jobo: Kiffen in der Unterstufe während der Schulzeit deutschlandweit?

Hallo,

gibt es hier im Forum Leute mit Einblick/Rückblick in die Schule (eigene Schulzeit). Ist Kiffen in der 8. und 9. Klasse (Gymnasium) auch während der Schulzeit deutschlandweit üblich (Pausen)? [Hier im Südwesten Berlins scheint mir das so, ich würde so auch auf den Rest von Berlin schließen, und im Südwesten vermutlich eher noch harmloser]. Kennt jemand Maßnahmen, die an einer Schule ergriffen wurden? Wie wird das Rauchen (also auch das normale) während der Pausenzeiten verhindert (Verlassen des Schulgeländes). Bei Antworten vielleicht angeben, ob Lehrer, Schüler, ehemaliger Schüler oder Elternteil, also woher etwaige Erfahrung herrührt. [Bei mir ist Elternteil u.a. eines 9.-Klässlers].

Dank und Gruß

jobo

  1. Om nah hoo pez nyeetz, jobo!

    Seit es das Gesetz gibt, das das Rauchen für Jugendliche auf öffentlichen Plätzen verbietet, ist dies an unserer Schule (Gymnasium, ländlicher Raum) kein Thema mehr. Wir sind eine rauchfreie Schule. Das Verlassen des Schulgeländes ist nur unter Zustimmung der Eltern erlaubt. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule ist Voraussetzung, wo das nicht gegeben ist, laufen so ziemlich alle Maßnahmen ins Leere.

    Selbst in den 12. Klassen rauchen höchstens 10 Prozent. Sonstige Drogen sind ebenfalls kein Thema, nur wenige Kilometer weiter in der "großen Kreisstadt" und wenige 100 Meter weiter an der Realschule sieht das deutlich anders aus.

    Matthias

    --
    1/z ist kein Blatt Papier. http://www.billiger-im-urlaub.de/kreis_sw.gif
    1. Hallo,

      Om nah hoo pez nyeetz, jobo!

      Seit es das Gesetz gibt, das das Rauchen für Jugendliche auf öffentlichen Plätzen verbietet, ist dies an unserer Schule (Gymnasium, ländlicher Raum) kein Thema mehr.

      Das will ich auch haben (;-). Bei uns (im Grünen) ist es relativ einfach, das Schulgelände während der Pausenzeiten zu verlassen. Auch dürfen Oberstüfler sowieso das Geländer verlassen. Vor der Schule ist dann das Ordnungsamt (nicht die Polizei bzw. deren Präventionsbeauftragter) zuständig. Denn Rauchen und 18 in der Öffentlichkeit ist "nur" eine Ordnunswidrigkeit. Der springende Punkt scheint zu sein, das Verlassen des Schulgeländes wirklich zu unterbinden in den Pausenzeiten, auch wenn das räumlich mit 5-6 Ausgängen vielleicht nicht ganz so einfach scheint.

      Gruß

      jobo

      1. Hallo,

        Der springende Punkt scheint zu sein, das Verlassen des Schulgeländes wirklich zu unterbinden in den Pausenzeiten

        ja, ich habe mich eben auch gefragt, wie man das erreichen will. Wenn das Schulgelände umzäunt und nur an bestimmten Stellen zu betreten oder zu verlassen ist, mag das möglich sein. Aber das ist ja wohl nicht selbstverständlich. An "meinem" Gymnasium (1979..88) gehen damals wie heute Pausenhof, Sportanlagen, Grünflächen, Parkplatz und öffentliche Gehwege/Straßen quasi nahtlos und zaunlos ineinander über. Dass Schüler in der Pause das Gelände verlassen, war und ist dort eher die Regel - sei es, um mal schnell etwas beim Bäcker zwei Straßen weiter zu holen, oder um einen Rundgang ums halbe Gelände zu machen.

        Pausenaufsicht fand praktisch nicht statt, außer in Sicht- und Riechweite der dedizierten Raucherecke, wo nur Schüler der Klassenstufe 11 aufwärts geduldet wurden - und als Nichtraucher macht man da wegen des Miefs sowieso einen Bogen drum.

        Die Raucherecke wird vermutlich inzwischen abgeschafft sein. Ich glaube aber nicht, dass deswegen weniger geraucht wird. Wer's unbedingt will, findet auch Gelegenheiten.

