Franco: Kurzerklärungen in 140-Zeichen

Hi zusammen,

seit gestern ist http://www.wikwikit.com online. Bei diesem Web2.0-Projekt bekommt man schön kurze und knackige Erklärungen, weil alle Beiträge höchstens 140 Zeichen lang sein dürfen.

Ich finde die Idee dieses Micro-Wikipedias richtig geil und bisher einzigartig. Was haltet ihr von der Plattform?

CU
Franko

  1. Moin Moin!

    Was haltet ihr von der Plattform?

    Abstand.

    Alexander

    --
    Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".
  2. seit gestern ist http://www.wikwikit.com online. Bei diesem Web2.0-Projekt bekommt man schön kurze und knackige Erklärungen, weil alle Beiträge höchstens 140 Zeichen lang sein dürfen.

    0 Zeichen wäre professioneller.

    Ich finde die Idee dieses Micro-Wikipedias richtig geil und bisher einzigartig. Was haltet ihr von der Plattform?

    geil wie in coitus interruptus?

    mfg Beat

    --
    ><o(((°>           ><o(((°>
       <°)))o><                     ><o(((°>o
    Der Valigator leibt diese Fische
    1. Grüße,

      Ich finde die Idee dieses Micro-Wikipedias richtig geil und bisher einzigartig. Was haltet ihr von der Plattform?

      geil wie in coitus interruptus?

      coitus interruptus "findet" man nicht geil, man "ist" danach geil^^

      und die 140 Zeichen sind shit - wiki hat meistens im ersten Absatz auch eine Kurzzusammenfassung, und Erklärung von irgendwas nicht BWLigem in 140 Zeichen will ich noch sehen (OOP in 140 zeicehn?). das taugt vielleicht für Wörterbuch oder Lexikon, aber nicht für Enzyklopädie.
      MFG
      bleicher

      --
      __________________________-

      FirefoxMyth
  3. hallo Franco,

    Was haltet ihr von der Plattform?

    meine Kinder fern.

    grüße,
    henman

    --
    "Sir! We are surrounded!" - "Excellent! We can attack in any direction!"
    sh:( fo:| ch:? rl:° br:> n4:? ie:% mo:) va:| de:] zu:) fl:{ ss:| ls:[ js:|
    1. 'ǝɯɐu$ ıɥ

      Was haltet ihr von der Plattform?

      meine Kinder fern.

      YMMD

      ssnɹƃ
      ʍopɐɥs

      --
      !edis gnorw eht morf siht ta gnikool era uoY
  4. Hi!

    seit gestern ist http://www.wikwikit.com online. Bei diesem Web2.0-Projekt bekommt man schön kurze und knackige Erklärungen, weil alle Beiträge höchstens 140 Zeichen lang sein dürfen.
    Was haltet ihr von der Plattform?

    Die Terms of use sollten auch auf 140 Zeichen beschränkt werden.

    Lo!

  5. Hi there,

    Ich finde die Idee dieses Micro-Wikipedias richtig geil und bisher einzigartig. Was haltet ihr von der Plattform?

    Es gibt viele zu beschreibene Sachverhalte oder Begriffe, die man mit 140 Zeichen nicht erklären kann. Folglich ist so ein Projekt entweder extrem unvollständig oder liefert falsche, weil zu kurze Erklärungen.
    Am Ende so einer lexikalischen Entwicklung stehen dann halbgebildete Ignoranten mit einer 140 Zeichen-Sicht auf die Welt. Ähnlichkeiten mit dem platon'schen Höhlengleichnis tun sich vor mir auf...;)

  6. Hi,

    seit gestern ist http://www.wikwikit.com online.

    Bist du (Mit-)Betreiber dieses Projektes, und deshalb an kritischem Feedback interessiert?

    Bei diesem Web2.0-Projekt bekommt man schön kurze und knackige Erklärungen, weil alle Beiträge höchstens 140 Zeichen lang sein dürfen.

    Ich finde die Idee dieses Micro-Wikipedias richtig geil und bisher einzigartig. Was haltet ihr von der Plattform?

    Die Idee, Kurzerklärungen als Alternative zu langen Wikipedia- oder sonstigen Artikeln anzubieten, ist per se erst mal nicht schlecht.

    Die Umsetzung finde ich derzeit noch nicht prickelnd - die Anzahl der vorhandenen „Artikel“ scheint noch derart gering zu sein(?), dass ein Suchformular, in das ich irgendeinen Begriff eintippe, erst mal nur frustriert, weil es zu keinem meiner Stichworte einen Treffer liefert.
    Hier müssten Listen neuer Artikel, Kategorien etc. her, damit ich erst mal „blättern“ kann - und auch wirklich was zu lesen finde, und mich nicht gleich gelangweilt wieder abwende, weil da „nichts ist“.

