Hallo,
Ein Mix aus Internet-Cafe, Snacks, Getränke, Schulungsraum, Spielwettkämpfe, Seminarraum.
klingt interessant - mir kommt nur komisch vor, dass die Aspekte "Spiel" und "Seminar", also eher etwas Ernsthaftes, in einem Atemzug genannt werden.
Man soll dort folgendes können:
-Im Internet surfen.
Du brauchst einen IT-Fachmann.
-Einen Kaffee oder andere _nicht_ alkoholische Getränke bestellen.
-Snacks essen (dreieckige gebackene Toasts z.B. mit Sandwichmaker und
verschiedene Soßen.)
Du brauchst eine Genehmigung, Speisen und Getränke anzubieten, musst Hygienevorschriften und ggf. Kontrollen des WKD beachten.
-Schulungen werden angeboten (für Rentner, Kinder ohne Schulabschluß/MS-
Office Palette, Vielleicht auch Zugang zu Websprachen...)
Wer hält die?
-Vermietung für Tagungen und Seminare
Das scheint mir unkompliziert.
-Computer-LAN-Party mit Start- und Preisgeld (Starcraft usw...)
Obacht, Vorschriften bei Glücksspielen beachten.
-Vielleicht auch einen festen Computerclub, der sich regelmäßig trifft...
Allein dies ergäbe einen ausgefüllten Wochenstundenplan, wobei der Internetcafe-Betrieb wohl zum festen Standart gehört.
Meinst du "Standort" oder "Standard"?
Ein großer Rechner, an dem alle kleinen Clients angeschlossen sind?
Oder 12 vollwertige PC's, die alle miteinander vernetzt sind?
Letzteres. Und zwar möglicherweise als Thin Clients ohne eigene Festplatte.
Das System sollte so Hardwareseitig eingerichtet sein, daß beispielsweise Montag Morgen alle Rechner frisch aufgespielt werden - quasi bei Null starten
Wieso Montagmorgens? Wieso nicht jedesmal, wenn ein Kunde den Platz verlässt? Mit einem Live-System, dass jedesmal dasselbe Image bootet und keine Veränderungen permanent speichert?
Ciao,
Martin
In Ägypten haben früher 150000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet. Aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung.
(Dieter Nuhr, deutscher Kabarettist)
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