Anna: Kontaktformular vermurkst

Hallo allerseits,

gestern ging noch alles... und heute spinnt mein Kontaktformular total, und ich kriege nicht raus, woran es liegt. Ich habe es sogar schon aus einer älteren Sicherheitskopie wiederhergestellt, und der Fehler bleibt bestehen - was ich mir nun überhaupt nicht erklären kann.

Das php sieht folgendermaßen aus:

<form id="kontaktformular" name="kontaktformular" action="http://www.onlex.de/_formmailer.php4?username=xy" method="post" target="_blank">  
<div>  
<p>  
  Name:<br /><input name="Ihr Name" type="text" size="40" maxlength="40" /><br />  
  <br />  
  E-Mail-Adresse:<br /><input name="absender" type="text" size="40" maxlength="50" /><br />  
  <br />  
  Ihre Nachricht:<br /><textarea id="nachricht" name="nachricht" cols="80" rows="10" /><br />  
</p>  
  
  <form action="input_password.htm">  
<p>Geben Sie hier Ihr Passwort ein:  
    <br /><input type="password" name="onlex_password" size="15" maxlength="15" />  
    <br />  
  
  <input type="submit" name="Senden" value="Absenden" onclick="sendebestaetigung.php" method="post"  
onsubmit="window.open('sendebestaetigung.php','sent')"></input>  
  <input type="reset" name="Daten" value="Abbrechen" onclick="return confirm('Möchten Sie Ihre Eingaben wirklich löschen?');" />  
</p>  
</form>  
  
</div>  
</form>

Nun habe ich seit heute den folgenden Abschnitt...

<br />  
</p>  
  
  <form action="input_password.htm">  
<p>Geben Sie hier Ihr Passwort ein:  
    <br /><input type="password" name="onlex_password" size="15" maxlength="15" /> Jahre<br />  
    <br />  
  
  <input type="submit" name="Senden" value="Absenden" onclick="sendebestaetigung.php" method="post"  
onsubmit="window.open('sendebestaetigung.php','sent')"></input>  
  <input type="reset" name="Daten" value="Abbrechen" onclick="return confirm('Möchten Sie Ihre Eingaben wirklich löschen?');" />  
</p>  
</form>  
  
</div>  
</form>

... plötzlich im Formularfeld anstatt im Skript, wo er hingehört. Wie kann das sein?

Wie gesagt, was ich mir vor allem nicht erklären kann, ist, warum es aus der wiederhergestellten älteren Datei auch nicht funktioniert. Es kann insofern ja eigentlich nicht an Änderungen liegen, die ich innerhalb der Datei heute vorgenommen habe. Gibt es noch irgendeine andere Ebene, auf der ich was vermurkst haben könnte? Ich habe z.B. heute ein zweites Formular erstellt - kann sich das irgendwie in die Quere kommen?

Völlig ratlose Grüße
und vielen Dank schonmal im Voraus,
Anna

  1. Kleine Korrektur: Die Passage

    "Jahre<br />"

    ist mir eben jetzt nur hier beim Hereinkopieren versehentlich hineingeraten. Daran kann's also nicht liegen.

  2. Hallo,

    Das php sieht folgendermaßen aus:

    ich sehe da kein PHP - nur HTML.

    <form id="kontaktformular" name="kontaktformular" action="http://www.onlex.de/_formmailer.php4?username=xy" method="post" target="_blank">

    ...
      Ihre Nachricht:<br /><textarea id="nachricht" name="nachricht" cols="80" rows="10" /><br />
    </p>

      
    Autschn. Und du bist sicher, dass das mal funktioniert hat? Faszinierend.  
      
    
    > Nun habe ich seit heute den folgenden Abschnitt...  
    >   
    > ~~~html
    
    <br />  
    
    > </p>  
    > ...  
    > </div>  
    > </form>
    
    

    ... plötzlich im Formularfeld anstatt im Skript, wo er hingehört. Wie kann das sein?

    Das schließende Tag für dein textarea-Element fehlt. Du hast zwar die XHTML-Kurzform <textarea /> verwendet, die formal betrachtet richtig ist, sofern du tatsächlich XHTML verwendest. Die meisten Browser verarbeiten XHTML aber nicht wirklich als XHTML, sondern als HTML, vor allem, wenn es vom Server als text/html ausgeliefet wird. Und der Tagsoup-Parser für HTML kennt die XHTML-Kurzschreibweise nicht; für ihn ist alles, was nach dem öffnenden textarea-Tag folgt, Inhalt des Elements.