    Ob das “Review”-Feature was taugt, hängt von der internen Umsetzung ab - wie viele pro-/contra-Stimmen es braucht, etc.
    Statt Radio-Buttons und anschließendem Abschicken würde ich mir (Submit-)Buttons wünschen, die meine Wahl gleich auf einen einzelnen Klick hin übernehmen. Falls die Sorge besteht, Nutzer könnten sich „verklicken“, könnte man auf der Folgeseite, die den nächsten Artikel zur Review vorlegt, noch mal das rückgängig machen der vorherigen Auswahl in dezenter Form anbieten. (“You have voted to accept (/refuse) the article 'xyz'. [Modify your vote.]”)

    Hauptkritikpunkt: Die nervige Trend-Anbiederung bzgl. der 140 Zeichen!

    Ja, Twitter hat diese längst überholte technische Restriktion aus SMS-Anfangszeiten populär und „hip“ gemacht - aber muss man deshalb mit einem neuen, eigenständigen Projekt auf diesen dämlichen Trend aufspringen, wie andere Leute auf Paris Hilton ...?
    Statt sich hier einem „Web 2.0-Trend“ anzupassen wäre es schöner gewesen, wenn man nicht dieses dumme Limit gedanken- und kritiklos(?) übernommen, sondern sich selbst überlegt hätte, ob eine etwas großzügigeres Limit der Sache nicht besser getan hätte, weil man dann im Bedarfsfall etwas mehr Informationen in einem Artikel unterbringen könnte, und nicht zur Information unterschlagenden Selbstzensur gezwungen wäre.

    MfG ChrisB

    --
    RGB is totally confusing - I mean, at least #C0FFEE should be brown, right?
    1. Hi!

      Die Idee, Kurzerklärungen als Alternative zu langen Wikipedia- oder sonstigen Artikeln anzubieten, ist per se erst mal nicht schlecht.

      Und auch nicht neu, denn (gute) Wikipedia-Artikel beginnen üblicherweise mit einer kurzen allgemeinen Erklärung zum Begriff, dem dann Inhaltsverzeichnis und die lange Erklärung folgt. Das hat den Vorteil, dass man nicht auf die 140 Zeichen beschränkt ist und ebenfalls bei Nichtbedarf zu lesen aufhören kann. Oder man liest gleich weiter, ohne im Gegensatz zum wikwikit erst noch zu anderen Nachschlagewerken wechseln zu müssen.

      Lo!

    2. Hi.

      […] aber muss man deshalb mit einem neuen, eigenständigen Projekt auf diesen dämlichen Trend aufspringen, wie andere Leute auf Paris Hilton ...?

      Dämlich mag Titter ja sein, aber Paris ist eindeutig ansehnlicher. Was nicht heißt, dass ich da aufspringen möchte.

      BTW: Kann sich noch jemand an die Blödchen-Werbung erinnern? :)

      Schönen Sonntag noch!
      O'Brien

      PS: Was sind eigentlich "140-Zeichen"? Doch eigentlich nur die 0, die 1 und die 4. Gut, mit der 0 und der 1 kann man ja alles beschreiben ...

      --
      Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
      1. Hi,

        PS: Was sind eigentlich "140-Zeichen"?

        Nein, hundertundvierzig Minuszeichen:
        --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

        cu,
        Andreas

        --
        Warum nennt sich Andreas hier MudGuard?
        O o ostern ...
        Fachfragen per Mail sind frech, werden ignoriert. Das Forum existiert.
  7. Hallo Franco,

    seit gestern ist http://www.wikwikit.com online.
    Ich finde die Idee dieses Micro-Wikipedias richtig geil und bisher einzigartig.

    Einzigartig? Wohl kaum! Im Vergleich zu http://www.twick.it ist es auch spät dran, - olle Kamellen!

    Gruß Gernot

  8. Ich glaube ehrlich gesagt nicht dass es die erste Anlaufstelle für Hilfesuchende wird.
    140 Zeichen sind viel zu wenig um etwas halbwegs anspruchsvolles richtig zu erklären.

  9. Hizusammen,seitgeste
    rnisthttp://www.wikw
    ikit.comonline.Beidi
    esemWeb2.0-Projektbe
    kommtmanschönkurzeun
    dknackigeErklärungen
    weilalleBeiträgehöch

    und warum erklaerst Du das hier in einem langatmigen Posting?
    Ueberfluessig lang?

    Ulli

  10. Wie die meisten hier halte ich das für Unsinn.
    Man kann ja gut und gerne eine "Kurz-Kultur" pflegen, aber eher nicht so ein hartes Limit setzen und sich dann "Enzyklopädie" nennen.
    Soweit ich das sehe ist das auch nur ein einziger Dienst und keine Software... schade, aber gut ein 140-Zeichenlimit kann ich als MediaWiki-Plugin wohl auch flott schreiben ^^ (wäre aber wohl länger als 140 Zeichen).

