N'amahoro!
Stimmt. Vielleicht kann man die anonyme Funktion, die bei besagtem Trick verwendet wird, dem onresize-Event zuweisen? Dazu müßte sie noch etwas umgebaut werden, weil wir bei dem Event die Referenz auf das zu stylende Objekt nicht mehr haben. Schaue ich mir mal an, wenn ich mehr Zeit habe.
Uiuiui, so eine expression wird ziemlich eklig. Um einigermaßen universell einsetzbar zu sein, müßte sie ja
• das onresize-Event ergänzen, nicht überschreiben (es könnte ja mehrere geben, oder auch ganz andere Scripte, die das Event verwenden)
• sich das gewünschte Element selbst aus dem DOM porkeln, und dabei nicht nur IDs oder Tag-Namen unterstützen, sondern praktisch jede Art von Selektor. Man bräuchte also sowas wie jQuery o.ä.
Und das dann in eine Zeile im CSS gedrückt: Tschüß Lesbarkeit, tschüß Wartbarkeit!
Das lohnt sich meiner Meinung nach nicht. Alternativen:
• expression so schreiben, daß sie bei jedem Event neu berechnet wird. Bei nicht allzu komplexen Layouts sollte die Performance-Beeinträchtigung erträglich sein.
• expression wie von Gunnar beschrieben schreiben und damit leben, daß der Abstand nach einem Resize nicht mehr stimmt.
• eine margin-top angeben, die beim aktuellen Inhalt einigermaßen paßt (Formel: π × Daumen). Müßte allerdings nach jeder Inhaltsänderung angepaßt werden, und geht bei variierendem Inhalt gar nicht.
• den ollen Partykiller IE 6/7 einfach ignorieren. Der Text bleibt ja schließlich auch lesbar, wenn er am oberen Rand hängt. Je nach Layout genügt vielleicht eine margin-top von 1em oder so, damit das ganze nicht allzu gedrängt aussieht.
Viele Grüße vom Længlich
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Mein aktueller Gruß ist:
Kirundi (gesprochen in Burundi)