        So long,
         Martin

        --
        Paradox ist, wenn jemand eingefleischter Vegetarier ist.
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        1. Hallo,

          Die Raucherecke wird vermutlich inzwischen abgeschafft sein. Ich glaube aber nicht, dass deswegen weniger geraucht wird. Wer's unbedingt will, findet auch Gelegenheiten.

          Genau, aber Du kannst es ihm schwerer machen, was dann eben 2-3 statt 7-8 Kippen heißen kann. Bei Kindern geht es vor allem um den Erstkontakt bzw. das Einstiegsalter sollte eben möglichst hoch sein, um das Suchtpotenzial zum verringern.

          Gruß

          jobo

          1. ah rauchen ist doch nett

            1. Hallo,

              ah rauchen ist doch nett

              diese einschätzung ist m.e. falsch und stammt meistens von solchen, die sich ihre sucht (noch) nicht eingestehen wollen. das ändert sich in der regel mit zunehmendem alter und andauern der suchtproblematik inklusive der gesundheitlichen folgen. wenn der lungekrebs aufgrund von alter und vorgeschichte nicht mehr abstrakt sondern als reale bedrohung im raum steht, wandelt sich das bild bei allen, die es vorher "nett" fanden.

              jobo

              1. you not feed troll
                troll like feeding

                --
                Vergesst Chuck Norris.
                Sponge Bob kann unter Wasser grillen!
                1. Hallo,

                  you not feed troll
                  troll like feeding

                  you so right.

                  Gruß

                  jobo

          2. Genau, aber Du kannst es ihm schwerer machen, was dann eben 2-3 statt 7-8 Kippen heißen kann.

            Die reichen doch auch schon.
            Schwer machen und verbieten erhöht außerdem nur den Reiz. Meiner Meinung gehört da Abschreckung ins Spiel gebracht.
            Bilder von Opfern usw, damit man mal sieht dass es nicht cool ist wenn man ne Kippe lässig in der Fresse hat.

            1. Hallo,

              Schwer machen und verbieten erhöht außerdem nur den Reiz.

              Ja aber niemand raucht 5 Zigaretten am Stück nach einem 5 Stunden Flug. Und ebenso ist es vermutlich auch nach der Schule. Ich finde zumindest bist zur Oberstufe sollte es während der Schulzeit für Kinder so gut wie unmöglich sein, ohne größer Verrenkungen zu rauchen. Man darf ja auch die Gelegenheitsraucher nicht vergessen, die so keinen Anreiz bekommen, von sich aus aber garnicht auf die Idee kämen, jetzt große Verrenkungen zu machen, aber zur Fluppe greifen, wenn nur genug grad am Rauchen sind.

              Meiner Meinung gehört da Abschreckung ins Spiel gebracht.
              Bilder von Opfern usw, damit man mal sieht dass es nicht cool ist wenn man ne Kippe lässig in der Fresse hat.

              Das finde ich ja schwieriger zu beeinflussen. Dann sucht man sich irgendein Vorbild ("der ist ja auch Sportler", "der ist ja Lehrer und zwar eine von den netten", "der ist auch 80 geworden trotz rauchen") und lebt so im Glauben, es wird einen schon nicht erwischen. Obwohl man natürlich an alle Faktoren denken sollte und auch das nicht außen vor lassen sollte.

              Gruß

              jobo

    2. Hallo,

      Seit es das Gesetz gibt, das das Rauchen für Jugendliche auf öffentlichen Plätzen verbietet, ...

      Tolles Gesetz, wie so oft gibt aber auch Schattenseiten. Als ich vor ein paar Jahren noch in Köln an einer Berufsschule war, kam dies gerade auf und das Rauchen auf dem Schulgelände sollte verboten werden. Zwar hat die Schule zunächst versucht dies zu umgehen und Raucherzonen auf dem Schulgelände definiert, musste sich dann allerdings wohl auch dem Gesetz beugen. Das Ergebnis war, dass nun in jeder Pause gut 100 Schüler vor den Toren der Schule rauchten. Nur durch einen Drahtzaun getrennt von der Spielwiese einer Kindertagesstätte...