    Desweiteren: Für identi.ca wurde diskutiert ob man die Nachrichtenlänge ändern sollte, im Gespräch waren IIRC 140, 160, 300 (2 SMS) und 1000 Zeichen
    In so einer Enzyklopädie mit Kurz-Kultur würde ich aber kein hartes Limit setzen wollen, sondern in der Community einfach verankern, dass kurze Artikel gute Artikel sind und jeder ist gehalten Artikel zu kürzen, am Besten verlustfrei zu komprimieren (z.B. mit Synonymen, Akronymen...).

    Und nun der Punkt an dem ich das ganze gut fände: Wo ist das verdammte SMS-Interface? (wenigstens ein deutsches).
    Das ganze wird erst dann nützlich wenn ich Suchwort(e) per SMS irgendwo hin schicke und die 160-Zeichen-Definition zurück bekomme.
    Dafür kann man auch 1Cent (zzgl. ohnehin anfallender Kosten, die an den Provider fließen) nehmen da die Artikel ja by-sa-lizenziert sind.
    Erst dann, wenn ich mit meinem Siemens-S45 ohne Datentarif leicht diese Informationen abrufen kann hat es überhaupt irgendeinen Mehrwert.

    --
    sh:( fo:| ch:? rl:( br:& n4:& ie:{ mo:} va:) de:µ_de:] zu:) fl:( ss:| ls:[ js:(
    1. Erst dann, wenn ich mit meinem Siemens-S45 ohne Datentarif leicht diese Informationen abrufen kann hat es überhaupt irgendeinen Mehrwert.

      mal Unterschreibe!

      Ulli

  11. Tag,

    Ich finde die Idee dieses Micro-Wikipedias richtig geil und bisher einzigartig. Was haltet ihr von der Plattform?

    hmm, du hast da also mitgemacht und willst uns nun fragen, was wir davon halten? Nichts.

  12. Hallo,

    durch meine Google-Alerts bin ich auch diese Diskussion gestoßen und wage mich nun mal in die Höhle des Löwen. Ich bin einer der Macher von Twick.it, der Erklärmaschine, die -wie Gernot es richtig bemerkte- schon lange Erklärungen in 140 Zeichen anbietet. Wir sind also, wenn man so will, der Wikwikit-Mitbewerber. Ja, für jeden Quatsch gibt es immer mindestens zwei Verrückte ;-)

    Zunächst einmal möchte ich die Idee, Dinge in Kurzform zu erklären, verteidigen. Natürlich stoßen auch wir oft aus Skepsis. Gerade dann, wenn Fachleute ihr Themengebiet erklären sollen. Das ist auch verständlich, denn zu seinem Steckenpferd hat man naturgemäß viel zu erzählen. Wenn jedoch ein Fachmann auf einen Laien trifft, wird es oftmals kompliziert. Hier gilt es, Sachverhalte leicht verständlich und -ja auch kurz- darzustellen. Meiner Meinung nach kommt es immer auf die Situation an, ob eine lange Wikipedia-Erklärung oder eine Kurz-Erklärung passend ist. Keins von beiden würde ich per se verteufeln.

    Folgendes Beispiel: Ich saß als Software-Entwickler bei einem Kunden. Mir gegenüber waren der IT-Leiter und der GF vertreten. IT-ler zu mir: "Benötigen Sie PHP?". Ich: "Ja". Grooooßes Fragezeichen über dem GF-Kopf. Das sah auch sein IT-Chef und erklärte sinngemäß: "Das ist so eine Programmiersprache für Webseiten". Sicherlich stehen euch genau wie mir hier die Haare zu Berge. Aber: Der Geschäftsführer hat es verstanden und war zufrieden. Was wäre, wenn er die drei Buchstaben PHP in Google eingetippt hätte. Er wäre überhäuft worden von Erklärungen, die ihn einfach überfordert hätten. Mit der Bezeichnung "halbgebildete Ignoranten" aus dem Beitrag von Klawischnigg tun wir dem Mann aber wohl doch sehr unrecht, oder?

    Was ich sagen möchte, ist, dass es manchmal (und ja, tatsächlich nicht immer) hilfreich sein kann, sich kurz zu fassen. Sicherlich kennt ihr alle Leute, die man nicht gerne fragt, weil sie nicht aufhören zu reden (so wie ich gerade ;-)). Ihre Erklärungen sind inhaltlich richtig, aber ähnlich langweilig, wie ein sechsstündiger Dia-Abend von Freunden, die mit gefühlten 2 Mio Fotos aus dem Schwarzwald-Urlaub nach Hause kommen.