    Wie gesagt, was ich mir vor allem nicht erklären kann, ist, warum es aus der wiederhergestellten älteren Datei auch nicht funktioniert.

    Ich schon - ich kann mir bloß nicht vorstellen, dass es mal korrekt funktioniert hat.

    Ich habe z.B. heute ein zweites Formular erstellt - kann sich das irgendwie in die Quere kommen?

    Normalerweise nicht.

    So long,
     Martin

    --
    Der Afrika-Forscher wird gefragt: "Stimmt es, dass man nicht von Löwen angefallen wird, wenn man eine Fackel trägt?" - "Kommt drauf an. Man muss die Fackel sehr schnell tragen."
    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
    1. Das schließende Tag für dein textarea-Element fehlt. Du hast zwar die XHTML-Kurzform <textarea /> verwendet, die formal betrachtet richtig ist, sofern du tatsächlich XHTML verwendest. Die meisten Browser verarbeiten XHTML aber nicht wirklich als XHTML, sondern als HTML, vor allem, wenn es vom Server als text/html ausgeliefet wird. Und der Tagsoup-Parser für HTML kennt die XHTML-Kurzschreibweise nicht; für ihn ist alles, was nach dem öffnenden textarea-Tag folgt, Inhalt des Elements.

      Ah, vielen Dank! Dann liegt da wohl der Hase im Pfeffer.

      Wie gesagt, was ich mir vor allem nicht erklären kann, ist, warum es aus der wiederhergestellten älteren Datei auch nicht funktioniert.

      Ich schon - ich kann mir bloß nicht vorstellen, dass es mal korrekt funktioniert hat.

      Tja. Das ist mir ja auch ein Rätsel. Aber bis gestern oder vorgestern konnte ich mir ja selber noch ausgefüllte Test-Formulare schicken.

      Ich glaube, ich habe irgendwo eine noch ältere Datensicherung herumfliegen... Die geh' ich mal suchen. Das lässt mir jetzt doch selber auch keine Ruhe...

      Vielen herzlichen Dank nochmal und Gruß,
      Anna

      1. Das schließende Tag für dein textarea-Element fehlt. Du hast zwar die XHTML-Kurzform <textarea /> verwendet, die formal betrachtet richtig ist, sofern du tatsächlich XHTML verwendest. Die meisten Browser verarbeiten XHTML aber nicht wirklich als XHTML, sondern als HTML, vor allem, wenn es vom Server als text/html ausgeliefet wird. Und der Tagsoup-Parser für HTML kennt die XHTML-Kurzschreibweise nicht; für ihn ist alles, was nach dem öffnenden textarea-Tag folgt, Inhalt des Elements.

        Ah, vielen Dank! Dann liegt da wohl der Hase im Pfeffer.

        Wie gesagt, was ich mir vor allem nicht erklären kann, ist, warum es aus der wiederhergestellten älteren Datei auch nicht funktioniert.

        Ich schon - ich kann mir bloß nicht vorstellen, dass es mal korrekt funktioniert hat.

        Tja. Das ist mir ja auch ein Rätsel. Aber bis gestern oder vorgestern konnte ich mir ja selber noch ausgefüllte Test-Formulare schicken.

        Ich glaube, ich habe irgendwo eine noch ältere Datensicherung herumfliegen... Die geh' ich mal suchen. Das lässt mir jetzt doch selber auch keine Ruhe...

        Vielen herzlichen Dank nochmal und Gruß,
        Anna

        So, jetzt habe ich erst mal ein anständiges End-Tag drangehängt, und nun ist die Welt fürs Erste wieder in Ordnung.

        Was mich allerdings ja doch wundert: Ich habe davor ja noch zwei Eingabefelder, die ich auf dieselbe Weise geschlossen hatte:

          Name:<br /><input name="Ihr Name" type="text" size="40" maxlength="40" /><br />  
          E-Mail-Adresse:<br /><input name="absender" type="text" size="40" maxlength="50" />  
        
        

        Müsste nicht dasselbe Problem da auch auftreten? Oder tut es das nur bei "textarea", nicht aber bei "input name"?

        Irgendjemand hatte mir mal gesagt, HTML wäre auf den Gesetzen der Logik aufgebaut... das versuche ich immer noch zu begreifen... ;-)

        Gruß,
        Anna

        1. @@Anna:

          nuqneH

          Müsste nicht dasselbe Problem da auch auftreten? Oder tut es das nur bei "textarea", nicht aber bei "input name"?

