william: nach Doctypeeingabe wird Seite nicht mehr ganz angezeigt

Hallo meine Seite funktioniert (zumindest in firefox) bis ich einen Doctype eingebe. Sobald ich einen Doctype eingebe wird die Seite nicht mehr vollständig angezeigt sondern nur noch bis zum Ende des IFrames. Ich habe auch schon mehrere Doctypes ausprobiert aber es funktioniert trotzdem nicht. Könnt ihr mir helfen?

<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">  
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="es" lang="es">  
  
    <head>  
        <title> seite 2 </title>  
        <link rel="stylesheet"type="text/css"href="style.css"/>  
                   <!--[if IE]>  
    <style type="text/css">@import url(ie6.css);</style>  
  <![endif]-->  
         <link rel="shortcut icon" href="xy.ico"/>  
    </head>  
  
  
    <body>  
  
<div id="menu">  
  
      <a href="xy.htm"  title="Inicio" > Inicio</a>  
      <a href="seite 2 .htm"          title="Traducciones" > Traducciones</a>  
      <a href="seite 3 .htm"          title="Grupo"> Grupo</a>  
      <a href="seite 4 .htm"          title="Contacto"> Contacto</a>  
      <a href="seite 5 .htm"          title="Tienda"> Tienda</a>  
      <a href="seite 6 .htm"          title="Conciertos"> Conciertos</a>  
  
  </div>  
  
  
  <div id="lenguas">  
  
      <a href="xy.de.htm" class="sprachmenu"  
      title="de" > de</a>  
  
      <a href="seite 2 .htm"         class="sprachmenu"  
      title="es" > es</a>  
  
      <a href="seite 3 .htm"         class="sprachmenu"  
      title="fr" > fr</a>  
  
      <a href="seite 4 .htm"         class="sprachmenu"  
      title="en" > en</a>  
  
  </div>  
  
      <div id="frame">  
         <center>  
           <iframe  
            name="InFrame"  
            src="iframe2.htm"  
            scrolling="auto"  
            height="400" width="530"  
            frameborder="0"  
            marginwidth="25"  
            marginheight="15">  
            <p>Ihr Browser kann leider keine eigebetteten Frames anzeigen</p>  
  
           </iframe>  
         </center>  
      </div>  
  
    </body>  
  
</html>
  1. Lieber william,

    Du weißt es vielleicht noch nicht, aber Du möchtest auf (i)Frames generell verzichten (Begründung).

    Liebe Grüße,

    Felix Riesterer.

    --
    ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:| n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)
    1. Hallo Felix Riesterer.
      Ja so langsam glaub ich es auch. Und wie lös ich das dann? Mit Boxen? Ich möchte ein hintergrundbild darauf einen transparente(n) Box/Frame darin Text und der Frame/die  Box soll sich scrollen lassen fals der Text zu lang ist. Geht das mit Boxen?
      Sorry ich weiß dass man sich selber schlau machen soll aber so nen kleiner tip... vielen Dank
      liebe Grüße William

      1. Lieber William,

        Darstellungsfragen löst man rein mit CSS. Lass mich Deine Beschreibung mit Links anreichern:

        Ich möchte ein http://de.selfhtml.org/css/eigenschaften/hintergrund.htm#background_image@title=hintergrundbild darauf einen transparente(n) Box/Frame darin Text und der Frame/die  Box soll sich <http://de.selfhtml.org/css/eigenschaften/positionierung.htm#overflow@title=scrollen lassen fals der Text zu lang ist>. Geht das mit Boxen?

        Du kannst einem Element eine feste Höhe und Breite geben. Wenn Du mit "Box" ein übergeordnetes <div>-Element meinst, dann ist das damit möglich, ja.

        Du möchtest vielleicht das Hintergrundbild dem <div> selbst geben. Sein Inhalt kann sich ja dann über dieses Bild legen.

        Liebe Grüße,

        Felix Riesterer.

        --
        ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:| n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)
        1. Ok ich seh schon Frames sind eine heißdiskutierte Frage. Ich werds jetzt ohne Frames versuchen mal schauen ob ich da mehr Glück damit hab. Schien ja jetzt irgendwie ne Sackgasse zu sein mit den Frames zumindest kam ich damit nicht mehr weiter. Auf jeden Fall hab ich jetzt erstmal wieder genug zum Lesen und Verstehen. Danke an alle

          @Matthias: warum es besser ist meine Verweise in Listen zu packen wo sie doch mit der div id bis jetzt ausreichend funktioniert haben hab ich bis jetzt noch nicht verstanden. Werds trotzdem mal so versuchen wie von dir vorgeschlagen hat bestimmt irgendeinen Vorteil den ich als Anfänger noch nicht sehen kann.

