Das bedeutet, zuerst das Tool in einer serverseitigen Scriptsprache Deines Könnens zu erstellen. Und dann das Ganze nocheinmal in JavaScript. Idealerweise kann Dein serverseitiges Script die einzubindende JavaScript-Datei dynamisch erstellen, sodass Du Änderungen im Tool bequem an nur einer Stelle vornehmen musst...
Oder noch besser: beim ersten Rechenversuch mit dem Rechner werden die Konfigurationsdaten und Berechnungsgrundlagen per XMLHttpRequest geholt. So muss das JavaScript nicht vollständlich ausgeliefert werden, wenn der Benutzer ohnehin kein JavaScript aktiviert hat oder gar den Rechner überhaupt nicht ausführt.