          In HTML sind drei Arten von Elementtypen zu unterscheiden:
          (1) Elementtypen, die Start- und End-Tag haben müssen
          (2) Elementtypen, die Start- und End-Tag haben dürfen, wobei das End-Tag auch weggelassen werden kann (bei einigen Elementtypen darf auch das Start-Tag weggelassen werden)
          (3) leere Elemente, die kein End-Tag haben dürfen (in SELFHTML ist von „http://de.selfhtml.org/html/allgemein/textauszeichnung.htm@title=Standalone-Tags“ die Rede)

          'textarea' gehört zur Kategorie (1); 'input' gehört zur Kategorie (3).

          Der Martin sprach es bereits an: In XHTML müssen auch <http://de.selfhtml.org/html/xhtml/unterschiede.htm#leere_elemente@title=leere Elemente geschlossen> werden: entweder mit End-Tag (was aber nur bei Verarbeitung als XML funktioniert) oder per Kurzschreibweise mit '/>'.

          In HTML sollte kein '/' stehen, also <input>, nicht <input/>.

          '/>' bedeutet in HTML eigentlich etwas völlig anderes und wäre an vielen Stellen auch falsch. Browser verarbeiten Tag-Soup aber nicht als SGML, was in diesem Fall von Vorteil ist (sonst könnte man kein HTML-konformes XHTML schreiben).

          Irgendjemand hatte mir mal gesagt, HTML wäre auf den Gesetzen der Logik aufgebaut... das versuche ich immer noch zu begreifen... ;-)

          Das ist möglich, solange keine '5' dahinter steht. ;-)

          Qapla'

          --
          Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
          (Mark Twain)
          1. Om nah hoo pez nyeetz, Gunnar Bittersmann!

            In HTML sind drei Arten von Elementtypen zu unterscheiden: (1) Elementtypen, die Start- und End-Tag haben müssen (2) Elementtypen, die Start- und End-Tag haben dürfen, wobei das End-Tag auch weggelassen werden kann (bei einigen Elementtypen darf auch das Start-Tag weggelassen werden)

            es muss bei (2) "oder" heißen.

            Für html, head, body - hab ich eins vergessen? - gilt aber auch der gute Stil: Auch optionale Tags sollten geschrieben werden.

            Matthias

            --
            1/z ist kein Blatt Papier. http://www.billiger-im-urlaub.de/kreis_sw.gif
            1. @@Matthias Apsel:

              nuqneH

              (2) Elementtypen, die Start- und End-Tag haben dürfen, wobei das End-Tag auch weggelassen werden kann (bei einigen Elementtypen darf auch das Start-Tag weggelassen werden)

              es muss bei (2) "oder" heißen.

              Nö, passt auch mit „und“.

              Für html, head, body - hab ich eins vergessen?

              tbody. Die Liste der Elementtypen mit obligatorischem Start-Tag und optionalem End-Tag ist lang: p, li, td, th, …

              • gilt aber auch der gute Stil: Auch optionale Tags sollten geschrieben werden.

              Ja, das vergaß ich zu erwähnen.

              Qapla'

              --
              Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
              (Mark Twain)
              1. Om nah hoo pez nyeetz, Gunnar Bittersmann!

                es muss bei (2) "oder" heißen.

                Nö, passt auch mit „und“.

                und ist aber weniger.

                für body beispielsweise ist möglich:

                #1# <body> ... </body> #2# <body> ... #3#        ... </body> #4#        ...

                bei "und" wäre es nur

                #1# <body> ... </body> #2#        ...

                Kassierer: "Zahlen Sie bar oder mit Karte?" Kunde:     "Ja." Kassierer: "Ich meine, zahlen Sie entweder bar oder mit Karte?" Kunde:     "Nein."

                Wie wünscht der Kunde zu zahlen?

                Matthias

                --
                1/z ist kein Blatt Papier. http://www.billiger-im-urlaub.de/kreis_sw.gif
                1. @@Matthias Apsel:

                  nuqneH

                  und ist aber weniger.

                  „[D]ie Start- und End-Tag haben dürfen“ ist gleichbedeutend mit „die nicht Start- und End-Tag haben müssen“, das schließt

                  #2# <body> ...
                  #3#        ... </body>

                  mit ein.

                  Qapla'

                  --
                  Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
                  (Mark Twain)
                2. Hallo,

                  Kassierer: "Zahlen Sie bar oder mit Karte?"
                  Kunde:     "Ja."
                  Kassierer: "Ich meine, zahlen Sie entweder bar oder mit Karte?"
                  Kunde:     "Nein."

                  Wie wünscht der Kunde zu zahlen?

                  offensichtlich gemischt, was ich ungewöhnlich finde. Vielleicht 100 Euro in bar, den Rest per Karte?