          1. Om nah hoo pez nyeetz, william!

            @Matthias: warum es besser ist meine Verweise in Listen zu packen

            HTML ist eine Beschreibungssprache. div und span sind allgemeine Elemente. Alle anderen tragen eine Bedeutung: p ist ein Absatz, h1 eine Überschrift, ul eine ungeordnete (=Aufzählungs-) Liste ...
            Mehrere Links, die zusammengehören, sind eine Aufzählung.

            Matthias

            --
            1/z ist kein Blatt Papier.

            1. So jetzt hab ich alles über den Haufen geworfen und nochmal von ganz vorne angefangen und dabei versucht eure Tips nach besten Verständnis zu beachten aber das eigentliche Problem nämlich dass meine Seite unten abgeschnitten wird ist dadurch auch nicht gelöst. Woran kann das liegen??

              <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">  
              <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="es" lang="es">  
                
                
                 <head>  
                       <title> xy </title>  
                       <link rel="stylesheet" type="text/css" href="stylev.css" />  
                
                       <link rel="shortcut icon" href="xy.ico" />  
                
                 </head>  
                
                 <body>  
                
               <div id="menu">  
                     <ul class="nav">  
                    <li  class="menu-1-1-1"><a href="xy.de.htm"  title="Traduccion" >Inicio</a></li>  
                    <li  class="menu-1-2-1"><a href="seite 2de.htm"          title="Traduccion" > Traduccion</a></li>  
                    <li  class="menu-1-3-1"><a href="seite 3de.htm"          title="Grupo" > Grupo</a></li>  
                    <li  class="menu-1-4-1"><a href="seite 4de.htm"          title="Contacto" > Contacto</a></li>  
                    <li  class="menu-1-5-1"><a href="seite 5de.htm"          title="Tienda" > Tienda</a></li>  
                    <li  class="menu-1-6-1"><a href="seite 6de.htm"          title="Conciertos" > Conciertos</a></li>  
                     </ul>  
                </div>  
                
                
                
                
              <div id="lenguas">  
                      <ul class="idiomas">  
                 <li class="sprachmenu"><a href="xy.de.htm" title="de" > de</a></li>  
                 <li class="sprachmenu"><a href="xy.htm"    title="es" > es</a></li>  
                 <li class="sprachmenu"><a href="seite 3 .htm"            title="fr" > fr</a></li>  
                 <li class="sprachmenu"><a href="seite 4 .htm"            title="en" > en</a></li>  
                     </ul>  
                </div>  
                
                      <div id="box">    <img src="trII.png" height="500" width="540" align="center" />  
                
                    </div>  
                
                 </body>  
                
              </html>
              
              1. Om nah hoo pez nyeetz, william!

                aber das eigentliche Problem nämlich dass meine Seite unten abgeschnitten wird ist dadurch auch nicht gelöst. Woran kann das liegen??

                Ich kann in deinem Code nichts entdecken, was derartiges bewirken könnte, u.a. weil das CSS fehlt. Stell doch bitte ein online-Beispiel zur Verfügung (z.B. bplaced.net).

                Matthias

                --
                1/z ist kein Blatt Papier.

                1. hier mein Style Sheet:

                    
                  html, body { overflow:auto !important }  
                  body {  
                    background-color: #00000;  
                    background-image: url("Hintergrund.gif");  
                    background-attachment: scroll;  
                    background-position:43px 33px;  
                    background-repeat:no-repeat;  
                    
                          width:105%;  
                          height:145%;  
                          overflow:visible;  
                  }  
                  a:link {  
                    color: #666666;  
                  }  
                    
                  a {  
                    text-decoration:none;  
                  }  
                  a {  
                    font-family: "arial unicode ms", verdana, sans-serif;  
                    font-size: 55%;  
                  }  
                  /*Abstand zwischen den Buchstaben*/  
                  a {  
                    letter-spacing: 0px;  
                  }  
                  #menu {  
                     position:absolute;  
                     right: 50px;  
                     top: 0px;  
                  }  
                  #box {  
                    
