- Du veränderst die Sichtbarkeit der Variablen, was zu Fehlern in der Programmlogik führen kann.
Nein, er will ganz andere Variablen verwenden.
- Du baust dir mit dem Array eine Art Gott-Objekt, was nach Softwaredesigngrundlagen ein "No GO" ist.
Er spricht aber nicht von einem Gott-Objekt, sondern er möchte viele Elemente in einem einziger Variable anfassen können.
- Du machst den Code unübersichtlich, weil alle Referenzierungen auf $deinArray verweisen.
Das Wort "alle" ist deine Interpretation.
Die Codeverständlichkeit von $scalar1234 ist auch nicht so besonders.
Für die Antworten auf deine anderen Fragen, wende dich an den PHP-Laufzeitinterpreter deines Vertrauens ;-). Soll heißen: Probiere es selbst aus, das ist nicht schwer.
1000 Scalare sind auch nicht gerade Zegnis von flexibler Programmierung.
Die Regel besagt, verwende einen Variablentyp, der dem Inhaltstyp entspricht.
Ist der Inhalt der Variable ein eindeutiger scalarer Inhalt, verwende einen Scalar.
Handelt es sich um viele Elemente eines Typs, verwende einen Array.
Sind die Elemente zusätzlich durch einen Schlüssel markiert, so verwende einen assoziativen Array.
Hint: Wann immer man Elemente gleich behandeln kann, dann sind es keine Kandidaten für scalare sondern für andere Datenstrukturen.
mfg Beat
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Der Valigator leibt diese Fische