                  Ciao,
                   Martin

                  --
                  Die letzten Worte des Fallschirmspringers:
                  ELENDE SCHEISSMOTTEN!!
                  Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                  1. Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!

                    Kassierer: "Zahlen Sie bar oder mit Karte?" Kunde:     "Ja." Kassierer: "Ich meine, zahlen Sie entweder bar oder mit Karte?" Kunde:     "Nein."

                    Wie wünscht der Kunde zu zahlen?

                    offensichtlich gemischt, was ich ungewöhnlich finde. Vielleicht 100 Euro in bar, den Rest per Karte?

                    So muss es sein, etwas anderes geben die Wahrheitswerttafeln nicht her.

                    Matthias

                    --
                    1/z ist kein Blatt Papier. http://www.billiger-im-urlaub.de/kreis_sw.gif
          2. In HTML sind drei Arten von Elementtypen zu unterscheiden:
            (1) Elementtypen, die Start- und End-Tag haben müssen
            (2) Elementtypen, die Start- und End-Tag haben dürfen, wobei das End-Tag auch weggelassen werden kann (bei einigen Elementtypen darf auch das Start-Tag weggelassen werden)
            (3) leere Elemente, die kein End-Tag haben dürfen (in SELFHTML ist von „http://de.selfhtml.org/html/allgemein/textauszeichnung.htm@title=Standalone-Tags“ die Rede)

            'textarea' gehört zur Kategorie (1); 'input' gehört zur Kategorie (3).

            Der Martin sprach es bereits an: In XHTML müssen auch <http://de.selfhtml.org/html/xhtml/unterschiede.htm#leere_elemente@title=leere Elemente geschlossen> werden: entweder mit End-Tag (was aber nur bei Verarbeitung als XML funktioniert) oder per Kurzschreibweise mit '/>'.

            In HTML sollte kein '/' stehen, also <input>, nicht <input/>.

            '/>' bedeutet in HTML eigentlich etwas völlig anderes und wäre an vielen Stellen auch falsch. Browser verarbeiten Tag-Soup aber nicht als SGML, was in diesem Fall von Vorteil ist (sonst könnte man kein HTML-konformes XHTML schreiben).

            Eure (nachfolgende) logische Diskussion überfordert mich gerade hoffnungslos, aber zunächst mal vielen Dank für diese ausführliche Erklärung!

            Nun bin ich allerdings völlig verunsichert, was eine andere Änderung betrifft, die ich kürzlich vorgenommen habe.
            Und zwar hatte ich meine Website ursprünglich mit so einem WYSIWYG-Editor gemacht, und der hatte mir für jeden Zeilenumbruch ein <br> da reingemacht.
            Nun hatte ich mich aber doch noch entschieden, mich richtig in HTML reinzuknien und das ganze auf der Basis nochmal komplett neu zu machen. Und nach Lektüre diverser Tutorials habe ich dann sämtliche Zeilenumbrüche mit <br /> gemacht. War das nun richtig oder falsch?

            Irgendjemand hatte mir mal gesagt, HTML wäre auf den Gesetzen der Logik aufgebaut... das versuche ich immer noch zu begreifen... ;-)

            Das ist möglich, solange keine '5' dahinter steht. ;-)

            5? Was für 'ne 5? Die auf dem Zeugnispapier?? :-o

            Gruß,
            Anna

            1. Om nah hoo pez nyeetz, Anna!

              Nun bin ich allerdings völlig verunsichert, was eine andere Änderung betrifft, die ich kürzlich vorgenommen habe. Und zwar hatte ich meine Website ursprünglich mit so einem WYSIWYG-Editor gemacht, und der hatte mir für jeden Zeilenumbruch ein <br> da reingemacht. Nun hatte ich mich aber doch noch entschieden, mich richtig in HTML reinzuknien und das ganze auf der Basis nochmal komplett neu zu machen. Und nach Lektüre diverser Tutorials habe ich dann sämtliche Zeilenumbrüche mit <br /> gemacht. War das nun richtig oder falsch?

              <br> erzwingt einen Zeilenumbruch, automatische Zeilenumbrüche brauch man nicht anzugeben. Ebenso wie man Word und Co. das Umbrechen der Zeilen überlässt.

              Puristen erzeugen ganze Webpräsenzen ohne ein einziges <br>.

              <br> oder <br /> ist eine Frage von HTML oder XHTML.

