Hi,
Das beruhigt mich erstmal ein wenig. In diversen Foren wurde nämlich auch über "Dumpfen Knall" und "Geist aufgegeben" geredet.
das will ich im weiteren Verlauf nicht ausschließen, halte es aber zunächst für unwahrscheinlich.
PS: das Fiepen hört sich auch eher nach einer subharmonischen Frequenz an, da diese relativ sinusförmlig "schwankt". [...]
Wobei 1 die schwächste intensität und ein ende der tonhöhe (entweder sehr hoch oder sehr niedrig) und 6 die gegensätzliche tonhöhe und die höchste intensität darstellt.
Dies kriegt man jedoch erst mit, wenn man sich das genauer anhört, da das Schwanken an sich eher minimal ist.
Das kann aber auch eine Täuschung des Gehörs bzw. des Gehirns sein. Gerade bei sehr hohen Pfeiftönen glaubt man oft ein Schwanken der Intensität wahrzunehmen, das nicht existiert.
Eine beherzte "Fernseher-Ohrfeige" hat die Tonlage ebenfalls verändert. Wahrscheinlich stärkt das wiederum die Annahme der Materialermüdung.
Stimmt. Die Erschütterung verschiebt die schwingenden Teile vielleicht um ein paar µm, so dass sie in ihrer neuen Lage anders schwingen (oder auch plötzlich gar nicht mehr).
Ciao,
Martin
Schildkröten können mehr über den Weg berichten als Hasen.
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