    Ein Anwendungsfall wurde von Deus Figend angesprochen: Erklärungen per SMS. Was Wikwikit davon hält, weiß ich nicht. Wir von Twick.it haben uns dagegen entschieden. Zwar haben wir in 9 Monaten über 10.000 Erklärungen sammeln können, dies ist aber für den SMS-Service einfach zu wenig. In dem meisten Fällen bekäme man nur ein "Thema nicht gefunden". In dieser Sache sind wir realistisch und sehen auch eine immer größere Verbreitung von Smartphones. Erst wenn der Smartphone-Trend abreisen sollte oder wir einen enormen Zuwachs an Erklärungen bekommen würden, ist dies sinnvoll.

    In Sachen Handy-Nutzung möchte ich aber Augmented Reality in die Runde werfen. Stellt euch vor, ihr geht durch eine fremde Stadt und über den Gebäuden, die ihr seht, erscheinen Erklärungen. Diese müssen in diesem Use Case natürlich kurz sein. Das dies keine Spinnerei ist, zeigt die AR-Anwendung von Twick.it, die erst kürzlich den Wikitude World Cup gewonnen hat (http://twickit.de/blog/de/was-ist-augmented-reality/).

    Nach dem langen Ausführungen stellt sich nun die Frage, was Twick.it nun anders (und aus meiner Sicht besser) macht als Wikwikit.

    Zunächst einmal sind wir nicht einfach der erste Satz von Wikipedia. Danach sieht Wikwikit für mich gerade aus. Dafür brauche ich tatsächlich keine Plattform. Übrigens: dedlfix hat gesagt, dass der erste Satz bei Wikipedia ausreichen würde. Da muss ich widersprechen. Leider! Er sollte es, tut es aber nicht immer. Eine Tatsache, die uns übrigens auch Wikipedianer bestätigt haben. Viele der Twick.it-Nutzer sind auch bei Wikipedia aktiv. Vielleicht kann Twick.it helfen, genau diesen ersten sinnvollen Satz zu finden.

    Bei Twick.it gibt es nämlich nicht nur eine Erklärung pro Thema, sondern beliebig viele. Die Community stimmt darüber ab, welche die beste ist. Vorteil: Kein Edit-War und trotzdem die bestmögliche Kurz-Erklärung.

    Durch die Informationsverdichtung und -vielfalt, findet die Maschine automatisch Schlagworte und verwandte Themen. Etwas, das ich bei Wikwikit noch nicht gefunden habe. Das Thema Semantik würde den Beitrag hier aber sprengen.

    Lange Rede, kurzer Sinn:
    Für mich sind Kurzerklärungen je nach Situation sinnvoll. Jedoch nur dann, wenn es sich um mehr als ein Wikipedia-Clone handelt. Durch Mehrfach-Erklärungen, Abstimmungen und semantischer Verschlagwortung versuchen wir bei Twick.it genau diesen Ansatz.

    So, nun hoffe ich, nicht total zerfleischt zu werden :-)

    Vielleicht hat ja sogar jemand Lust, der Aufforderung von Stefan Münz nachzukommen. Er schreibt: "Was ist HTML? Erklär es in 140 Zeichen: http://twick.it/de/HTML" (Quelle http://twitter.com/Webkompetenz/status/6115556208)

    1. Hi!

      Zunächst einmal möchte ich die Idee, Dinge in Kurzform zu erklären, verteidigen. Natürlich stoßen auch wir oft aus Skepsis. Gerade dann, wenn Fachleute ihr Themengebiet erklären sollen. Das ist auch verständlich, denn zu seinem Steckenpferd hat man naturgemäß viel zu erzählen. Wenn jedoch ein Fachmann auf einen Laien trifft, wird es oftmals kompliziert. Hier gilt es, Sachverhalte leicht verständlich und -ja auch kurz- darzustellen. Meiner Meinung nach kommt es immer auf die Situation an, ob eine lange Wikipedia-Erklärung oder eine Kurz-Erklärung passend ist. Keins von beiden würde ich per se verteufeln.

      Es kommt immer darauf an, was man will. Für eine kurze Begriffserklärung reicht ein Blick in ein Glossar. Wer mehr will, kann dort aber nicht weiterlesen.

      Folgendes Beispiel: Ich saß als Software-Entwickler bei einem Kunden. Mir gegenüber waren der IT-Leiter und der GF vertreten. IT-ler zu mir: "Benötigen Sie PHP?". Ich: "Ja". Grooooßes Fragezeichen über dem GF-Kopf. Das sah auch sein IT-Chef und erklärte sinngemäß: "Das ist so eine Programmiersprache für Webseiten". Sicherlich stehen euch genau wie mir hier die Haare zu Berge. Aber: Der Geschäftsführer hat es verstanden und war zufrieden. Was wäre, wenn er die drei Buchstaben PHP in Google eingetippt hätte. Er wäre überhäuft worden von Erklärungen, die ihn einfach überfordert hätten.