      Viele Grüße,
      Sebastian

      1. Om nah hoo pez nyeetz, DerSeb!

        Hallo,

        Seit es das Gesetz gibt, das das Rauchen für Jugendliche auf öffentlichen Plätzen verbietet, ...

        Tolles Gesetz, wie so oft gibt aber auch Schattenseiten.

        So ähnlich war es bei uns auch. Irgendwann wird es den Leuten zu blöd, rauszurennen, sodass die Anzahl der Raucher deutlich abnimmt. Zumal an einem kleinen Gymnasium, das ein breites Kursangebot vorhält, der einzelne Schüler recht viele Freistunden hat. Dies aber immer entsprechend seiner Kurswahl in anderer Zusammensetzung. Diese Zeit wird dann individuell genutzt für Pause (mit Sicherheit auch beim nächsten Bäcker, Imbiss) und Vorbereitung auf den Unterricht, damit nach einem langen Unterrichtstag (großes Einzugsgebiet, lange Busfahrzeiten) auch noch ein wenig Freizeit übrig ist.

        Matthias

        --
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        1. Hallo,

          Zumal an einem kleinen Gymnasium, das ein breites Kursangebot vorhält, der einzelne Schüler recht viele Freistunden hat.

          ach, was war ich froh, dass an unserer Schule die Stundenpläne üblicherweise sehr schülerfreundlich ausgearbeitet wurden: Von der fünften bis zur neunten hatte immer eine Klassenstufe an einem Wochentag *ausschließlich* Nachmittagsunterricht, an den anderen Tagen war Unterricht nach 13 Uhr eine absolute Rarität. Üblicherweise hatte man also um zwölf oder um kurz vor eins Schulschluss, dazu kamen eine halbe bis eine Stunde für die Hausaufgaben - und damit blieb genügend Freizeit übrig.

          damit nach einem langen Unterrichtstag

          Die gab's bei uns zum Glück so gut wie nie. Sechs Unterrichtsstunden waren die Regel, und die im Normalfall en bloc. Erst in der Oberstufe verteilten sich die Unterrichtsstunden etwas ungleichmäßiger über den Tag, jedoch ohne dass es dabei signifikant mehr wurden.

          (großes Einzugsgebiet, lange Busfahrzeiten)

          Und ich hatte nur etwa 15min Weg zur Schule - ob mit dem Bus oder per Fahrrad, war kaum ein Unterschied.

          Ciao,
           Martin

          --
          Wenn Zeit das Kostbarste ist, was wir haben, dann ist Zeitverschwendung die größte aller Verschwendungen.
            (Benjamin Franklin, amerikanischer Tüftler und Politiker)
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          1. Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!

            Zumal an einem kleinen Gymnasium, das ein breites Kursangebot vorhält, der einzelne Schüler recht viele Freistunden hat.

            ach, was war ich froh, dass an unserer Schule die Stundenpläne üblicherweise sehr schülerfreundlich ausgearbeitet wurden:

            Schülerfreundlich und schülerfreundlich ist zweierlei. Es wäre ein Leichtes, den Stundenplan zu straffen. Wir könnten sagen: Alle machen Religion, alle Kunst, dieses Jahr gibts keinen Physikkurs. Schon hätten alle denselben Unterricht, damit einen kurzen Tag aber kaum jemand wäre damit richtig glücklich. Der Gesetzgeber gibt es her: "im Rahmen der Möglichkeiten der Schule" ist dehnbar.

            Breite Kurswahl und kompakter Plan funktioniert erst ab einer Kursstärke von 100-120. Hatten wir vor 10-15 Jahren, dieses Jahr haben wir 50 Abiturienten, nächstes 40, dann gehts langsam wieder bergauf.

            damit nach einem langen Unterrichtstag

            Die gab's bei uns zum Glück so gut wie nie. Sechs Unterrichtsstunden waren die Regel, und die im Normalfall en bloc. Erst in der Oberstufe verteilten sich die Unterrichtsstunden etwas ungleichmäßiger über den Tag, jedoch ohne dass es dabei signifikant mehr wurden.

            Die Stundentafel schreibt für das Abitur nach 12 Jahren für die 11. Klasse 36 und für die 12. 34 Wochenstunden vor.

