Der Martin: Stundensätze auf der Angebotsseite?

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Hi,

Das ist aber so oder so zu sehen. Neudeutsch: Differenziert. Wenn ich Webseiten verkaufe, sind diese schon das Produkt, da würde mich als Kunden eher ein Preis »pro Seite« interessieren als ein Stundensatz.
Das stößt aber an seine Grenzen sobald PHP und MySQL ordentlich ins Spiel kommt. Da kann ja dann eine Seite mehrere Stunden in Anspruch nehmen, wenn dazu im Backend komplexe Abläufe nötig sind, die programmiert werden müssen.

vollkommen richtig, deswegen halte ich bei einem Web-Projekt auch eine allgemeingültige Angabe wie Kosten pro Seite für untauglich. Besser ist IMHO, mit dem Kunden zunächst den Projektumfang und die Funktionen möglichst genau zu spezifizieren, und mit ihm dann nach einer Aufwandsabschätzung einen Pauschalpreis bis zur Abnahme/Übergabe nach dieser Spezifikation zu vereinbaren. Änderungen der Vorgaben oder Erweiterungen des Auftragsumfangs während der Bearbeitung haben automatisch einen Mehrpreis zur Folge, der entsprechend nachkalkuliert wird.

Ich finde die von x€ bis y€ Idee von Tom gut und würde das noch mit Beispielen anreichern, so dass der Kunde sich eine Vorstellung machen kann.

Genau das ist auch meine Meinung - und dann nicht Extremwerte (minimal, maximal) angeben, sondern zwei oder drei "typische" Musterprojekte unterschiedlicher Größe grob beschreiben und dazu einen Schätzpreis angeben. Dann hat der Kunde zumindest schon einen Anhaltspunkt, bevor er ein konkretes Angebot bekommt.

Im Übrigen würde ich gerne Krankenschwesterin werden (Erklärung bei Nachfrage).
Dann erklär doch mal bitte :)

+1 :-)

So long,
 Martin

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Der Afrika-Forscher wird gefragt: "Stimmt es, dass man nicht von Löwen angefallen wird, wenn man eine Fackel trägt?" - "Kommt drauf an. Man muss die Fackel sehr schnell tragen."
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