      Tu es doch einfach mal. Da bekomme ich bei google.de als erstes den Wikipedia-Anfang

      PHP (rekursives Akronym für „PHP: Hypertext Preprocessor“, Backronym aus „Personal Home Page Tools“)
        ist eine Skriptsprache mit einer an C und Perl ...

      Nicht so prickelnd, zu technisch für den Chef. Aber der zweite Eintrag, der auch bei google.com als erster erscheint:

      Server-side HTML embedded scripting language. It provides web developers with a full suite of tools
        for building dynamic websites: native APIs to Apache and ...

      Das sollte nun aber auch dem Chef reichen.

      Vielleicht hast du nur grade ein weniger gutes Beispiel für deine These gewählt.

      Mit der Bezeichnung "halbgebildete Ignoranten" aus dem Beitrag von Klawischnigg tun wir dem Mann aber wohl doch sehr unrecht, oder?

      Jein. Zumindest das "halbgebildet" ist schon viel zu hoch gegriffen, je nachdem, was man unter "vollständig gebildet" versteht. Ignorant in dem Sinne, dass man sich mit einem Thema nicht intensiv beschäftigt, ist jeder in einer Menge Wissensgebieten.

      Was ich sagen möchte, ist, dass es manchmal (und ja, tatsächlich nicht immer) hilfreich sein kann, sich kurz zu fassen. Sicherlich kennt ihr alle Leute, die man nicht gerne fragt, weil sie nicht aufhören zu reden (so wie ich gerade ;-)). Ihre Erklärungen sind inhaltlich richtig, aber ähnlich langweilig, wie ein sechsstündiger Dia-Abend von Freunden, die mit gefühlten 2 Mio Fotos aus dem Schwarzwald-Urlaub nach Hause kommen.

      Das sind ja immer zwei Seiten. Der eine der labert und nicht mitbekommt, wenn es den anderen langweilt und der andere, der es über sich ergehen lässt, aus falscher Höflichkeit oder mangels Antrieb, einen Dialog mitgestalten zu wollen.

      Übrigens: dedlfix hat gesagt, dass der erste Satz bei Wikipedia ausreichen würde.

      Nein, ich sprach davon, dass gute Artikel mit einer allgemeinen leicht verständlichen Einleitung anfangen. Ich wertete nicht, ob das für den Artikel oder für welcher Art Leser auch immer ausreichend ist. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

      Da muss ich widersprechen. Leider! Er sollte es, tut es aber nicht immer. Eine Tatsache, die uns übrigens auch Wikipedianer bestätigt haben. Viele der Twick.it-Nutzer sind auch bei Wikipedia aktiv. Vielleicht kann Twick.it helfen, genau diesen ersten sinnvollen Satz zu finden.

      Ich beschrieb einen Idealzustand. Dass der nicht oder nicht überall erreicht werden kann, ist schade aber nicht unabänderlich. Inwieweit hat sich da schon eine (Rück-)Übertragung in Richtung Wikipedia ergeben?

      Vielleicht hat ja sogar jemand Lust, der Aufforderung von Stefan Münz nachzukommen. Er schreibt: "Was ist HTML? Erklär es in 140 Zeichen: http://twick.it/de/HTML" (Quelle http://twitter.com/Webkompetenz/status/6115556208)

      HTML ist die Sprache, um Inhalte von Webseiten maschinenlesbar zu machen. Sie wird u.a. ergänzt um CSS für die Darstellung und Javascript für interaktive Elemente. - 166 Zeichen, kann man noch verpowerpointen, um es zu kürzen. Mir sind vollständige Sätze lieber, als eine feste Beschränkung auf eine bestimmte Zeichenanzahl. SMS ist eine Krücke, nicht der Maßstab {d/mein}es Lebens.

      Lo!

      1. Hallo,

        Mit der Bezeichnung "halbgebildete Ignoranten" aus dem Beitrag von Klawischnigg tun wir dem Mann aber wohl doch sehr unrecht, oder?
        Jein. Zumindest das "halbgebildet" ist schon viel zu hoch gegriffen, je nachdem, was man unter "vollständig gebildet" versteht. Ignorant in dem Sinne, dass man sich mit einem Thema nicht intensiv beschäftigt, ist jeder in einer Menge Wissensgebieten.

        wenn man "ignorant" im ursprünglichen Wortsinn als "unwissend" versteht, auf jeden Fall.
        Im heutigen Sprachgebrauch versteht man "ignorieren" aber eher als "wissen, aber nicht beachten", oder auch als "nicht wissen wollen". Ein Ignorant ist demzufolge jemand, dem seine Unwissenheit in bestimmten Themengebieten bewusst ist, der das aber nicht ändern *will*.
        Das mag tatsächlich auf viele Menschen zutreffen (auf mich auch), aber man will es meistens nicht zugeben, weil es sehr negativ besetzt ist. Völlig zu Unrecht, finde ich.