              Irgendjemand hatte mir mal gesagt, HTML wäre auf den Gesetzen der Logik aufgebaut... das versuche ich immer noch zu begreifen... ;-)

              Das ist möglich, solange keine '5' dahinter steht. ;-)

              5? Was für 'ne 5? Die auf dem Zeugnispapier?? :-o

              Gunnar meint, die Logic von HTML5 ist nicht zu verstehen. Bleib für den Anfang bei den Möglichkeiten von HTML4.01 und CSS3. Neue Elemente, die HTML5 liefert, wirst du dann von selbst verwenden, wenn du beginnst die Semantik des Quelltextes zu hinterfragen.

              Matthias

              --
              1/z ist kein Blatt Papier. http://www.billiger-im-urlaub.de/kreis_sw.gif
              1. <br> erzwingt einen Zeilenumbruch, automatische Zeilenumbrüche brauch man nicht anzugeben. Ebenso wie man Word und Co. das Umbrechen der Zeilen überlässt.

                Ja, aber hier geht's ja nicht um die "normalen" Zeilenumbrüche am rechten Seitenrand, sondern um zusätzliche Absatzzeichen. Ich will ja auch in WORD nicht ganze Bleiwüsten ohne Absätze haben. Also beispielsweise wie hier jetzt nach diesem Satz, wo ich jetzt einen Zeilenumbruch erzwinge, ohne dass ich deswegen gleich einen halben Zentimeter Zwischenraum zum nächsten Absatz haben will.
                Und, kleine Anmerkung am Rande, ich ärgere mich regelmäßig über WORD-Vorlagen, die ich von anderen zugeschickt kriege, wo dann manchmal in jedem Textbereich irgendwelche unterschiedlichen Vorformatierungen drin sind: mit Abstand nach oben, mit Abstand nach unten, mit Einrückung, ohne Einrückung, etc. etc., und einem das Programm quasi ständig irgendeine Formatierung aufzwingt.
                Also zumindest bei WORD würde ich das für Geschmacksache halten, womit man lieber hantiert. Das mag für Websites natürlich anders gelten.

                <br> oder <br /> ist eine Frage von HTML oder XHTML.

                Ah, danke für die Erklärung. Und was heißt das jetzt für mich? Alle <br /> wieder zurück zu <br> - ?

                Irgendjemand hatte mir mal gesagt, HTML wäre auf den Gesetzen der Logik aufgebaut... das versuche ich immer noch zu begreifen... ;-)

                Das ist möglich, solange keine '5' dahinter steht. ;-)

                5? Was für 'ne 5? Die auf dem Zeugnispapier?? :-o

                Gunnar meint, die Logic von HTML5 ist nicht zu verstehen. Bleib für den Anfang bei den Möglichkeiten von HTML4.01 und CSS3. Neue Elemente, die HTML5 liefert, wirst du dann von selbst verwenden, wenn du beginnst die Semantik des Quelltextes zu hinterfragen.

                Ach so, auf HTML5 war das bezogen... Na, mit solchen Feinheiten will ich mir mal noch Zeit lassen... ;-)

                Gruß,
                Anna

                1. Mahlzeit Anna,

                  Ja, aber hier geht's ja nicht um die "normalen" Zeilenumbrüche am rechten Seitenrand, sondern um zusätzliche Absatzzeichen.

                  Ein Absatz ist ein http://de.selfhtml.org/html/text/absaetze.htm@title=Absatz.
                  Ein erwzungener Zeilenumbruch ist ein <http://de.selfhtml.org/html/text/zeilenumbruch.htm#erzwingen@title=erzwungener Zeilenumbruch>.

                  Du solltest diese beiden nicht durcheinanderwürfeln ... :-)

                  <br> oder <br /> ist eine Frage von HTML oder XHTML.

                  Ah, danke für die Erklärung. Und was heißt das jetzt für mich? Alle <br /> wieder zurück zu <br> - ?

                  Kommt darauf an, ob Du HTML oder XHTML schreibst ...

                  MfG,
                  EKKi

                  --
                  sh:( fo:| ch:? rl:( br:> n4:~ ie:% mo:} va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:& js:|
                2. @@Anna:

                  nuqneH

                  Ja, aber hier geht's ja nicht um die "normalen" Zeilenumbrüche am rechten Seitenrand, sondern um zusätzliche Absatzzeichen.

                  Wie EKKi schon sagte, solltest du in HTML Absätze in <p></p> einschließen.

                  <br> bleibt speziellen Anwendungen vorbehalten: Gedichte, Postadressen. Ansonsten ist es schlechter Stil.

                  Also beispielsweise wie hier jetzt nach diesem Satz, wo ich jetzt einen Zeilenumbruch erzwinge, ohne dass ich deswegen gleich einen halben Zentimeter Zwischenraum zum nächsten Absatz haben will.