            Matthias

            --
            1/z ist kein Blatt Papier. http://www.billiger-im-urlaub.de/kreis_sw.gif
            1. Hallo,

              ach, was war ich froh, dass an unserer Schule die Stundenpläne üblicherweise sehr schülerfreundlich ausgearbeitet wurden:
              Schülerfreundlich und schülerfreundlich ist zweierlei. Es wäre ein Leichtes, den Stundenplan zu straffen. Wir könnten sagen: Alle machen Religion, alle Kunst, dieses Jahr gibts keinen Physikkurs.
              Schon hätten alle denselben Unterricht, damit einen kurzen Tag aber kaum jemand wäre damit richtig glücklich. Der Gesetzgeber gibt es her: "im Rahmen der Möglichkeiten der Schule" ist dehnbar.
              Breite Kurswahl ...

              bei uns in BaWü gab es freie Kurswahl[1] erst ab Klassenstufe 12. Bis dahin war Einheitsunterricht. Die Wahlmöglichkeit beschränkte sich darauf, zum Beginn der Klassenstufe 7 entweder den naturwissenschaftlichen Zweig (nur eine Fremdsprache, Französisch ab der 7) zu wählen, oder den sprachlichen Zweig (Latein ab der 7, Französisch ab der 9, dafür weniger Mathe und Physik). Das wurde dann aber unter den 5 Parallelklassen aufgeteilt, so dass jede Klasse für sich (mit je ca. 30 Schülern) ihren Einheits-Stundenplan hatte.

              [1] frei innerhalb gewisser Rahmenbedingungen

              Die Stundentafel schreibt für das Abitur nach 12 Jahren für die 11. Klasse 36 und für die 12. 34 Wochenstunden vor.

              Ich habe nicht gewusst, dass es da Mindestforderungen gibt. Abgesehen davon ist das dank der innerdeutschen Kleinstaatlerei vermutlich von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, und ich hatte noch 13 Schuljahre bis zum Abi. Einzelne Jahrgangsgenossen auch ein oder zwei Jahre mehr.

              Ciao,
               Martin

              --
              Ordnung ist, wenn man etwas findet, was man gar nicht sucht.
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              1. Hi.

                Aber damals war unser Gymnasium berüchtigt dafür, dass dort viel gekifft wurde. Ich habe davon allerdings nie was mitbekommen.

                Und du ärgerst dich heute noch über die damalige Gemeinheit deiner Mitschüler, stimmt's? ;)

                Ging mir genauso.

                Das "normale" Rauchen war für Schüler ab Klasse 11 offiziell geduldet, es gab extra eine Raucherecke im Pausenhof. Damals haben viele von uns geraucht, das war zu der Zeit noch "in". Ich hab's zweimal aus Neugier versucht und wusste dann sicher, dass ich das nicht brauche. ;-)

                Eine halbe Zigarette im Alter von 7 Jahren hat mir gereicht. Damals habe ich mir selbst versprochen, bis zum 18. Lebensjahr nicht zu rauchen, und damit war das Thema durch. Mit 18 musste ich mir selbst nicht mehr beweisen, dass ich ein toller Typ bin. Dessen war ich mir dann auch ohne zu rauchen bewusst und bin es noch immer (toller Typ und Nichtraucher).

                Schönen Sonntag noch!
                O'Brien

                --
                Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
                1. Hallo,

                  Aber damals war unser Gymnasium berüchtigt dafür, dass dort viel gekifft wurde. Ich habe davon allerdings nie was mitbekommen.
                  Und du ärgerst dich heute noch über die damalige Gemeinheit deiner Mitschüler, stimmt's? ;)

                  welche Gemeinheit? Dass mir nie einer so'n Zeug angeboten hat? - Nee, im Gegenteil. Das war immer eine Schreckensvorstellung für mich: Dass ich irgendwann mal in eine Clique geraten würde, wo irgendwelches Drogenzeugs[1] konsumiert und ich zum Mitmachen aufgefordert würde, im schlimmsten Fall sogar in Prügeleien oder schlimmere Gewaltszenen verwickelt würde. Ich bin schon damals jeglicher Gewalt aus dem Weg gegangen.