        So long,
         Martin

        --
        Vielseitigkeit: Von vielen Dingen keine Ahnung haben.
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
        1. Mahlzeit,

          wenn man "ignorant" im ursprünglichen Wortsinn als "unwissend" versteht, auf jeden Fall.
          Im heutigen Sprachgebrauch versteht man "ignorieren" aber eher als "wissen, aber nicht beachten", oder auch als "nicht wissen wollen". Ein Ignorant ist demzufolge jemand, dem seine Unwissenheit in bestimmten Themengebieten bewusst ist, der das aber nicht ändern *will*.
          Das mag tatsächlich auf viele Menschen zutreffen (auf mich auch), aber man will es meistens nicht zugeben, weil es sehr negativ besetzt ist. Völlig zu Unrecht, finde ich.

          Ich finde auch zu Unrecht:

          Ich gebe hiermit offen zu, dass ich mein spaerliches Wissen ueber z.B. Neurochirurgie und Atomphysik, nicht weiter vertiefen will. Auch die Kunst des Toepferns und des optimalen Brennpunkts der verschiedenen Tonsorten, gehen mir am Arsch vorbei.

          Wenn ich jetzt mal kein schlechter Mensch bin...

          --
          Ich bin dafuer verantwortlich was ich sage, nicht dafuer, was Du verstehst.
      2. Es kommt immer darauf an, was man will. Für eine kurze Begriffserklärung reicht ein Blick in ein Glossar. Wer mehr will, kann dort aber nicht weiterlesen.

        Aus diesem Grunde definieren wir Twick.it auch als "Soziales Glossar". Jede Erklärung kann übrigens mit einem weiterführenden Link versehen werden, um eben genau dieses Weiterlesen zu ermöglichen. Eine Funktion, die ich bisher auch bei Wikwikit vermisse.

        Vielleicht hast du nur grade ein weniger gutes Beispiel für deine These gewählt.

        Ja, vielleicht.

        Jein. Zumindest das "halbgebildet" ist schon viel zu hoch gegriffen, je nachdem, was man unter "vollständig gebildet" versteht. Ignorant in dem Sinne, dass man sich mit einem Thema nicht intensiv beschäftigt, ist jeder in einer Menge Wissensgebieten.

        OK, wenn wir "halbgebildete Ignoranten" in diesem Sinne verstehen, bin ich einverstanden. Ich wehre mich nur gegen eine sinnlose Beleidigung im Sinne von "absolute Idioten".

        Ich beschrieb einen Idealzustand. Dass der nicht oder nicht überall erreicht werden kann, ist schade aber nicht unabänderlich. Inwieweit hat sich da schon eine (Rück-)Übertragung in Richtung Wikipedia ergeben?

        Die Frage nach einer Rückübertragung ist interessant. Auch für uns. Jedoch ist es nicht wirklich möglich, alle Artikel, die es sowohl bei Wikipedia als auch bei Twick.it gibt, zu überwachen. So kann man letztlich nur mutmaßen.

        Man könnte ja auch beide Erkläransätze vereinen. Das könnte dann so aussehen: http://twick.it/extern/wikipedia/

      3. Hi,

        166 Zeichen, kann man noch verpowerpointen,

        verwas?

        Schönen Sonntag noch!
        O'Brien

        --
        Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
        1. Hi!

          166 Zeichen, kann man noch verpowerpointen,
          verwas?

          Verpowerpointen: in den PowerPoint-Stil umschreiben, also aus vollständigen Sätzen nur noch die Kernaussage(n) übrig lassen.

          Lo!

          1. Hi,

            166 Zeichen, kann man noch verpowerpointen,
            verwas?

            Verpowerpointen: in den PowerPoint-Stil umschreiben, also aus vollständigen Sätzen nur noch die Kernaussage(n) übrig lassen.

            also mit anderen (und zwar deutschen) Worten: in Stichworten wiedergeben.
            (Was mit PowerPoint sowieso nicht viel zu tun hat, denn es gibt reihenweise Vortragende, die dank PowerPoint ganze Romane auf eine Folie schreiben.)

            Und wenn man länger und ausführlicher schreiben will, ist das dann verworden?
            Wenn ich demnächst danach frage, wie ich eine Preisliste am besten darstellen soll, bekomme ich zu hören, ich solle die Daten verexceln?

            Das Wort "verpowerpointen" gehört für mich definitiv ins Bullshit-Bingo. Oder besser noch: sofort verschrottet. Oder vergraben. Und vergessen. Wer denkt sich sowas bloß aus?

            Schönen Sonntag noch!
            O'Brien

            --
            Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um deutsch zu sprechen!"
            1. Hallo,

              Verpowerpointen: in den PowerPoint-Stil umschreiben, also aus vollständigen Sätzen nur noch die Kernaussage(n) übrig lassen.
              also mit anderen (und zwar deutschen) Worten: in Stichworten wiedergeben.
              (Was mit PowerPoint sowieso nicht viel zu tun hat, denn es gibt reihenweise Vortragende, die dank PowerPoint ganze Romane auf eine Folie schreiben.)

              vollkommen richtig.

