln ischt die Löschung!

              Warten wir, ob andere drauf kommen... ;)

              Adiou.

              --
              Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu. - Ödön von Horwáth
              1. Bounjoun Jean-Max,

                [Schorba]
                [Alekschisch]
                Vielleicht schagt Dir »Nikosch Katschantschakisch, Irene Papasch oder Alan Bäitsch« etwasch. Allesch entnuscheln ischt die Löschung!

                Weiterer Tipp (ungenuschelt): Anthony Quinn...

                Adiou.

                --
                Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu. - Ödön von Horwáth
                1. Om nah hoo pez nyeetz, Jean-Max!

                  Weiterer Tipp (ungenuschelt): Anthony Quinn...

                  ah, sorbas.

                  Dann ist auch die Verbindung da.

                  Matthias

                  --
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            2. Bounjoun Matthias Apsel,

              Die Infos sind unterwegs. Es werden jetzt alle Schulfreunde und Geschwister der Nachbarin gefragt.

              Ich hatte gestern nacht einen späten und spontanen Auftrag für die Dresden-Tour (Auftrag kam 22:45 Uhr für Laden und Starten um Mitternacht). Heute morgen habe ich dann auch neue Fotos vom Hexenhaus und von der unmittelbaren Umgebung gemacht, diese muss ich noch verkleinern und hochladen.

              Ich habe auch wieder an der Imbißbude ganz oben auf dem Berg gehalten (der Parkplatz nach der Ausfahrt Schorba/Milda), und die Dame an der Theke war etwas auskunftsfreudiger als diejenige, mit der ich bisher zu tun hatte. Sie meinte, das Haus gehört Schott schon immer bzw. soweit sie sich erinnern kann und dient(e) als Wanderhütte für Ausflüge. Auch sagte sie, dass die Wiese mit den berühmten Orchideen gar nicht so weit vom Hexenhaus entfernt ist.

              Das garantiert weitere Spaziergänge für mich, wenn ich wieder mal in Dresden werde gewesen sein... ;)

              Adiou.

              --
              Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu. - Ödön von Horwáth
  3. Bounjoun alle,

    Was ist das?

    Adiou.

    --
    Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu. - Ödön von Horwáth
    1. Hallo,

      Was ist das?

      ein Gitterrost, wie er zur Abdeckung von Lichtschächten an Kellerfenstern verwendet wird?
      Von drinnen betrachtet?

      So long,
       Martin

      --
      Man gewöhnt sich an allem, sogar am Dativ.
      Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
      1. Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!

        ein Gitterrost, wie er zur Abdeckung von Lichtschächten an Kellerfenstern verwendet wird? Von drinnen betrachtet?

        denke ich auch.

        Matthias

        --
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      2. Bounjoun Der Martin,

        Was ist das?

        ein Gitterrost, wie er zur Abdeckung von Lichtschächten an Kellerfenstern verwendet wird?
        Von drinnen betrachtet?

        Gitterstruktur ist erkennbar, ja. Aber ihr beide liegt falsch. Ein weiteres Stückchen gefällig?

        Adiou.

        --
        Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu. - Ödön von Horwáth
        1. Om nah hoo pez nyeetz, Jean-Max!

          Luft-Wärmepumpe?

          Matthias

          --
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          1. Bounjoun Matthias Apsel,

            Luft-Wärmepumpe?

            Auch daneben. Ob das ganze Bild Klarheit verschafft?

            Adiou.

            --
            Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu. - Ödön von Horwáth
            1. Om nah hoo pez nyeetz, Jean-Max!

              Ob das ganze Bild Klarheit verschafft?

              Leider nein.

              Matthias

              --
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              1. Bounjoun Matthias Apsel,

                Ob das ganze Bild Klarheit verschafft?
                Leider nein.

                Jetzt?

                Schon nett von der Autobahnmeisterei, dass sie jetzt überall so flauschige weiße Kissen bereitstellt, oder?

                ;)

                Adiou.

                --
                Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu. - Ödön von Horwáth
                1. Om nah hoo pez nyeetz, Jean-Max!

                  Schon nett von der Autobahnmeisterei, dass sie jetzt überall so flauschige weiße Kissen bereitstellt, oder?

                  und mit Zudecke, je nach Region auch Zudeck, Bettdecke, Deckbett, Plümo (=Plumeau) oder Duvet genannt.

                  Matthias

                  --
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