                  Den Abstand zwischen Absätzen regelst du mit CSS. Damit gibst du den Abstand über und unter einem Absatz an.

                  Folgen zwei Absätze aufeinander, ist der der Zwischenraum zwischen ihnen nicht die Summe des unteren Abstands des ersten und des oberen Abstands des zweiten, sondern die Abstände fallen zusammen.

                  Das ist äußerst sinnvoll, auch wenn das noch nicht jeDer erkannt hat. ;-)

                  Qapla'

                  --
                  Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
                  (Mark Twain)
                  1. Hallo,

                    Folgen zwei Absätze aufeinander, ist der der Zwischenraum zwischen ihnen nicht die Summe des unteren Abstands des ersten und des oberen Abstands des zweiten, sondern die Abstände fallen zusammen.
                    Das ist äußerst sinnvoll, auch wenn das noch nicht jeDer erkannt hat. ;-)

                    stimmt, mancher findet das tatsächlich unsinnig und unintuitiv.

                    Ciao,
                     Martin

                    --
                    Die letzten Worte des Architekten:
                    Mir fällt da gerade was ein...
                    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                    1. @@Der Martin:

                      nuqneH

                      Das ist äußerst sinnvoll, auch wenn das noch nicht jeDer erkannt hat. ;-)

                      stimmt, mancher findet das tatsächlich unsinnig und unintuitiv.

                      Du hättest dich nicht outen müssen. Das hab ich doch schon getan. ;-)

                      Qapla'

                      --
                      Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
                      (Mark Twain)
                      1. Hallo,

                        Das ist äußerst sinnvoll, auch wenn das noch nicht jeDer erkannt hat. ;-)
                                                                                   ▲
                        stimmt, mancher findet das tatsächlich unsinnig und unintuitiv.
                        Du hättest dich nicht outen müssen. Das hab ich doch schon getan. ;-)

                        ja, ich weiß - deswegen habe ich mich ja wiedererkannt. :-)

                        Ciao,
                         Martin

                        --
                        Man sollte immer wissen was man sagt
                         - aber auf keinen Fall alles sagen, was man weiß.
                        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
  3. Mahlzeit Anna,

    unabhängig von Deinem eigentlichen Problem hätte ich da noch eine Anmerkung:

    <input type="submit" name="Senden" value="Absenden" onclick="sendebestaetigung.php" method="post"
    onsubmit="window.open('sendebestaetigung.php','sent')"></input>

    (Achja, auch hier machst Du den Fehler, das <input>-Element mit einem separaten schließenden Tag beenden zu wollen ... Du solltest Dir vielleicht wirklich einige Grundlagen - z.B. die der Formular- und http://de.selfhtml.org/html/formulare/eingabe.htm@title=Elementdefinition in HTML - nochmals anschauen.)

    Der Wert, den Du für das Attribut "onclick" angibst, lautet "sendebestaetigung.php". Das ist kein gültiger Javascript-Code - und das sollte er eigentlich sein ... genauso wie bei allen anderen <http://de.selfhtml.org/html/referenz/attribute.htm#universalattribute@title=(Universal-)Attributen für Eventhandler>.

    MfG,
    EKKi

    --
    sh:( fo:| ch:? rl:( br:> n4:~ ie:% mo:} va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:& js:|
    1. <input type="submit" name="Senden" value="Absenden" onclick="sendebestaetigung.php" method="post"
      onsubmit="window.open('sendebestaetigung.php','sent')"></input>

      (Achja, auch hier machst Du den Fehler, das <input>-Element mit einem separaten schließenden Tag beenden zu wollen ... Du solltest Dir vielleicht wirklich einige Grundlagen - z.B. die der Formular- und http://de.selfhtml.org/html/formulare/eingabe.htm@title=Elementdefinition in HTML - nochmals anschauen.)

      Na, das ist ja mal ein aufbauender Kommentar... ;-) Einige Grundlagen nochmal anschauen - schön gesagt... man tut doch schon, was man kann! :-(

      Der Wert, den Du für das Attribut "onclick" angibst, lautet "sendebestaetigung.php". Das ist kein gültiger Javascript-Code - und das sollte er eigentlich sein ... genauso wie bei allen anderen <http://de.selfhtml.org/html/referenz/attribute.htm#universalattribute@title=(Universal-)Attributen für Eventhandler>.

      Tja. Den Code hat mir dieses Formmailer-Programm allerdings ziemlich fertig so ausgespuckt. Da weiß ich nun auch nicht, was ich davon halten soll.

