heinetz: Präse auf USB-Stick

Hallo Forum,

mein Kunde hat vor kurzem einen Event mit seinen Mitarbeitern organisiert. Dabei wurden Fotos gemacht und er hat vor den Leuten einen USB-Stick zu schenken, auf dem diese Fotos präsentiert werden. Die Mitarbeiter sollen auf Ihrem USB-Stick aber nicht 200 jpgs finden, die sie dann einzeln öffnen müssen, sondern wer den Stick in den USB-Port seines Rechners steckt, soll optimalerweise die Fotos und zwischendurch irgendwelche Texte vorgeführt bekommen, ohne irgendetwas zu machen oder maximal eine Datei öffnen. Um das umzusetzen sehe ich ein paar Möglichkeiten:

1. Man macht tatsächlich eine Powerpoint-Präsentation daraus. Das ist schon versucht worden. Als sich herausstellte, dass das doch alles sehr gross wird, hat man Powerpoint in Frage gestellt und hat mich gefragt ;)

2. Meine erste Idee war irgendwie ein avi oder mpeg aus den Fotos zu machen, wobei mich mein Kollege, der Videografiker ist darauf gebracht hat, dass das auch zunächst mal sehr gross würde und dann komprimiert werden müsse, was die Frage aufwirft, welches Format und welchen Videocodec man verwenden sollte.

3. Die 3 und aus meiner Sicht einfachste Option ist, eine kleine Webanwendung dafür zu bauen und ein schönes Lightbox-Script mit Slightshow Funktionalität zu verwenden. So eine Webanwendung ist schnell gebaut.

... und mit einer autorun.inf ist dafür gesorgt, dass feststeht, was passiert, sobald der User den Stick ins Slot steckt.

Wie seht Ihr das? Oder habt ihr vielleicht noch andere Vorschläge?

danke für Tipps und

beste gruesse,
heinetz

  1. hi,

    Wie seht Ihr das? Oder habt ihr vielleicht noch andere Vorschläge?

    Ja. Die gute alte CD, evntl. die "Kleine" (8 cm). Darauf mit einem Brennprogramm die Show, die mit jedem CD-Player auf die Flimmerkiste kommt, stumm oder vertont, oder mit Hammond-Orgel im Hintergrund.

    Hotti

    --
    Gemein ist es, einem Blinden einen Stummfilm zu zeigen.
    1. jo,

      Ja. Die gute alte CD, evntl. die "Kleine" (8 cm). Darauf mit einem Brennprogramm die Show, die mit jedem CD-Player auf die Flimmerkiste kommt, stumm oder vertont, oder mit Hammond-Orgel im Hintergrund.

      hat nen Moment gedauert, bis ich das verstanden habe ... der USB-Stick
      als Medium steht schon fest.

      Hotti

      heinetz

    2. Moin!

      Warum eine CD, wenn ein USB-Stick schon geplant ist? Den halte ich fuer das deutlich bessere Medium. Und den kan auch jeder brauchbare Computer lesen. Bei einer CD muesste der ein oder andere sich das ding erstmal auf nen USB Srick kopieren lassen oder das irgendwie uebers Heimnetzwerk auf den PC bringen.

      --
      Vergesst Chuck Norris.
      Sponge Bob kann unter Wasser grillen!
  2. Hallo,

    1. Man macht tatsächlich eine Powerpoint-Präsentation daraus. Das ist schon versucht worden. Als sich herausstellte, dass das doch alles sehr gross wird, hat man Powerpoint in Frage gestellt und hat mich gefragt ;)

    ja, Powerpoint scheint dafür gemacht zu sein, auch große Datenträger möglichst schnell vollzukriegen.

    1. Meine erste Idee war irgendwie ein avi oder mpeg aus den Fotos zu machen, wobei mich mein Kollege, der Videografiker ist darauf gebracht hat, dass das auch zunächst mal sehr gross würde und dann komprimiert werden müsse, was die Frage aufwirft, welches Format und welchen Videocodec man verwenden sollte.

    Dabei ist die Idee richtig gut, und der Einwand des Grafikers IMHO unberechtigt. Man kann ein MPEG-Video aus Standbildern zusammenstellen, das insgesamt kaum größer wird als die Summe der JPEG-Bilder. Kombiniert mit dem Vorschlag von hotti könnte das *die* Lösung sein, zumal plattform- und softwareunabhängig.

