@@Edgar Ehritt:
nuqneH
Offensichtlich willst Du es nicht begreifen, dass […] RDF inhaltliche Bedeutung _nur_ im Bereich des spezifizierten Wortschatzes zuweisen […] kann.
Natürlich kann RDF nur „verstanden“ werden, wenn der verarbeitenden Software die verwendeten Vokabulare „bekannt“ sind. Darin gibt es nichts, was ich nicht begreifen wollen würde.
Das ist auch bei Maschinen nicht anders als bei Menschen. Du versteht mich ja auch nicht.
[RDF] zeichnet also Informationen aus, die einem HTML-Attribut oder einer HTML-Struktur gleichwertig sind.
Nein, RDF zeichnet Inhalte semantisch aus, HTML tut das nicht. Wie oft denn noch?
[RDF] im Merkmal Semantik, wie HTML auch, lexikalisch begrenzt.
Nein. RDF bietet das Gerüst (das sagt ja schon das F im Namen), man kann darin sein eigenes passendes Vokabular entwerfen. Das habe ich dir am Beispiel der Schifffahrt gezeigt.
HTML ist bei der semantischen Auszeichnung von Inhalten begrenzt, ja. Sehr begrenzt sogar. Die Grenze liegt bei Null.
Das wird auch daraus deutlich, dass unter W3C: RDFa in XHTML: Syntax and Processing -> Beispiele ausgerechnet HTML bemüht wird
Du hast verstanden, dass RDFa lediglich eine Möglichkeit ist, RDF in (X)HTML (o.a. Auszeichnungssprachen) einzubetten? Sieht nicht so aus.
Trotzdem kann [HTML] mir eine Passage als emphatisch auszeichnen.
Ja und? Semantische Auszeichnung des Inhalts ist dies nicht. Wie oft denn noch?
Qapla'
Volumen einer Pizza mit Radius z und Dicke a: pi z z a