Hallo,
Man soll dort folgendes können:
-Im Internet surfen.
Du brauchst einen IT-Fachmann.
Ach ne komm... Internet ist doch einfach...
(Kabelchen, Switches, PC's - fertisch)
im Prinzip ja, aaaber ...
Du weißt ja, Probleme tauchen immer da auf, wo man sie am wenigsten erwartet. ;-)
Abgesehen davon musst du dich mit der Haftungsfrage beschäftigen: Wenn deine Kunden von *deinem* Internet-Café aus Scheiß machen (illegale Informationen aus dem Web abrufen, oder im Glauben der Anonymität Schund im Web abladen), kannst du als Betreiber dafür verantwortlich gemacht werden.
Du brauchst eine Genehmigung, Speisen und Getränke anzubieten, musst Hygienevorschriften und ggf. Kontrollen des WKD beachten.
Habe gerade mit dem Amt telefoniert. Der Herr ist nur Vertretung und weis es nicht so genau. Seine Auskunft:
Getränke, wenn nicht alkoholisch, genehmigungsfrei.
Essen in Form von Snacks unbroblematisch. Sauberkeit wird aber kontrolliert.
Gut, dann ist das einfacher als ich dachte. Würde ja bedeuten, dass jeder eine Imbissbude aufmachen könnte, wenn er will. Ich weiß nicht, ich kenn doch unsere Bürokratie ...
-Schulungen werden angeboten (für Rentner, Kinder ohne Schulabschluß/MS-
Office Palette, Vielleicht auch Zugang zu Websprachen...)
Wer hält die?
z. Teil _Ich_ ->Rentner und Schüler die Grundzüge von Word oder Excel zu vermitteln ist kein Problem
Scho' recht, ich wollte nicht provozieren. Ich wollte nur hinterfragen, ob da eine konkrete Vorstellung dahintersteckt oder nur vage Ideen.
Wer von euch braucht einen 400,00 mEuro Job? *grööhhll*
Bei 400 Euro für eine eintägige Schulung zuzüglich Reisespesen und Verpflegung könnte man drüber nachdenken. :-)
Obacht, Vorschriften bei Glücksspielen beachten.
Außerdem ist es ja eher ein Wettkampf, statt reines Glückspiel. Die Spieler zahlen bsp. 5,- Startgeld, der Sieger bekommt das eingesammelte Geld als Siegesprämie. Dieses Modell dürfte hart an der Grenze zum Glückspiel liegen, weil ja das "Spielerische Können" entscheident zum Sieg beiträgt und der Glücksfaktor ja relativ gering ist.
Gut, mag sein, dass die Rechtslage dann einfacher ist.
Ein großer Rechner, an dem alle kleinen Clients angeschlossen sind?
Oder 12 vollwertige PC's, die alle miteinander vernetzt sind?
Letzteres. Und zwar möglicherweise als Thin Clients ohne eigene Festplatte.
Ob sich auf einem Thin-Client eine akzeptable Grafik herauskitzeln läßt?
Der Begriff Thin Client sagt ja noch nichts über die Leistungsfähigkeit aus. Gut, ursprünglich nannte man ganz einfach ausgestattete Rechner so, die nicht viel konnten; aber mittlerweile wird dieser Begriff ja fast flächendeckend für Geräte verwendet, die primär als Netzwerkclients gedacht sind. "Diskless Workstation" trifft vielleicht eher das, was ich wirklich meinte.
Wieso Montagmorgens? Wieso nicht jedesmal, wenn ein Kunde den Platz verlässt? Mit einem Live-System, dass jedesmal dasselbe Image bootet und keine Veränderungen permanent speichert?
Gut, wenn so was machbar ist. Ich dachte da noch an die "Alte Schule": Wechselfestplatte in den PC. Kopiere den Inhalt der Wechselplatte auf den Client. Fertig. Braucht pro Rechner sicher ne halbe bis dreiviertelstunde - also bei 12 PC's ewig...
Eben, viel zu umständlich.
Der Herr vom Amt hat mich noch auf die Sanitäre Situation hingewisen. Ich brauche min. zwei WC's - eins für Männlein und eines für Weiblein... jaja...
Das war mir so selbstverständlich, dass ich gar nicht darauf hingewiesen habe. Schon die Tatsache, dass du Speisen und/oder Getränke anbietest, impliziert die Pflicht, auch Toiletten vorzuhalten. Zwar hättest du mit zwei Dixi-Klos im Hinterhof der Vorschrift Genüge getan, aber etwas ordentlicher soll's dann wahrscheintlich schon sein. :-)
Schönen Tag noch,
Martin
Die meisten Menschen werden früher oder später durch Computer ersetzt.
Für manche würde aber auch schon ein einfacher Taschenrechner genügen.
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