                  [1] "Drogen" hier im landläufigen Sinn gemeint, Volksdrogen wie Alkohol und Zigaretten ausschließend

                  Das "normale" Rauchen war für Schüler ab Klasse 11 offiziell geduldet, es gab extra eine Raucherecke im Pausenhof. Damals haben viele von uns geraucht, das war zu der Zeit noch "in". Ich hab's zweimal aus Neugier versucht und wusste dann sicher, dass ich das nicht brauche. ;-)
                  Eine halbe Zigarette im Alter von 7 Jahren hat mir gereicht.

                  Wow, da hast du's aber sehr früh probiert. Ich war immerhin 14 oder 15.

                  Mit 18 musste ich mir selbst nicht mehr beweisen, dass ich ein toller Typ bin. Dessen war ich mir dann auch ohne zu rauchen bewusst und bin es noch immer (toller Typ und Nichtraucher).

                  :-))

                  So long,
                   Martin

                  --
                  F: Was macht ein Offizier, der in der Nase bohrt?
                  A: Er holt das Letzte aus sich heraus.
                  Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
              2. Om nah hoo pez nyeetz, Der Martin!

                bei uns in BaWü gab es freie Kurswahl[1] erst ab Klassenstufe 12. Bis dahin war Einheitsunterricht. Die Wahlmöglichkeit beschränkte sich darauf, zum Beginn der Klassenstufe 7 entweder den naturwissenschaftlichen Zweig (nur eine Fremdsprache, Französisch ab der 7) zu wählen, oder den sprachlichen Zweig (Latein ab der 7, Französisch ab der 9, dafür weniger Mathe und Physik). Das wurde dann aber unter den 5 Parallelklassen aufgeteilt, so dass jede Klasse für sich (mit je ca. 30 Schülern) ihren Einheits-Stundenplan hatte.

                [1] frei innerhalb gewisser Rahmenbedingungen

                »»

                Das ist hier auch so, meine Ausführungen beziehen sich auf die Abiturstufe. Zweige gibt es bei uns allerdings nicht.

                Die Stundentafel schreibt für das Abitur nach 12 Jahren für die 11. Klasse 36 und für die 12. 34 Wochenstunden vor.

                Ich habe nicht gewusst, dass es da Mindestforderungen gibt. Abgesehen davon ist das dank der innerdeutschen Kleinstaatlerei vermutlich von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, und ich hatte noch 13 Schuljahre bis zum Abi. Einzelne Jahrgangsgenossen auch ein oder zwei Jahre mehr.

                Die Kultusministerkonferenz legt fest, welche Anforderungen zu erfüllen sind, damit das Abitur bundesweit anerkannt wird. Da gibt es eine Zahl in der Größenordnung von 261 Wochenstunden die während der Abiturzeit zu leisten sind. Das ist verteilt auf 8 Jahre vor allem für die Kleinen viel.

                Matthias

                --
                1/z ist kein Blatt Papier. http://www.billiger-im-urlaub.de/kreis_sw.gif
  2. Hi!

    Aus meiner Zeit damals (über 20 Jahre her), kann ich sagen: 8/9 Klasse Realschule: rauchen in der Schule ist normal. Unsere Raucher haben als Abschlußstreich, Nachts sogar einen Rauchergedenkstein eingepflastert.

    Später aufm Gynasium haben nur wenige geraucht, dafür war kiffen normal, allerdings nicht in der Schule. Ich selbst habe im Leben nichtmal an ner Zigarette gezogen allerdings massiv passiv gekifft...

    Das geilste Erlebnis hatte ich auf einer Klassenfahrt in London. Da ging bei ner kleinen Kifferparty in unserem Zimmer der Feueralarm des Hotels (ohne Grund) los. Ich als einziger nicht bekiffter hab mich schlappgelacht, wie die reagiert haben, als ich meinte das sei ein Drogenalarm und in England sieht man das mit dem Kiffen nicht so locker... *kicher* Nervöse Kiffer, die überlegen wie die das Dope entsorgen sind echt lustig. (Die Zimmer hatten keinerlei Bad oder Toilette - war alles aufm Gang)

    Eigentlich sollte man meinen, daß Rauchen langsam ausstirbt. Aber irgendwie...

    --
    Vergesst Chuck Norris.
    Sponge Bob kann unter Wasser grillen!
    1. Eigentlich sollte man meinen, daß Rauchen langsam ausstirbt. Aber irgendwie...

