Im Mittel war also weder Kunde noch Händler im Nachteil.
Darauf würde ich mich nicht verlassen (siehe Wartezeitparadoxon).
Die Menge der gekauften Artikel ist vermutlich nicht konstant - vermutlich ist davon auszugehen, dass mehr Leute 1 bis 4 Artikel kaufen als "andere Mengen" weil es sicher oft vorkommt, dass man mal schnell "1 Stück" braucht, profitiert im Mittel der Händler davon.
Aber dazu müsste man genaue Zahlen haben.
Als der Euro eingeführt wurde, haben sie diese Tradition zunächst beibehalten; eine Zeitlang waren in NL keine 1ct- und 2ct-Münzen im Umlauf.
Ich kann mich daran erinnern, dass in Bayern lange Zeit irgendwelche x,95-Pfennig-Preise galten - heutzutage findet man aber die x,99 oder x,98-Cent-Preise.