      Ein bisschen suspekt war mir die Sache schon, denn ich kriege mit diesem Code auch immer Fehlermeldungen beim Validieren.

      Z.B. zu dieser Zeile:
      onsubmit="window.open('sendebestaetigung.php','sent')"></input>
      "there is no attribute "onsubmit""

      Oder zu dieser Zeile
      name="Senden" value="Absenden" onclick="sendebestaetigung.php" method="post"
      "there is no attribute "method""

      So ganz verstehe ich die Sache nicht, aber ich spekuliere, dass das irgendwie mit der Doctype-Definition am Anfang zusammenhängen könnte - ?
      Meine sieht so aus (auch aus einem der Tutorials so übernommen):

      <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN"  
        "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">  
        
      <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" lang="de" xml:lang="de">  
      
      

      Ist da jetzt irgendwo noch komplett der Wurm drin?

      Vielen Dank nochmal und Gruß,
      Anna

      1. Mahlzeit Anna,

        Na, das ist ja mal ein aufbauender Kommentar... ;-) Einige Grundlagen nochmal anschauen - schön gesagt... man tut doch schon, was man kann! :-(

        ...

        Tja. Den Code hat mir dieses Formmailer-Programm allerdings ziemlich fertig so ausgespuckt. Da weiß ich nun auch nicht, was ich davon halten soll.

        Ganz ehrlich? Offensichtlich eher wenig. Wenn Dir dieses Formmailer-Programm invaliden, ungültigen HTML-Code ausspuckt, ist es die Magnetplatten nicht wert, auf denen es gespeichert ist. Du solltest ...

        1.) ... Dir selbst ausreichend HTML- und ggf. PHP-Kenntnisse beibringen, damit Du nicht auf derartig dilettantisch zusammengestoppelte "Tools" angewiesen bist, oder ...

        2.) ... Dir einen anderen Anbieter für einen Formmailer suchen (einen, der auch vernünftigen HTML-Code erzeugen kann), oder ...

        3.) ... den Anbieter des von Dir genutzten Formmailers darauf hinweisen, dass sein Programm Müll erzeugt und ihm ggf. Verbesserungsvorschläge unterbreiten.

        Ein bisschen suspekt war mir die Sache schon, denn ich kriege mit diesem Code auch immer Fehlermeldungen beim Validieren.

        Dann kannst Du im Regelfall (d.h. je nachdem, wie genau und korrekt der Validator arbeitet) davon ausgehen, dass der Code ungültig ist.

        Z.B. zu dieser Zeile:
        onsubmit="window.open('sendebestaetigung.php','sent')"></input>
        "there is no attribute "onsubmit""

        Oder zu dieser Zeile
        name="Senden" value="Absenden" onclick="sendebestaetigung.php" method="post"
        "there is no attribute "method""

        Was ja auch kein Wunder ist - schließlich sind diese beiden Attribute <http://de.selfhtml.org/html/referenz/attribute.htm#input@title=beim Element "input" nicht erlaubt>, <http://de.selfhtml.org/html/referenz/attribute.htm#form@title=beim Element "form" hingegen schon>.

        Meine sieht so aus (auch aus einem der Tutorials so übernommen):

        <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN"

        "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">

        <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" lang="de" xml:lang="de">

          
        Du solltest nur behaupten, XHTML auszuliefern, wenn Du das auch tust. Wenn Deine Dokumente stattdessen tatsächlich HTML-Code enthalten, solltest Du auch eine entsprechende <http://de.selfhtml.org/html/allgemein/grundgeruest.htm#dokumenttyp@title=Dokumenttyp-Deklaration> angeben.  
          
        Merke: es ist nicht immer sinnvoll und ratsam, einfach blind und ungeprüft Code aus Beispielen, Tutorials und/oder Tools von Drittanbietern zu übernehmen.  
          
          
        
        > Ist da jetzt irgendwo noch komplett der Wurm drin?  
          
        Ich gehe weiterhin davon aus, dass Dir noch einige wichtige Grundlagen in bezug auf HTML (und weiteren verwandten Themen wie CSS, Javascript usw.) fehlen. Das solltest Du wirklich dringendst(!) nachholen ...  
          
          
        MfG,  
        EKKi  
        
        -- 
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        1. Tja. Den Code hat mir dieses Formmailer-Programm allerdings ziemlich fertig so ausgespuckt. Da weiß ich nun auch nicht, was ich davon halten soll.

          Ganz ehrlich? Offensichtlich eher wenig. Wenn Dir dieses Formmailer-Programm invaliden, ungültigen HTML-Code ausspuckt, ist es die Magnetplatten nicht wert, auf denen es gespeichert ist.

