Eine andere Gängige Defintion ist "Gott? Mir egal, ich glaub' ohnehin nicht dran." Wobei "glauben" hier Synonym für Anbeten zu verstehen ist, es hat weniger mit dem glauben an die Existenz ansich zu tun.
Du solltest deinen Begriff des Wortes Glauben überdenken.
Glauben heisst nicht anbeten, sondern als Teil der Realität in das Denken und Handeln einbeziehen. Auch der Verbrecher glaubt an die Polizei.
Der Agnostiker ist wie ein Waisenkind, das die Hoffnung aufgegeben hat, einen Vater jemals wieder zu finden.[1]
Der Atheist hasst den Vater, wobei der Hass bei der Ablehnung des Existenzrechts beginnt.
Es gibt viele, für die der Gottesbegriff irrelevant ist, weil es sich bei solchen Diskussionen eh nur um ein inszenierte False-Flag-Oprationen handelt.
[1] Nur Konsens lässt uns bescheinigen, dass jedes Kind einen Vater haben soll. Aber nicht nur Clownes und Klone können daran zweifeln.
mfg Beat
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Der Valigator leibt diese Fische