      Solange Rauchen etwas ist das einem die Erwachsenen (und die Gastronomie zum Glück seit einiger Zeit) verbieten, wird sich das auch halten. Ganz egal wie teuer, lästig schädlich und sinnlos es ist.

      1. Solange Rauchen etwas ist das einem die Erwachsenen ... verbieten, wird sich das auch halten.

        hehe - erinnere mich gut an unseren abgefuckten Klassenlehrer, der in der 10. Klasse mit Kippe in der Hand Jagd auf rauchende Schüler gemacht hat. Lächerlich...

        1. Hi.

          hehe - erinnere mich gut an unseren abgefuckten Klassenlehrer, der in der 10. Klasse mit Kippe in der Hand Jagd auf rauchende Schüler gemacht hat. Lächerlich...

          Oder damals in der Grundschule im Schulbus: Vom Busfahrer angeschi* worden, weil ich einen Fuß auf den Sitz gestellt hatte. Auf den Sitz, den er während seiner Schimpftirade dann mit seiner Zigarre vollgeascht hat ...

          Schönen Sonntag noch!
          O'Brien

          --
          Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
  3. Hi,

    gibt es hier im Forum Leute mit Einblick/Rückblick in die Schule (eigene Schulzeit). Ist Kiffen in der 8. und 9. Klasse (Gymnasium) auch während der Schulzeit deutschlandweit üblich (Pausen)?

    ob es üblich ist, weiß ich nicht, und meine eigene Schulzeit liegt auch weit zurück (Abi 88).
    Aber damals war unser Gymnasium berüchtigt dafür, dass dort viel gekifft wurde. Ich habe davon allerdings nie was mitbekommen.

    Das "normale" Rauchen war für Schüler ab Klasse 11 offiziell geduldet, es gab extra eine Raucherecke im Pausenhof. Damals haben viele von uns geraucht, das war zu der Zeit noch "in". Ich hab's zweimal aus Neugier versucht und wusste dann sicher, dass ich das nicht brauche. ;-)

    Ciao,
     Martin

    --
    Schon gewusst, dass Aftershave trotz des Namens eigentlich eher fürs Gesicht gedacht ist?
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  4. Tach,

    gibt es hier im Forum Leute mit Einblick/Rückblick in die Schule (eigene Schulzeit). Ist Kiffen in der 8. und 9. Klasse (Gymnasium) auch während der Schulzeit deutschlandweit üblich (Pausen)? [Hier im Südwesten Berlins scheint mir das so, ich würde so auch auf den Rest von Berlin schließen, und im Südwesten vermutlich eher noch harmloser].

    ich habe vor 11 Jahren Abi gemacht, war also 95/96 in der 9. auf einer ebenfalls im Berliner Südwesten (Steglitz) liegenden Schule.

    Kennt jemand Maßnahmen, die an einer Schule ergriffen wurden?

    In der achten wurde jemand mit Gras erwischt und wechselte daraufhin die Schule, ob das von den Eltern ausging (schlechter Einfluß) oder von der Schule, weiß ich nicht. Es gab in der Jahrgangsstufe aber damals schon Raucher unter uns und getrunken wurde auch, ich war damals noch zu brav und habe erst mit 16/17 angefangen.

    Wie wird das Rauchen (also auch das normale) während der Pausenzeiten verhindert (Verlassen des Schulgeländes).

    Damals war das Rauchen auf dem Schulhof noch erlaubt (sofern man 16 war, die zu jungen rauchten entweder im Schulgarten oder in einer entfernten Ecke, sofern sie nicht entdeckt wurden; man wußte ja auch welche Lehrer, bei der Aufsicht aufmerksam/anwesend sind und welche nicht), das Schulgelände zu verlassen, war in den Pausen nur den Erwachsenen erlaubt; beides zog den üblichen schuldisziplinarischen Lauf nach sich (Maßregelung, Brief an Eltern, Tadel, Klassenkonferenz, ...). Später war das Rauchen auf dem Schulhof nur noch in einer sogenannten Raucherecke erlaubt, die war allerdings dermaßen dämlich örtlich definiert, dass sich nach wenigen Wochen niemand mehr darum gekümmert hat.

