@@Der Martin:
nuqneH
nämlich weil Browser, die die Pseudoelemente :before oder :after nicht kennen, immer noch nicht ganz vernachlässigbar sind.
Ist die Information über die (vermutliche!) Sprache des verlinkten Dokuments wirklich so wichtig, dass sie in allen Browsern dargestellt werden muss? Und CSS-Expressions helfen auch hier.
Aber auch semantisch halte ich es für sinnvoller, das Sprachkürzel direkt ins Markup zu schreiben.
Es steht doch im Markup. Nicht im Elementinhalt, sondern als Attribut des betreffenden Elements. Und genau das ist auch semantisch sinnvoll.
Qapla'
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Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
(Mark Twain)
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