                           width="540"   height="500"  align="center";  
                                 position: absolute;  
                                 width: 60%;  
                                 height: 40%;  
                                 left: 24%;  
                                 top: 26%;  
                  }  
                    
                  #lenguas {  
                      position: absolute;  
                    
                                  left: 99%;  
                                  top: 10%;  
                  }  
                  #lenguas {  
                      font-size: 130%;  
                  }  
                  /*keine Aufzählungspunkte*/  
                  ul li{  
                      list-style-type: none;  
                  }  
                  /*verweise horizontal*/  
                  li {  
                      display:inline  
                  }  
                  #menu li {  
                     margin-top: 0px;  
                  }  
                  /*platz zwischen den einzelnen verweisen= padding*/  
                  #menu a {  
                          margin-top: 0em;  
                          margin-right: 0 0 1em;  
                          margin-bottom: 0em;  
                          margin-left: 0 0 1em;  
                          padding: 0.5em;  
                          }  
                  
                  

                  @Andreas stimmt danke dass mit den class atributen in der idiomas liste regel ich noch, dass mit dem div hatte ich mir irgendwo so abgeschaut.
                  und mit dem Abschneiden meine ich dass mein Hintergrundbild nicht vollständig angezeigt wird.
                  cu william

                  1. @@william:

                    nuqneH

                    body {
                            width:105%;

                    Was soll das denn?? Horizontales Scrollen zu erzwingen ist unsinnig.

                    height:145%;

                    145% wovon? Da body kein Vorfahrenelement mit einer vom Defaultwert "auto" abweichenden Höhe hat, ist die berechnete Höhe von body eben "auto", also nur so hoch wie nötig.

                    Nur in dem Bereich wird das Hintergrundbild angezeigt.

                    Und warum sollte die Höhe von body 145% betragen?

                    Warum gibst du nicht dem body 'min-height' mit dem Wert der Höhe deines Hintergrundbildes?

                    Qapla'

                    --
                    Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
                    (Mark Twain)
                    1. Und warum sollte die Höhe von body 145% betragen?

                      Warum gibst du nicht dem body 'min-height' mit dem Wert der Höhe deines Hintergrundbildes?

                      weil ich unterhalb oberhalb und an den beiden Seiten meines Hintergrundbildes noch Platz haben wollte also mein Hintergrundbild soll nicht den gesamten Bildschirm ausfüllen.
                      (das hatte auch alles so geklappt wie ich es wollte bis ich leider zu spät den doctype angegeben habe.)

                      1. Om nah hoo pez nyeetz, william!

                        weil ich unterhalb oberhalb und an den beiden Seiten meines Hintergrundbildes noch Platz haben wollte also mein Hintergrundbild soll nicht den gesamten Bildschirm ausfüllen.

                        Dafür gibt es Innen- und Außenabstände.

                        Matthias

                        --
                        1/z ist kein Blatt Papier.

              2. Hi,

                So jetzt hab ich alles über den Haufen geworfen und nochmal von ganz vorne angefangen und dabei versucht eure Tips nach besten Verständnis zu beachten

                Warum packst Du um die Liste jeweils noch ein div?
                Warum wiederholst Du im title der Links den Inhalt der Links?

                Die identischen class-Attribute bei ALLEN li der idiomas-Liste sind immer noch vorhanden.

                aber das eigentliche Problem nämlich dass meine Seite unten abgeschnitten wird ist dadurch auch nicht gelöst.

                Was meinst Du damit eigentlich?
                Da wird nichts abgeschnitten.

                Geht es Dir vielleicht darum, daß der body nur so hoch ist wie es sein Inhalt erfordert?
                Dann wäre es interessant, welche Angaben Du zur Höhe (inkl. min- und max) des body sowie seines Vorfahren-Elements html gemacht hast.

                cu,
                Andreas

                --
                Warum nennt sich Andreas hier MudGuard?
                O o ostern ...
                Fachfragen per Mail sind frech, werden ignoriert. Das Forum existiert.
          2. Lieber william,

            @Matthias: warum es besser ist meine Verweise in Listen zu packen wo sie doch mit der div id bis jetzt ausreichend funktioniert haben hab ich bis jetzt noch nicht verstanden.

            siehe <http://de.selfhtml.org/css/layouts/navigationsleisten.htm@title=CSS-basierte Navigationsleisten>

            Liebe Grüße,

            Felix Riesterer.

            --
            ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:| n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)
      2. Om nah hoo pez nyeetz, William!

