Hallo,
Zumal an einem kleinen Gymnasium, das ein breites Kursangebot vorhält, der einzelne Schüler recht viele Freistunden hat.
ach, was war ich froh, dass an unserer Schule die Stundenpläne üblicherweise sehr schülerfreundlich ausgearbeitet wurden: Von der fünften bis zur neunten hatte immer eine Klassenstufe an einem Wochentag *ausschließlich* Nachmittagsunterricht, an den anderen Tagen war Unterricht nach 13 Uhr eine absolute Rarität. Üblicherweise hatte man also um zwölf oder um kurz vor eins Schulschluss, dazu kamen eine halbe bis eine Stunde für die Hausaufgaben - und damit blieb genügend Freizeit übrig.
damit nach einem langen Unterrichtstag
Die gab's bei uns zum Glück so gut wie nie. Sechs Unterrichtsstunden waren die Regel, und die im Normalfall en bloc. Erst in der Oberstufe verteilten sich die Unterrichtsstunden etwas ungleichmäßiger über den Tag, jedoch ohne dass es dabei signifikant mehr wurden.
(großes Einzugsgebiet, lange Busfahrzeiten)
Und ich hatte nur etwa 15min Weg zur Schule - ob mit dem Bus oder per Fahrrad, war kaum ein Unterschied.
Ciao,
Martin
Wenn Zeit das Kostbarste ist, was wir haben, dann ist Zeitverschwendung die größte aller Verschwendungen.
(Benjamin Franklin, amerikanischer Tüftler und Politiker)
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