    1. Die 3 und aus meiner Sicht einfachste Option ist, eine kleine Webanwendung dafür zu bauen und ein schönes Lightbox-Script mit Slightshow Funktionalität zu verwenden. So eine Webanwendung ist schnell gebaut.

    Ja, aber sie erfordert zumindest zum Starten im Normalfall einen Eingriff des Anwenders.

    ... und mit einer autorun.inf ist dafür gesorgt, dass feststeht, was passiert, sobald der User den Stick ins Slot steckt.

    Vorausgesetzt, er nutzt Windows und hat dieses nervtötende "Feature" nicht abgestellt.

    Ciao,
     Martin

    --
    Ordnung ist, wenn man etwas findet, was man gar nicht sucht.
    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
    1. Hi,

      ja, Powerpoint scheint dafür gemacht zu sein, auch große Datenträger möglichst schnell vollzukriegen.

      ... zumal um eine ppt öffnen zu können, Powerpoint installiert sein muss und man damit dann noch die Möglichkeit hat, die ppt zu editieren. aber egal, ppt fällt aus.

      Dabei ist die Idee richtig gut, und der Einwand des Grafikers IMHO unberechtigt. Man kann ein MPEG-Video aus Standbildern zusammenstellen, das insgesamt kaum größer wird als die Summe der JPEG-Bilder.

      ... wusste ich nicht. Womit macht man das?

      Kombiniert mit dem Vorschlag von hotti könnte das *die* Lösung sein, zumal plattform- und softwareunabhängig.

      ... muss ich mir also weder um Komripmierungsverfahren, noch um einen auf dem Client u.U. nicht vorhandenen Codec Gedanken machen?

      Ja, aber sie erfordert zumindest zum Starten im Normalfall einen Eingriff des Anwenders.

      ... was aber bei den anderen Optionen nicht anders wäre.

      Vorausgesetzt, er nutzt Windows und hat dieses nervtötende "Feature" nicht abgestellt.

      wovon ich bei 99% der Nutzer, die das zumindest an ihrem Arbeitplatz tun ausgehe. Alle anderen müssen entweder auf start.ppt, start.mpg oder start.htm klicken.

      Frage:
      ------
      Warum ist die zweite Option aus Deiner Sicht besser als die dritte?

      danke und gruss,
      heinetz

      1. Hallo,

        ja, Powerpoint scheint dafür gemacht zu sein, auch große Datenträger möglichst schnell vollzukriegen.
        ... zumal um eine ppt öffnen zu können, Powerpoint installiert sein muss ...

        nicht unbedingt, für Windows genügt auch der kostenlose Powerpoint Viewer, für Windows oder Linux geht alternativ auch Open Office.

        Dabei ist die Idee richtig gut, und der Einwand des Grafikers IMHO unberechtigt. Man kann ein MPEG-Video aus Standbildern zusammenstellen, das insgesamt kaum größer wird als die Summe der JPEG-Bilder.
        ... wusste ich nicht. Womit macht man das?

        Gute Frage ... ich habe bisher noch keine Notwendigkeit für sowas - aber mit "slideshow mpeg" gibt mir Google eine Menge Anregungen.

        Kombiniert mit dem Vorschlag von hotti könnte das *die* Lösung sein, zumal plattform- und softwareunabhängig.
        ... muss ich mir also weder um Komripmierungsverfahren, noch um einen auf dem Client u.U. nicht vorhandenen Codec Gedanken machen?

        Genau. MPEG1 kann so ziemlich jedes heute übliche System abspielen, MPEG2 die meisten. Für eine in MPEG umgewandelte Slideshow ist aber MPEG1 völlig ausreichend, weil ja gar keine Frames generiert werden müssen, die aus vorhergehenden oder nachfolgenden berechnet werden (es sei denn, man möchte Überblendeffekte haben).

        Ja, aber sie erfordert zumindest zum Starten im Normalfall einen Eingriff des Anwenders.
        ... was aber bei den anderen Optionen nicht anders wäre.

        Das stimmt auch wieder.

        Vorausgesetzt, er nutzt Windows und hat dieses nervtötende "Feature" nicht abgestellt.
        wovon ich bei 99% der Nutzer, die das zumindest an ihrem Arbeitplatz tun ausgehe.

        Mag sein, dass mein Bekanntenkreis da nicht repräsentativ ist (auch wenn da von Laie bis Profi alles vertreten ist), aber die wenigsten haben auf ihren Windows-PCs "Autoplay" aktiv.

        Warum ist die zweite Option aus Deiner Sicht besser als die dritte?