        Ja so langsam glaub ich es auch.

        und wenn du dann grade dabei bist, steckst du deine Listen von Verweisen noch in Listen und achtest darauf, dass klar erkennbar ist, auf welcher Seite man sich befindet dafür gibt es mindestens drei Möglichkeiten (geordnet von gut nach schlecht)

        * #allgemeiner Link# <li><a>Seite 2</a></li>
          #aktuelle Seite#   <li>Seite 2</li>

        * #allgemeiner Link# <li><a>Seite 2</a></li>
          #aktuelle Seite#   <li><span>Seite 2</span></li>

        * #allgemeiner Link# <li><a>Seite 2</a></li>
          #aktuelle Seite#   <li class="aktuell">Seite 2</li>

        Mein Favorit ist die goldene Mitte.

        Im ersten Fall gibst du die Eigenschaften für die aktuelle Seite den li-Elementen und nur die Änderungen für die Verweise den a-Elementen.
        Eindeutig selektierbar sollten die Elemente über ein Vorfahrenelement <ul id="Hauptnavigation"> oder falls noch weitere Elemente wie Überschriften zur Navigation gehören sollen <div id="Hauptnavigation">, <nav id="Hauptnavigation"> (HTML5) sein.

        Matthias

        --
        1/z ist kein Blatt Papier.

        1. @@Matthias Apsel:

          nuqneH

          mindestens drei Möglichkeiten (geordnet von gut nach schlecht) […]
          Mein Favorit ist die goldene Mitte.

          ?? Dein Favorit ist etwas, von dem du selbst sagst, dass es nicht die beste Möglichkeit ist?

          Ich setzte noch eine Möglichkeit obendrauf:

          #allgemeiner Link# <li><a hraf="seite2.html">Seite 2</a></li>
          #aktuelle Seite#   <li><a>Seite 2</a></li>

          Warum nicht 'span'? Weil 'a' das semantisch passende Element ist. Außerdem macht es das Scripting einfacher, nicht die aktuelle Seite zu verlinken: Man muss sich nur um das @href-Attribut kümmern, nicht um Start- und End-Tag.

          Qapla'

          --
          Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
          (Mark Twain)
          1. Om nah hoo pez nyeetz, Gunnar Bittersmann!

            ?? Dein Favorit ist etwas, von dem du selbst sagst, dass es nicht die beste Möglichkeit ist?

            Weil man sich zuerst Gedanken um das Aussehen des Menüs macht und dann um den aktiven Menüpunkt. Im CSS ist es dann genau anders rum. Zuerst wird der Spezialfall gestylt, dann das allgemeine, mehrmals vorkommende Link-Element.

            Matthias

            --
            1/z ist kein Blatt Papier.

    2. Lieber Felix Riesterer,

      Du weißt es vielleicht noch nicht, aber Du möchtest auf (i)Frames generell verzichten (Begründung).

      Frames != iFrames

      Ich spreche jetzt hier von der freien Wildbahn und nicht von einem Idealzustand: wir Entwickler haben oft nichts dagegen, wenn iframes eingesetzt werden. In gewissen Fällen mögen diese zum Beispiel schneller zu Implementieren sein, dann nimmt man diese. Wir können leider nicht in Schönheit sterben. Grundsätzlich aber mag es stimmen, dass das Konzept der (i)frames mehr oder weniger veraltet ist.

      1. @@Trinker:

        nuqneH

        In gewissen Fällen mögen diese [iframes] zum Beispiel schneller zu Implementieren sein, dann nimmt man diese.

        Ein äußerst zweifelhaftes Optimierungsziel.

        Entwickelt man Webseiten denn, um schnell damit fertig zu sein, oder damit Nutzer diese gut bedienen können?

        Qapla'

        --
        Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
        (Mark Twain)
        1. Hello Gunnar,

          Ein äußerst zweifelhaftes Optimierungsziel.

          Du siehst Frames und iFrames leider viel zu einseitig, zu teschnisch, zu wenig cosmopolitisch.

          Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

          Tom vom Berg

          --
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          / \ Nur selber lernen macht schlau
          http://bergpost.annerschbarrich.de
      2. Hello,

        Grundsätzlich aber mag es stimmen, dass das Konzept der (i)frames mehr oder weniger veraltet ist.

