Hi!
Im Gegenteil. Der Kopfrechenaufwand entfällt. Es sei denn, man ist auf Minuten als Bezugsgröße "geeicht". Ich kann aber mit Sekunden mehr anfangen.
Für mich sind die Minuten anschaulicher (zumindest in Größenordnungen wie bei Tracks).
Allerdings würde ich Minuten und Sekunden nicht in zwei verschiedene Felder speichern. Entweder Sekunden als Zahl speichern und bei der Ausgabe umrechnen (IMHO die bessere Variante, dann lässt sich die Ausgabe auch jederzeit ändern), oder (wenn damit nicht gerechnet wird) ggf. auch gleich als fertigen String (spart die Behandlung bei der Ausgabe).
Viele Grüße,
Alex