        Weil ich auch die von hotti dargestellte elegante Variante gesehen habe, eine 120er- oder 80er-CD (je nach Datenmenge) in einen herkömmlichen DVD-Player einzulegen. Beim Abspielen der Präsentation auf einem PC nehmen sich die beiden Methoden freilich nichts; da könnte man bei der Webanwendung vielleicht sogar noch besser wegkommen, weil man sie interaktiv gestalten kann.

        Gute Nacht,
         Martin

        --
        There are 10 types of people in the world: Those who understand the binary system, and those who don't.
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        1. Morgen,

          ja, Powerpoint scheint dafür gemacht zu sein, auch große Datenträger möglichst schnell vollzukriegen.
          ... zumal um eine ppt öffnen zu können, Powerpoint installiert sein muss ...

          nicht unbedingt, für Windows genügt auch der kostenlose Powerpoint Viewer, für Windows oder Linux geht alternativ auch Open Office.

          ... und OS X hat, glaube ich, sogar von Haus aus etwas um  ppt darstellen zu können. Nichts desto trotz wird das Format ppt auf einem Client dargestellt, sofern auf dem eine Software installiert ist, die damit umgehen kann und die ist a) nicht unbedingt Bestandteil des OS und was ich noch wesentlich unpassender finde ist diese Softeware b) dafür da, die ppt zu verändern, was nicht Sinn der Sache ist.

          Dabei ist die Idee richtig gut, und der Einwand des Grafikers IMHO unberechtigt. Man kann ein MPEG-Video aus Standbildern zusammenstellen, das insgesamt kaum größer wird als die Summe der JPEG-Bilder.
          ... wusste ich nicht. Womit macht man das?

          Gute Frage ... ich habe bisher noch keine Notwendigkeit für sowas - aber mit "slideshow mpeg" gibt mir Google eine Menge Anregungen.

          ... ja, ich habe auch einiges gefunden, habe Dich aber deshalb konkret so gefragt, weil ich die Hoffnung hatte, Du hast soviel Erfahrung damit, dass ich mir die Recherche nach der Software der Wahl sparen könnte ;)

          Kombiniert mit dem Vorschlag von hotti könnte das *die* Lösung sein, zumal plattform- und softwareunabhängig.
          ... muss ich mir also weder um Komripmierungsverfahren, noch um einen auf dem Client u.U. nicht vorhandenen Codec Gedanken machen?

          Genau. MPEG1 kann so ziemlich jedes heute übliche System abspielen, MPEG2 die meisten. Für eine in MPEG umgewandelte Slideshow ist aber MPEG1 völlig ausreichend, weil ja gar keine Frames generiert werden müssen, die aus vorhergehenden oder nachfolgenden berechnet werden (es sei denn, man möchte Überblendeffekte haben).

          ... und da fängt's schon an. Schöne Effekte gibts mittlerweile aus dem Hause Javascript en mass ;)

          Ja, aber sie erfordert zumindest zum Starten im Normalfall einen Eingriff des Anwenders.
          ... was aber bei den anderen Optionen nicht anders wäre.

          Das stimmt auch wieder.

          Vorausgesetzt, er nutzt Windows und hat dieses nervtötende "Feature" nicht abgestellt.
          wovon ich bei 99% der Nutzer, die das zumindest an ihrem Arbeitplatz tun ausgehe.

          Mag sein, dass mein Bekanntenkreis da nicht repräsentativ ist (auch wenn da von Laie bis Profi alles vertreten ist), aber die wenigsten haben auf ihren Windows-PCs "Autoplay" aktiv.

          ... in diesem Fall kenne ich die Nutzer quasi "persönlich". Die arbeiten zumindest alle über XP-Terminalserver. Was sie zuhause machen, weiss ich natürlich nicht aber ich behaupte, dass wenn jemand im Stande ist, das Autoplay-Feature abzuschalten, bzw. jemand statt einem Windows-PC einen Mac nutzt, der dann auch weiss, wie er sich die "Präsentation" ansehen kann.

          Warum ist die zweite Option aus Deiner Sicht besser als die dritte?

          Weil ich auch die von hotti dargestellte elegante Variante gesehen habe, eine 120er- oder 80er-CD (je nach Datenmenge) in einen herkömmlichen DVD-Player einzulegen. Beim Abspielen der Präsentation auf einem PC nehmen sich die beiden Methoden freilich nichts; da könnte man bei der Webanwendung vielleicht sogar noch besser wegkommen, weil man sie interaktiv gestalten kann.