        Was ist an einer Diversifizierung der Request-Ziele veraltet?
        HTML basiert auf einem freiheitlichen Konzept. Das bedeutet, dass jeder Client (jede Seite) sich Informationen beliebiger Quellen, möglichst ohne Einflussnahme Anderer, beschaffen kann.

        Frames und iFrames unterstützen dieses Konzept.

        Jede andere Technik reduziert die Möglichkiet auf Quellenverweise.

        Wen iFrames heute maßgeblich für die Werbung eingestzt werden, dann deshalb, weil die Jungs und Mädels dort immer schon Vorreiter unkontrollierter Kommunikation waren.

        Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

        Tom vom Berg

        --
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      3. Hallo,

        Frames != iFrames

        dieser Aussage möchte ich heftig widersprechen - ob "herkömmliche" frames oder iframes, ist in meinen Augen dasselbe: Ein Dokument wird zerrissen und Teile voneinander isoliert.

        Ich spreche jetzt hier von der freien Wildbahn und nicht von einem Idealzustand

        Ja, in freier Wildbahn findet man beide Erscheinungsformen von frames mit all ihren Nachteilen noch gelegentlich, wobei diese Nachteile bei der Verwendung von iframes teilweise umgangen werden können.

        wir Entwickler haben oft nichts dagegen, wenn iframes eingesetzt werden.

        Ich würde eher sagen, *gerade* "wir Entwickler" haben was dagegen, weil wir die Probleme für den Endanwender kennen, und weil wir auf der anderen Seite wissen, wie's besser gehen könnte.

        In gewissen Fällen mögen diese zum Beispiel schneller zu Implementieren sein

        Weil man mehere Einzeldateien pflegen muss? Sicher nicht.

        Grundsätzlich aber mag es stimmen, dass das Konzept der (i)frames mehr oder weniger veraltet ist.

        Es ist nicht nur veraltet. Dagegen hätte ich nichts einzuwenden, ich bin selbst in vielen Bereichen Anhänger von Dingen, die andere als "veraltet" bezeichnen. Es ist vor allem problembehaftet und bringt viele Nachteile mit sich, die man ohne frames nicht hätte. Für den Entwickler, vor allem aber auch für den Nutzer.

        Ciao,
         Martin

        --
        Man sollte immer wissen was man sagt
         - aber auf keinen Fall alles sagen, was man weiß.
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
        1. Hello,

          dieser Aussage möchte ich heftig widersprechen - ob "herkömmliche" frames oder iframes, ist in meinen Augen dasselbe: Ein Dokument wird zerrissen und Teile voneinander isoliert.

          Die Isolation von Teilen eines Dokumentes sollte auch die Aufgabe von Frames und iFrames bleiben. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, sollten sie auch auf jeden Fall erhalten bleiben!

          Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

          Tom vom Berg

          --
           ☻_
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          1. Om nah hoo pez nyeetz, Tom!

            Die Isolation von Teilen eines Dokumentes sollte auch die Aufgabe von Frames und iFrames bleiben.

            Das Einfügen *unabhängiger* Dokumente ebenso. (Werbung v.a.)

            Matthias

            --
            1/z ist kein Blatt Papier.

          2. @@Tom:

            nuqneH

            Die Isolation von Teilen eines Dokumentes sollte auch die Aufgabe von Frames und iFrames bleiben. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, sollten sie auch auf jeden Fall erhalten bleiben!

            Man möchte nicht zig HTTP-Requests für eine Webseite abschicken. Serverseitig kann man Bestandteile gern in verschiedenen Dateien haben, sollte diese aber serverseitig zu einem Dokument zusammenbauen.

            Qapla'

            --
            Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
            (Mark Twain)
            1. Hello Gunnar,

              Die Isolation von Teilen eines Dokumentes sollte auch die Aufgabe von Frames und iFrames bleiben. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, sollten sie auch auf jeden Fall erhalten bleiben!

              Man möchte nicht zig HTTP-Requests für eine Webseite abschicken. Serverseitig kann man Bestandteile gern in verschiedenen Dateien haben, sollte diese aber serverseitig zu einem Dokument zusammenbauen.

              Wer ist "Man"? Die politisch führende Rasse?

              Das wollen _wir_ doch nicht wiederholen, oder? Für die Informationsfreiheit haben Frames mMn immernoch einen gewissen Stellenwert. Sie sind allerdings _innerhalb_ einer Domain dank serverseitiger Techniken obsolet.

              Du solltest domaindiverse Zugriffe und domaininterne aber bitte nicht in eine Waagschale schmeißen.

              Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

              Tom vom Berg

              --
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              http://bergpost.annerschbarrich.de
              1. Hallo,

                Du solltest domaindiverse Zugriffe und domaininterne aber bitte nicht in eine Waagschale schmeißen.

                richtig, aber meiner Ansicht nach gehören erstere in die Kategorie "Pfui, das gehört sich nicht".

                Ciao,
                 Martin

                --
                Der Bäcker schlägt die Fliegen tot
                Und macht daraus Rosinenbrot.
                Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                1. richtig, aber meiner Ansicht nach gehören erstere in die Kategorie "Pfui, das gehört sich nicht".

                  Aber nur dann, wenn die Domains nicht der gleichen Person gehören bzw. der Inhalt nicht speziell zur Weiternutzung gedacht ist.

                  Wenn natürlich Inhalöte eingebunden werden, die der Seitenautor dafür nicht freigegeben hat, geb ich dir völlig Recht.

            2. Man möchte nicht zig HTTP-Requests für eine Webseite abschicken. Serverseitig kann man Bestandteile gern in verschiedenen Dateien haben, sollte diese aber serverseitig zu einem Dokument zusammenbauen.

              Nein. Man kann nicht sämtliche Inhalte in einem Dokument laden. Dafür gibt es unter anderem Frames, Iframes und Ajax, um ein Dokument clientseitig zusammenbauen zu können, wie es gerade benötigt wird.

              Mathias

              1. @@molily:

                nuqneH

                Nein. Man kann nicht sämtliche Inhalte in einem Dokument laden. Dafür gibt es unter anderem Frames, Iframes und Ajax, um ein Dokument clientseitig zusammenbauen zu können, wie es gerade benötigt wird.

                Man möchte verschiedene Inhalte über einen ihnen jeweils eigenen URI referenzierbar machen. Das dürfte mit (I)Frames schwer werden. Mit Ajax geht das; allerdings hat sich das noch nicht überall herumgesprochen.

                Qapla'

                --
                Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
                (Mark Twain)
                1. Man möchte verschiedene Inhalte über einen ihnen jeweils eigenen URI referenzierbar machen. Das dürfte mit (I)Frames schwer werden.

                  Sowas wie die Artikelvorschläge bei Amazon möchte und muss man nicht eigenes referenzierbar machen.

                  1. Hallo,

                    Man möchte verschiedene Inhalte über einen ihnen jeweils eigenen URI referenzierbar machen. Das dürfte mit (I)Frames schwer werden.
                    Sowas wie die Artikelvorschläge bei Amazon möchte und muss man nicht eigenes referenzierbar machen.

                    stimmt, hier wäre Weglassen eine wirklich gute Lösung. Vermutlich die beste.

                    Ciao,
                     Martin

                    --
                    Theorie ist, wenn jeder weiß, wie's geht, und es geht trotzdem nicht.
                    Praxis ist, wenn's geht, und keiner weiß warum.
                    Bei uns sind Theorie und Praxis vereint: Nichts geht, und keiner weiß warum.
                    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                    1. @@Der Martin:

                      nuqneH

                      Sowas wie die Artikelvorschläge bei Amazon möchte und muss man nicht eigenes referenzierbar machen.

                      stimmt, hier wäre Weglassen eine wirklich gute Lösung. Vermutlich die beste.

                      [ ] Du hast das Web 3.0 nicht verstanden.
                      [ ] Du willst das Web 3.0 nicht verstehen.

                      (Mehrfachnennunungen sind möglich.)

                      Qapla'

                      --
                      Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
                      (Mark Twain)
                      1. Hallo,

                        [ ] Du hast das Web 3.0 nicht verstanden.
                        [ ] Du willst das Web 3.0 nicht verstehen.

                        [X] Ich habe das Web 3.0 partiell verstanden und wehre mich dagegen.

                        (Mehrfachnennunungen sind möglich.)

                        Selbstverständlich. Fast immer.

                        Ciao,
                         Martin

                        --
                        Hannes würfelt abends immer, ob er den Abend mit seiner Frau zuhause verbringt oder in die Kneipe geht. Wenn er eine 6 würfelt, geht er in die Kneipe.
                        Gestern musste er 37mal würfeln.
                        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                        1. @@Der Martin:

                          nuqneH

                          [X] Ich habe das Web 3.0 partiell verstanden

                          So viel, dass du es an Windmühlen ansiehst, gegen die es zu kämpfen gilt, D.Q.?

