Die meisten großen freien Projekte entstanden einfach aus dem Wunsch, bessere Software zu haben, den letztlich mehrere Leute teilten.
Früher oder später fanden Unternehmen diese Software (etwa den Linux-Kernel) nützlich und bezahlten einige der aktivsten Programmierer dafür, sie noch besser zu machen.
Bei anderen Projekten wiederum nahmen die Entwickler von den Nutzern Spenden, um sich zu finanzieren (bspw. der freie Multitracker Ardour).
Wieder andere freie Software war ursprünglich proprietär und wurde nach dem Aus der jeweiligen Entwickler als Open Source veröffentlicht (bspw. OpenOffice, Blender, Mozilla).
Zusätzlich gibt es einige Firmen im Open-Source-Umfeld, die üblicherweise ihr Geld mit Distribution und Support verdienen und zumindest teilweise davon auch die Enwicklung weiter sponsern.
Gruß, LX
RFC 1925, Satz 2: Egal, wie fest man schiebt, ganz gleich, wie hoch die Priorität ist, man kann die Lichtgeschwindigkeit nicht erhöhen.