          ... und das ist jetzt das Mittel der Wahl. Ich lehne mich noch etwas weiter aus dem Fenster ;) ... und habe geplant, dieses "nervtötende" Feature folgendermassen zu nutzen:

          [autorun]
          open=iexplore -k start.html

          ... ich stelle mir vor, dass ich damit den PC, in dessen USB-Slot man den Datenträger steckt die "Präsentation" automatisch öffnet und zwar unabhängig von dem Standard-Browser mit dem Internet Explorer und zwar im Kiosk-Modus. Da schüttelt es mich selbst;)

          Sollte gehen oder?

          beste gruesse,
          heinetz

  3. Präse auf USB-Stick

    Boah, Du bist echt hip ;-)

    Cool

    1. Präse auf USB-Stick

      Boah, Du bist echt hip ;-)

      ich schon, 'ne Präse auf'm USB-Stick wohl eher nicht ... aber ich denke mir nur aus, wie das am besten zu realsieren ist.

      Cool

      heinetz

  4. Grüße,

    1. Die 3 und aus meiner Sicht einfachste Option ist, eine kleine Webanwendung dafür zu bauen und ein schönes Lightbox-Script mit Slightshow Funktionalität zu verwenden. So eine Webanwendung ist schnell gebaut.

    willst du ernsthaft diese "oldschool" lösung nehmen? klar kann man aus einem ordner mit htmlstruktur eine .exe machen, aber das wäre platformabhängig?
    oder meinst du einfach eine index.html und hoffen dass der usersbrowser das richtig mitmacht?
    das wäre platformunabhängig, aber wie viel stress willst du dir antun?

    wie wäre es mit "slydeshow2flash"? gibt haufenweise tools für und es ist semi-multiplatform^^? wäre aber frage des geldes/branding^^
    MFG
    bleicher

    --
    __________________________-

    FirefoxMyth
  5. Hi!

    1. Die 3 und aus meiner Sicht einfachste Option ist, eine kleine Webanwendung dafür zu bauen und ein schönes Lightbox-Script mit Slightshow Funktionalität zu verwenden. So eine Webanwendung ist schnell gebaut.

    Wenn ich mich recht erinnere hat der IrfanView sowas eingebaut. Man wählt die Bilder aus, die man haben möchte, und er erstellt daraus ein paar Webseiten inklusive Vorschauseite.

    Lo!

  6. Hoi!

    Ganz tolle Ueberlegungen hier.  Aber ich verstehe bei keine,r warum sie favorisiert wird.

    USB Stick mit Webanwendung halte ich im Moment (mit meinen Informationen) fuer die beste Loesung. Meinetwegen die Texte auch als Bild und lediglich eine Slideshow ohne viel drum..

    Es geht doch schliesslich darum den Mitarbeitern die Bilder zugaenglich zu machen. Aber alle hier praeferierten Loesungen verhindern das, indem sie in Filme gesteckt werden sollen.

    Ein USB Stick ist wiederverwendbar und passt in jeden Computer. Auf eine CD passen beide Aussagen nicht. Lediglich das DVD Player Argument mag hier stimmen: Ein alterer PC hat mit hoehere Wahrscheinlichkeit einen USB Anschluss, als ein genausoalter DVD Player. Gehen wir aber mal von Hardware aus, die jeweils 1 Jahr alt ist, steht man mit nem USB Stick in nahe 100% der Faelle besser da.

    Bei einer Webanwendung liegen die Bilder in brauchbarer Qualitaet, frei benutzbar in einem Verzeichnis. Dieses kann gewoehnlich auch ohne Webanwendung auf dem DVD Player abgespielt werden.

    Wer unbedingt einen Film will - Bitteschoen: Auf einen USB Stick passt wahrscheinlich der Film plus die Bilder.

    Einen Diskussionsgrund ueber den Datentraeger sehe ich ueberhaupt nicht, wenn ein USB-Stick schon abgemacht ist. Dann wuerde ich mir was cooles ueberlegen um den auch auszunutzen, oder handelt es sich dabei um irgendwelche alten 500KB Sticks? Unter 2GB duerfte doch selten zu bekommen sein.

    Just my 2 cents.

    --
    Vergesst Chuck Norris.
    Sponge Bob kann unter Wasser grillen!
    1. *blush*

      oder handelt es sich dabei um irgendwelche alten 500KB Sticks?