                          Qapla'

                          --
                          Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
                          (Mark Twain)
                      2. [latex]Mae  govannen![/latex]

                        Sowas wie die Artikelvorschläge bei Amazon möchte und muss man nicht eigenes referenzierbar machen.

                        stimmt, hier wäre Weglassen eine wirklich gute Lösung. Vermutlich die beste.

                        [ ] Du hast das Web 3.0 nicht verstanden.
                        [ ] Du willst das Web 3.0 nicht verstehen.

                        [X] Web 3.0 ist eine Hype-Bezeichnung für Loser

                        Stur lächeln und winken, Männer!
                        Kai

                        --
                        Dank Hixies Idiotenbande geschieht grade eben wieder ein Umdenken
                        in Richtung "Mess up the Web".(suit)
                        SelfHTML-Forum-Stylesheet
                        1. [X] Web 3.0 ist eine Hype-Bezeichnung für Loser

                          Wenn man mit einem Hype Geld verdienen kann und es nicht tut, ist es trotzdem Dummheit ;)

                2. Man kann nicht sämtliche Inhalte in einem Dokument laden.
                  Man möchte verschiedene Inhalte über einen ihnen jeweils eigenen URI referenzierbar machen. Das dürfte mit (I)Frames schwer werden. Mit Ajax geht das; allerdings hat sich das noch nicht überall herumgesprochen.

                  Es gibt einiges, was sich für »Lazy Loading« und zur Einbindung mit Iframes oder Ajax eignet. Ob ich Iframes oder Ajax benutze ist mehr eine Frage der nahtlosen Integration ins Dokument. Wenn sich der Hauptinhalt austauscht, kann ich mit HTML5 History in beiden Fällen die URL anpassen. Bei unwichtigen Headern, Footern, Zusatznavigationen, Mega-Dropdowns, Seitenleisten, Werbung, Kommentarbereichen, Abstimmungen und manchen Bildergalerien kann man darauf verzichten. Es gibt wenig Gründe, warum man das alles serverseitig zusammenbauen sollte.

                  Mathias

        2. Frames != iFrames

          dieser Aussage möchte ich heftig widersprechen - ob "herkömmliche" frames oder iframes, ist in meinen Augen dasselbe: Ein Dokument wird zerrissen und Teile voneinander isoliert.

          Nein. Um Widgets(Buzzword) in Seiten zu laden, sind ein iFrames ein probates, IMHO alternativloses Mittel, und sei es nur um Formatierungen des Widgets vor Nachfahrenselektoren zu bewahren. Framesets sind hier eine völlig andere Geschichte.

          1. Nein. Um Widgets(Buzzword) in Seiten zu laden, sind ein iFrames ein probates, IMHO alternativloses Mittel, und sei es nur um Formatierungen des Widgets vor Nachfahrenselektoren zu bewahren. Framesets sind hier eine völlig andere Geschichte.

            Das "Widget" ist dann aber oft kein integraler Bestandteil des Dokuments sondern irgend ein Schmarrn, der ohnehin da nix verloren hat (aktuelles Wetter in buntem Werbedesign oder vergleichbares).

            Wenn es sich tatsächlich um einen Bestandteil des Dokuments handelt, gehörts auch ins Dokument und entsprechend angepasst (z.B. aktuelles Wetter ohne Branding und Werbemist des Wetteranbieters aber dafür perfekt passend zum Design der Site).

    3. @@Felix Riesterer:

      nuqneH

      Du weißt es vielleicht noch nicht, aber Du möchtest auf (i)Frames generell verzichten (Begründung).

      Oder wenn schonNachteilig daran

      Also doch lieber Quelltext auslagern und mi serverseitiger Logik dafür sorgen, dass die aktuelle Seite nicht verlinkt ist.

      Qapla'

      --
      Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
      (Mark Twain)
  2. Hallo meine Seite funktioniert (zumindest in firefox) bis ich einen Doctype eingebe. Sobald ich einen Doctype eingebe wird die Seite nicht mehr vollständig angezeigt sondern nur noch bis zum Ende des IFrames. Ich habe auch schon mehrere Doctypes ausprobiert aber es funktioniert trotzdem nicht. Könnt ihr mir helfen?

    Dieses Verhalten kann ich mit deinem Code im Firefox (8) nicht nachvollziehen.

