gruss jobo,
siehst Du den unterschied zwischen Struppis "sprechendem code"
und dem ebenso "spechenden code", den Du zitierst?
Struppi kapselt den >>Constructor<< [Proto] zusammen mit [private]
in einem module pattern und referenziert diesen dann anschliessend
auf die variable [MyClass].
das von Dir zitierte bsp. erzeugt ueber das module pattern ein
Object<< und gibt dieses zurueck.
gemeinsam ist beiden beispielen das module pattern.
am ende liegt Struppi so nahe an einem klassen-emulierenden
ergebnis wie in JavaScript eben moeglich.
dein bsp. zeigt das module pattern in seiner auspraegung als
singleton generator.
Kapselung<< ist ein grundlegendes OOP-merkmal. in JavaScript
erreicht man dies auf genau einem Weg - ueber function scopes.
Das ist keine Simulation. Das ist die Umsetzung eines Konzeptes.
...
richtig. (Closures) sind neben [prototype] ein grundlegendes
konzept von JavaScript. aber sachen in closures hineinzustecken
und irgendetwas anderes zurueckzugeben haben entwickler schon
lange vor 2007 (und auch vor Crockford) getan. Richard Cornford
(2004?)ist uebrigens der vater des von Struppi vorgestellten
"ich will Klassen"-Ansatzes.
so long - peterS. - pseliger@gmx.net
»Because objects in JavaScript are so flexible, you will want to think differently about class hierarchies.
Deep hierarchies are inappropriate. Shallow hierarchies are efficient and expressive.« - Douglas Crockford
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