      Oehm... Genau wie ueber CD's redet ja eigentlich auch keiner mehr von KB. Megabyte sind natuerlich gemeint.

      --
      Vergesst Chuck Norris.
      Sponge Bob kann unter Wasser grillen!
  7. Hallo,

    welchen IE verwendest Du?

    Ansonsten: Extras -> Internetoptionen -> Erweitert -> Sicherheit

    [ ] Ausführung aktiver Inhalte in Dateien auf dem lokalen Computer zulassen
     [ ] Ausführung aktiver Inhalte von CDs auf dem lokalen Computer zulassen

    Insbesondere letztere Option sollte *nie* aktiviert werden.

    Freundliche Grüße

    Vinzenz, dem schon genügend virenverseuchte CDs in die Finger gekommen sind (auch gepresste CDs, die Mainboards beilagen).

    1. Hallo,

      unter IE7 (Servicepack 3) habe ich mir die beiden Einstellungen angesehen. Beide waren deaktiviert. Trotzdem lief die lokal abgespeicherte Site problemlos einschliesslich Javascript ohne Fehlermeldung. Danach habe ich das ganze mal auf einem anderen Rechner IE6 (Servicepack 2) probiert und dort *glücklicherweise* die ActiveX-Meldung gesehen. Die konnte ich dann tatsächlich auch mit dem MOTW-Kommentar umgehen ... solange Files lokal abgespeichert sind. Vom USB-Stick aus aufgerufen erscheint die Fehlermeldung nach wie vor.

      Kann man da etwas machen (ohne die Einstellungen zu ändern)?

      heinetz

      1. Hallo,

        unter IE7 (Servicepack 3) habe ich mir die beiden Einstellungen angesehen. Beide waren deaktiviert. Trotzdem lief die lokal abgespeicherte Site problemlos einschliesslich Javascript ohne Fehlermeldung. Danach habe ich das ganze mal auf einem anderen Rechner IE6 (Servicepack 2) probiert und dort *glücklicherweise* die ActiveX-Meldung gesehen. Die konnte ich dann tatsächlich auch mit dem MOTW-Kommentar umgehen ... solange Files lokal abgespeichert sind. Vom USB-Stick aus aufgerufen erscheint die Fehlermeldung nach wie vor.

        unter IE8 (Windows 7) kann ich das von Dir beschriebene Verhalten nicht nachvollziehen.

        Freundliche Grüße

        Vinzenz

        1. Hallo,

          unter IE7 (Servicepack 3) habe ich mir die beiden Einstellungen angesehen. Beide waren deaktiviert. Trotzdem lief die lokal abgespeicherte Site problemlos einschliesslich Javascript ohne Fehlermeldung. Danach habe ich das ganze mal auf einem anderen Rechner IE6 (Servicepack 2) probiert und dort *glücklicherweise* die ActiveX-Meldung gesehen. Die konnte ich dann tatsächlich auch mit dem MOTW-Kommentar umgehen ... solange Files lokal abgespeichert sind. Vom USB-Stick aus aufgerufen erscheint die Fehlermeldung nach wie vor.

          unter IE8 (Windows 7) kann ich das von Dir beschriebene Verhalten nicht nachvollziehen.

          ich hab's von meinem Kumpel (IE8, XP) bestätigt bekommmen. Aber gut, ich habe keinen USB-Stick hier, um das auszuprobieren, meine XP-Installation macht garkeine Probleme und den Versuchsaufbau macht man auch besser nicht mit 300 relativ grossen jpg ... Ich fange mal mit einem frischen XP an.

          beste gruesse,
          heinetz

  8. Hallo Forum,

    ich habe ein Problem mit einer kleinen Webanwendung, die von einem USB-Stick
    aus aufgerufen werden soll. Bei mir funktioniert's ohne Probleme, die Firma,
    die die Daten auf den USB-Stick ziehen soll sieht eine Active-X Meldung. Nun
    bin ich sehr schnell auf diesen Artikel gestossen, der das Problem beschreibt.

    Kann mir jemand verraten, welche Einstellungen ich an meinem IE vornehmen muss, um MOTW testen zu können?

    danke für Tipps und

    beste gruesse,
    heinetz

    1. Hallo,

      Kann mir jemand verraten, welche Einstellungen ich an meinem IE vornehmen muss, um MOTW testen zu können?

      siehe https://forum.selfhtml.org/?t=200832&m=1354301

      Freundliche Grüße

      Vinzenz