    Es sollte dir aber eine Lehre sein, Doctypes schon von Anfang an zu verwenden und nicht erst im nachhinein :)

  3. @@william:

    nuqneH

    Ich habe auch schon mehrere Doctypes ausprobiert

    Ausprobieren ist falsch. Du solltest nicht irgendeinen DOCTYPE angeben, sondern den, nach dessen Regeln dein Markup ((X)HTML-Quelltext) verfasst ist.

    <!--[if IE]>
        <style type="text/css">@import url(ie6.css);</style>
      <![endif]-->

    Das ist gleich dreifach problematisch:

    (1) Binde Stylesheets mit 'link' ein, nicht mit 'style'/'@import'.

    (2) Warum sollten IE 7, 8, 9, … ein Stylesheet einbinden, das offenbar nur für IE 6 gedacht ist?

    (3) Aus Wartbarkeitsgründen empfiehlt es sich, kein gesondertes Stylesheet für alte IEs zu verwenden, sondern die zusätzlichen Regeln mit '* html' für IE 6 bzw. '*+html' für IE 7 in dem einen Stylesheet für alle Browser anzugeben.

    <div id="lenguas">

    <a href="xy.de.htm" class="sprachmenu"
          title="de" > de</a>

    <a href="seite 2 .htm"         class="sprachmenu"
          title="es" > es</a>

    <a href="seite 3 .htm"         class="sprachmenu"
          title="fr" > fr</a>

    <a href="seite 4 .htm"         class="sprachmenu"
          title="en" > en</a>

    </div>

    Hier bietet sich durchaus eine Liste an.

    Wenn alle Kindelemente derselben Klasse angehören, ist das ein sicheres Indiz dafür, dass die Klasse überflüssig ist. Zum Stylen lassen sich Selektoren für Nachfahren bzw. Kinder verwenden: '#lenguas a'.

    Versteht deine Zielgruppe, was mit den Kürzeln "de", "es", "fr", "en" gemeint ist? apache.org verwendet die Kürzel, allgemein sollte man aber die Sprachen ausschreiben – und zwar in der jeweiligen Zielsprache: "Deutsch", "Español", "Français", "English".

    Und wonach sind diese geordnet? Alphabetisch offensichtlich nicht.

    BTW, an Sprachvereinbarung hast du gedacht?

    Qapla'

    --
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    (Mark Twain)
    1. Hallo Gunnar,

      (3) Aus Wartbarkeitsgründen empfiehlt es sich, kein gesondertes Stylesheet für alte IEs zu verwenden, sondern die zusätzlichen Regeln mit '* html' für IE 6 bzw. '*+html' für IE 7 in dem einen Stylesheet für alle Browser anzugeben.

      mit der Wartbarkeit hast du natürlich Recht, aber diese Hacks sind auch nicht mehr ganz "state of the art", zumal man eventuelle Darstellungs-Abweichungen in den IEs über Version 7 hinaus so auch nicht bekämpfen kann. Dann schon lieber dem öffnenden BODY-Tag über Conditional-Comments entsprechende Klassen verpassen:

          <!--[if lte IE 6]><body class="ie6"><![endif]-->  
          <!--[if IE 7]><body class="ie7"><![endif]-->  
          <!--[if IE 8]><body class="ie8"><![endif]-->  
          <!--[if gt IE 8]><body><![endif]-->  
          <!--[if !IE]><!--><body><!--<![endif]-->
      

      Gruß Gernot

      1. @@Gernot Back:

        nuqneH

        <!--[if lte IE 6]><body class="ie6"><![endif]-->

        <!--[if IE 7]><body class="ie7"><![endif]-->
            <!--[if IE 8]><body class="ie8"><![endif]-->
            <!--[if gt IE 8]><body><![endif]-->
            <!--[if !IE]><!--><body><!--<![endif]-->

          
        \*Würg\*  
          
        Wenn die Website sowieso von JavaScript abhängig ist (naja, so was soll’s ja geben), ziehe ich den Einzeiler (hm, oder Dreizeiler?) vor:  
          
        ~~~javascript
        /*@cc_on  
        [code lang=javascript]document.documentElement.className += " ie" + (document.documentMode || (window.XMLHttpRequest ? "7" : "6"));
        

        @*/[/code]

        Da könnte man auch gleich noch hinzufügen:

        if (window.opera) document.documentElement.className += " opera";

        Vielleicht braucht man’s ja mal.

        Qapla'

        --
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