Moin!
- Die Daten werden in Excel alle 4 Wochen aktualisiert, dann in csv konvertiert und in SQL importiert.
Das ist, war und bleibt Schrott, genauer ein Relikt der Turnschuhnetzwerke mit vielen Insellösungen aus einer Zeit als verschiedene Tätigkeiten mit nicht vernetzten Einzelplatz-PCs erledigt wurden. Selbst danach wurde dateibezogen und nicht datenbezogen weiter gedacht und gemacht und es entstehen immer weitere Inseln und ein gigantischer Aufwand mit vielen Fehlern (siehe das Gruppierungsmerkmal mit den Anfangsbuchstaben)
Da die Daten in Excel gepflegt werden, ist es mir lieber, ich kann die Daten mit SELECT registration WHERE id=1-10000 aufrufen, löschen und dann abgeändert neu einspielen.
Selbst Excel kann mit Daten aus externen Quelle - ausdrücklich auch MySQL oder andere DBMS via ODBC - ganz gut umgehen. Wenn Excel nicht mehr reichen sollte ist selbst MS-Access eine ganz nette (wenn auch nicht ideale) Oberfläche um mit Daten in MySQL-Datenbanken zu arbeiten. Wozu also der Unsinn diese zu pflegen und periodisch über den Umweg CSV-Datei und unter tausend fehlerträchtigen Handgriffen (wie dem vorherigen Löschen geänderter Datensätze) in die Datenbank zu importieren? Das erzeugt Aufwand, Fehler und KOSTEN. Hier ist es definitiv besser irgendwann mal - möglichst vor der Pleite - "tabula rasa" zu machen und den historisch gewachsenen Mist zu bereinigen. Wenn man das rechtzeitig und planvoll macht, dann kann man den Zeitpunkt nämlich selbst bestimmen und diesen in eine Periode verlegen in welcher der eigentliche Arbeitsanfall erfahrungsgemäß niedriger ist um in der nächsten Streßphase davon zu profitieren.
MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)
fastix