              Das Wort "verpowerpointen" gehört für mich definitiv ins Bullshit-Bingo. Oder besser noch: sofort verschrottet. Oder vergraben. Und vergessen.

              [X] Dabei.

              Ciao,
               Martin

              --
              Solange der Nagellack nicht trocken ist,
              ist eine Frau praktisch wehrlos.
                (Burt Reynolds, US-Schauspieler)
              Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
            2. Hi!

              Verpowerpointen: in den PowerPoint-Stil umschreiben, also aus vollständigen Sätzen nur noch die Kernaussage(n) übrig lassen.
              also mit anderen (und zwar deutschen) Worten: in Stichworten wiedergeben.

              Richtig wäre: in Stichwörtern wiedergeben.

              (Was mit PowerPoint sowieso nicht viel zu tun hat, denn es gibt reihenweise Vortragende, die dank PowerPoint ganze Romane auf eine Folie schreiben.)

              Man kann auch Videos einbinden und Animationen und anderes. Für mich ist die gefühlt populärste Anwendung von PowerPoint, Stichwörter zu präsentieren. Nicht umsonst spricht man auch vom PowerPoint-Stil, wenn man den exzessiven Gebrauch von Stichwörtern zur Erklärung oder Veranschaulichung meint.

              Das Wort "verpowerpointen" gehört für mich definitiv ins Bullshit-Bingo. Oder besser noch: sofort verschrottet. Oder vergraben. Und vergessen. Wer denkt sich sowas bloß aus?

              Ich. Und ich wäre eher dafür, den Powerpoint-Stil als solchen stark einzuschränken, dann erübrigt sich auch das Verwenden von Bezeichnungen dafür.

              Lo!

              1. Hi.

                Verpowerpointen: in den PowerPoint-Stil umschreiben, also aus vollständigen Sätzen nur noch die Kernaussage(n) übrig lassen.

                also mit anderen (und zwar deutschen) Worten: in Stichworten wiedergeben.

                Richtig wäre: in Stichwörtern wiedergeben.

                Wobei ich dies für einen Grenzfall der Pluralbildung halte. Laut Bertelsmanns Wörterbuch der deutschen Sprache hast du allerdings Recht.

                (Was mit PowerPoint sowieso nicht viel zu tun hat, denn es gibt reihenweise Vortragende, die dank PowerPoint ganze Romane auf eine Folie schreiben.)

                Man kann auch Videos einbinden und Animationen und anderes.

                Und dadurch werden aus den anfangs erwähnten 166 Zeichen weniger? ;)

                Für mich ist die gefühlt populärste Anwendung von PowerPoint, Stichwörter zu präsentieren.

                Also das gleiche, was man vorher mit Folien und einem Tageslichtprojektor gemacht hat (und noch macht). PowerPoint bietet einfach nur mehr Komfort und viele Möglichkeiten, die zu vermittelnden Informationen anschaulicher zu präsentieren. Und es bietet noch mehr Möglichkeiten, den Vortrag für die Zuhörer zu einem Höllenritt zu machen. Aber so ist das eben mit jedem Werkzeug, wenn man nicht weiß, wie man damit umzugehen hat.

                Nicht umsonst spricht man auch vom PowerPoint-Stil, wenn man den exzessiven Gebrauch von Stichwörtern zur Erklärung oder Veranschaulichung meint.

                Wer ist "man"? Ich sitze weder im Elfenbeinturm noch in einer Einsiedlerhöhle, dennoch habe ich diese Bezeichnung noch nie gehört.

                Das Wort "verpowerpointen" gehört für mich definitiv ins Bullshit-Bingo. Oder besser noch: sofort verschrottet. Oder vergraben. Und vergessen. Wer denkt sich sowas bloß aus?

                Ich.

                Oje.

                Und ich wäre eher dafür,

                Unter welcher Bedingung?

                den Powerpoint-Stil als solchen stark einzuschränken, dann erübrigt sich auch das Verwenden von Bezeichnungen dafür.

                Wer benutzt ihn denn so exzessiv, dass du dich gezwungen siehst, eine sowohl die deutsche als auch die englische Sprache verballhornende Bezeichnung dafür zu erfinden?

                Stichwortartige Informationsvermittlung ist wiederum ein Werkzeug, das nur da verwendet werden sollte, wo es sinnvoll ist.

                Schönen Sonntag noch!
                O'Brien

                --
                Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
              2. Hallo,

                Für mich ist die gefühlt populärste Anwendung von PowerPoint, Stichwörter zu präsentieren.

                für mich ist die gefühlt populärste Anwendung von Powerpoint, anderen zu zeigen, was man für ein toller Hecht ist und was man trotz minimaler Inhalte für tolle Grafik- und Animationseffekte zustande bringt (ob sinnvoll oder nicht), ohne zur Kenntnis zu nehmen, dass das Publikum meist weniger Begeisterung empfindet als der Vortragende selbst.

