Hi,
es ist einfach nur ineffizient, dann eine Menge Daten zu verschicken, die nicht beachtet werden. Lässt sich aber in diesem Fall nicht ändern.
Mach ein Formular um die Tabelle herum mit allen Datensätzen. Anschliessend fügst du ein weiteres Formular ein, welches eine entsprechende Anzahl an hidden-Fields hat.
Beim Klicken auf 'Bearbeiten' schreibst du per JavaScript den benötigten Datensatz in die jeweiligen hidden-Fields und schickst dieses Formular ab. User ohne JavaScript schicken dann halt das erste Formular ab, darauf solltest du dann entsprechend reagieren.
und was hätte das für einen Vorteil? Für den Autor erstmal keinen, im Gegenteil - er muss zusätzlichen Aufwand investieren. Für den Besucher auch nicht, denn was du hinter des Kulissen abläuft, bekommt er in aller Regel auch nicht mit - und wir reden ja hier nicht von mehreren MB, die da übertragen werden sollen, sondern nur um, sagen wir, 1kB im Vergleich zu 20kB, nur um mal eine Hausnummer zu nennen.
Die einzigen, die das überhaupt merken, sind Nutzer mit langsamen Internet-Zugängen (alte analoge Modems, GPRS) oder mit Volumentarif - letzteres auch nur, wenn man dieses Angebot häufig nutzt.
Also versteh mich nicht falsch - die Idee ist an sich gut. Nur steht der Nutzen IMHO nicht im rechten Verhätnis zum Aufwand.
So long,
Martin
Lehrer: Wieviel ist die Hälfte von 8?
Schüler: Kommt drauf an. Waagrecht 0 und senkrecht 3.
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