          Ja, ganz ehrlich! :-o
          So nahtlos übernommen. Ich hab' doch erst mal so viel Vertrauen in diese Leute, die sowas bereitstellen... Aber nach Deinem Tipp werde ich mir das nochmal kritischer angucken!

          Was ja auch kein Wunder ist - schließlich sind diese beiden Attribute <http://de.selfhtml.org/html/referenz/attribute.htm#input@title=beim Element "input" nicht erlaubt>, <http://de.selfhtml.org/html/referenz/attribute.htm#form@title=beim Element "form" hingegen schon>.

          Na toll. Das ist ja echt eine Glanzleistung, nichts Böses ahnenden Nutzern so etwas unterzujubeln...

          Meine sieht so aus (auch aus einem der Tutorials so übernommen):

          <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN"

          "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">

          <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" lang="de" xml:lang="de">

          
          >   
          > Du solltest nur behaupten, XHTML auszuliefern, wenn Du das auch tust. Wenn Deine Dokumente stattdessen tatsächlich HTML-Code enthalten, solltest Du auch eine entsprechende <http://de.selfhtml.org/html/allgemein/grundgeruest.htm#dokumenttyp@title=Dokumenttyp-Deklaration> angeben.  
            
          Ja, das muss ich mir denn wohl nochmal zu Gemüte führen.  
            
          
          > Ich gehe weiterhin davon aus, dass Dir noch einige wichtige Grundlagen in bezug auf HTML (und weiteren verwandten Themen wie CSS, Javascript usw.) fehlen. Das solltest Du wirklich dringendst(!) nachholen ...  
            
          Liebe(r) EKKi, ich bin Dir wirklich sehr dankbar für Deine hilfreichen Tipps, aber bitte lass doch den ermahnenden Zeigefinger in der Tasche, ja?  
          Du machst Dir offenbar nicht so recht einen Begriff, wieviele Stunden, Tage, Wochen, Monate man als Laie schon da hineingesteckt hat, um es überhaupt so weit zu bringen. Ich mache das ehrenamtlich und nebenbei in meiner Freizeit, um eine ordentliche Website für einen gemeinnützigen Verein auf die Beine zu stellen, der kein Geld hätte, um eine teure Webdesign-Firma mit so etwas zu beauftragen. Und ich tu', was ich kann, hab' mich, wie Du ja unschwer aus meinen Fragen erkennst, durch etliche Tutorials durchgekämpft und wahrhaftig viel von meiner Freizeit investiert.  
            
          Ich bin nun gerade froh, ein Forum gefunden zu haben, wo ein einigermaßen zivilisierter Umgangston herrscht und man als ernsthaft bemühter und freundlich fragender Laie nicht ständig abgekanzelt wird...  
            
          Gruß,  
          Anna
          
          1. Mahlzeit Anna,

            Na toll. Das ist ja echt eine Glanzleistung, nichts Böses ahnenden Nutzern so etwas unterzujubeln...

            Tja, eine gesunde Portion Misstrauen hat noch nie geschadet ... ;-)

            Liebe(r) EKKi, ich bin Dir wirklich sehr dankbar für Deine hilfreichen Tipps, aber bitte lass doch den ermahnenden Zeigefinger in der Tasche, ja?

            Ich versuch's.

            Du machst Dir offenbar nicht so recht einen Begriff, wieviele Stunden, Tage, Wochen, Monate man als Laie schon da hineingesteckt hat, um es überhaupt so weit zu bringen.

            Doch, doch. Schließlich habe ich das auch alles hinter mir - wie einige Andere hier im Forum auch. Und damals war es auch nicht einfacher als heutzutage ... es gab zwar weniger Web 2.0-Spielkram, dafür aber auch weniger Hilfen in Form von Tutorials, Foren, Handbüchern und "alten Hasen". :-)

            Ich bin nun gerade froh, ein Forum gefunden zu haben, wo ein einigermaßen zivilisierter Umgangston herrscht und man als ernsthaft bemühter und freundlich fragender Laie nicht ständig abgekanzelt wird...

            Echt? Welches ist das? ;-)

            MfG,
            EKKi

            --
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  4. Liebe Anna,

    sehe ich das richtig, dass Du zwei ineinander verschachtelte <form>-Elemente benutzt? Welches soll denn dann vom Browser als "das eigentliche" Formular verstanden und die Daten an dessen URL geschickt werden?

    Es lohnt sich in jedem Fall das Dokument vom Validator auf syntaktische Korrektheit prüfen zu lassen!

    Liebe Grüße,

    Felix Riesterer.

    --
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