                Nicht umsonst spricht man auch vom PowerPoint-Stil, wenn man den exzessiven Gebrauch von Stichwörtern zur Erklärung oder Veranschaulichung meint.

                Der Begriff ist mir auch noch nicht untergekommen.

                Und ich wäre eher dafür, den Powerpoint-Stil als solchen stark einzuschränken, dann erübrigt sich auch das Verwenden von Bezeichnungen dafür.

                Das is'n Wort.

                Ciao,
                 Martin

                --
                Ich stehe eigentlich gern früh auf.
                Außer morgens.
                Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
  13. Moin!

    Ueber die 140 Zeichen kann man streiten. Was aber die Mauer der Ablehnung hier betrifft, sehe ich das minimal anders. Ueberrascht bin ich davon allerdings nicht.

    Wir reden hier quasi von einem Online Lexikon. Was sollte daran falsch sein?

    Fuer meine Schwester ist sowas z.b. ganz nett, wenn ich mal wieder mit irgendwelchen merkwuerdigen Begriffen um mich werfe. Die interessiert nicht, was php genau ist, wo es herkommt, wie man damit Programme schreibt, ... Fuer die reicht in so einem Fall wahrscheinlich jede nicht total falsche Informationen die in 140 Zeichen verfasst ist.

    Und mir reichts auch, wenn ich mal wieder nur nen Fragezeichen vor meinem geistigen Auge sehe, wenn sie was davon quatscht, dass sie Stuhlhussen braucht. (sowas braucht eigentlich kein Mensch) In letzterem Fall bin ich per google bei diversen Shops  gelandet und durfte mich dann gleich im Bild davon ueberzeugen, dass es sich dabei um etwas handelt, dass ich wahrscheinlich niemals haben will.

    Fuer die Information, dass ein Platypus ein Tier ist, reicht soviel Text auch locker. Gerade auf den Gebieten, mit denen man sich eigentlich gar nicht beschaeftigen will, ist so ein kleiner Text alles was man braucht. Eine Wikipediatextwand schreckt schon beim Gedanken daran ab.

    Wer natuerlich solche Miniinformationen nutzt, um sich 'umfassend zu bilden' ist ein echter Ignorant. Das ist aber nicht die Schuld so einer Seite.

    Ich koennte mir grad schon vorstellen, mal ein paar Eintraege bei so einem System zu machen. Ich habe genuegend unnuetzes Wissen, um mal eben schnell ein paar solcher Minibeitraege zu verfassen.

    Als geniale, einzigartige Idee wuerde ich es trotzdem nicht bezeichnen.

    --
    Ich bin dafuer verantwortlich was ich sage, nicht dafuer, was Du verstehst.
    1. Hallo Steel,

      volle Zustimmung. Es kommt immer auf die Situation an, ob eine Kurzerklärung goldrichtig oder einfach grottenschlecht ist. Das von dir angesprochene Kurz-Nachschlagen-wenn-Fachbegriffe-auftauchen haben wir bei Twick.it übrigens mit dem Tool Tip gelöst.

      Das Prinzip: Wenn du in einem Text einen Begriff nicht kennst, kannst du die Alt-Taste drücken und das Wort markieren. Es erscheint die Kurzerklärung zum Begriff. Sicherlich an vielen Stellen nur oberflächlich, aber dadurch nicht unbedingt sinnloser.

      Wenn du mehr wissen willst: http://twick.it/blog/2009/12/twick-it-tool-tip/ oder in Bewegbilder: http://www.youtube.com/watch?v=53mgdFSfB64&feature=player_embedded

      So, genug Eigenwerbung.

    2. Hallo Steel,

      (...) dass sie Stuhlhussen braucht. (sowas braucht eigentlich kein Mensch) In letzterem Fall bin ich per google bei diversen Shops  gelandet und durfte mich dann gleich im Bild davon ueberzeugen, dass es sich dabei um etwas handelt, dass ich wahrscheinlich niemals haben will.

      »Stuhlhussen« will ich mir lieber gar nicht erst ansehen, - klingt wie »Blutspucken«!

      Gruß Gernot

      1. Hallo Gernot,

        »Stuhlhussen« will ich mir lieber gar nicht erst ansehen, - klingt wie »Blutspucken«!

        ja, könnte sowas ähnliches sein. Ebensowenig möchte ich mein Bad Wimpfen, was immer das ist. :-)

        Ciao,
         Martin

        --
        Lebensmotto der Egoisten:
        Was ist so schlimm daran, dass jeder nur an sich selbst denkt? Dann ist doch an alle gedacht!
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