    Aus meiner Sicht war es eher so, dass der direkte Freundeskreis (zwischen den einzelnen Klassen unterschied sich das Verhalten deutlich, ebenso innerhalb der Cliquen innerhalb einer Klasse) einen deutlich größeren Einfluß auf das Drogenkonsumverhalten (und damit meine ich alles: Koffein, Nikotin, Alkohol, THC, ...) hatte, als die Schule; an unserer Partnerschule nur wenige hundert Meter entfernt, wurde mehr gekifft/geraucht als bei uns (dafür tranken wir halt mehr) und an einer weiteren Schule in Steglitz an der ich Freunde hatte, gab es einen eigenen Raucherhof.

    Im Rückblick würde resignierend ich sagen, dass die Verbote nicht viel geändert haben, Jugendliche finden immer einen Weg und das ganze war wohl eher geneignet den schönen Schein zu wahren.

    mfg
    Woodfighter

  5. Lieber jobo,

    bei uns ist das Rauchen generell auf dem Schulgelände und im Schulhaus verboten. Es gibt eine Ausnahme, eine "Raucherecke", in der die sich dort aufhaltenden Personen auf ihre Volljährigkeit hin beobachtet werden. Sollten wir jemand minderjähriges mit Kippe erwischen, bekommt er/sie sehr schnell große Probleme mit der Schulleitung.

    Wie wird das Rauchen (also auch das normale) während der Pausenzeiten verhindert (Verlassen des Schulgeländes).

    Wir wissen, dass Minderjährige immer wieder durch das Verlassen des Schulgeländes diese Kontrolle zu umgehen versuchen. Wir können das leider nicht gänzlich verhindern, da unsere Aufsichtstätigkeiten uns an das Schulgelände binden. Wird jemand dabei beobachtet (z.B. von Kollegen, die gerade zur Schule oder nach Hause gehen), handelt er/sie sich natürlich gewaltigen Ärger mit der Schulleitung ein. Weil unsere Schule im ländlichen Raum ist, schauen wir außerhalb unserer Dienstzeiten auch schon mal genauer hin, wenn wir Schülern z.B. im Supermarkt in der Spirituosenabteilung begegnen, aber tun können wir natürlich nichts direktes, wenn wir sie in ihrer Freizeit beim Rauchen beobachten. Das können wir höchstens den Eltern melden - mit sehr unterschiedlichem Erfolg...

    Was das Konsumieren von etwas anderem als "regulären Zigaretten" angeht, so habe ich keine gesicherten Kenntnisse darüber, wie es damit an unserer Schule aussieht. Jedenfalls ist "Kiffen auf dem Pausenhof" bei uns nicht existent. Ob es bei uns "Kiffen in der Seitenstraße an der Schule um die Ecke" gibt, kann ich nicht gänzlich ausschließen, schätze es aber als seltene Einzelfälle ein (und kann mich da natürlich gewaltig irren).

    Bei Antworten vielleicht angeben, ob Lehrer, Schüler, ehemaliger Schüler oder Elternteil, also woher etwaige Erfahrung herrührt.

    Bin Lehrer.

    Liebe Grüße,

    Felix Riesterer.

    --
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    1. Hallo Felix,

      Lieber jobo,

      bei uns ist das Rauchen generell auf dem Schulgelände und im Schulhaus verboten.

      Ja, das ist mittlerweile bundesweit so wie es scheint: http://www.rauchfrei-info.de/index.php?id=366

      Was das Konsumieren von etwas anderem als "regulären Zigaretten" angeht, so habe ich keine gesicherten Kenntnisse darüber, wie es damit an unserer Schule aussieht. Jedenfalls ist "Kiffen auf dem Pausenhof" bei uns nicht existent. Ob es bei uns "Kiffen in der Seitenstraße an der Schule um die Ecke" gibt, kann ich nicht gänzlich ausschließen, schätze es aber als seltene Einzelfälle ein (und kann mich da natürlich gewaltig irren).

      Ja, ich dachte auch, das wären Einzelfälle. Nur ein blöder Zufall hats in der einen Klasse ans Licht gebracht (9. Klasse). Da waren gleich 5 aus einer Klasse beteiligt, und 3 kamen mit Kuchen hinterher. Da hat man als Lehrer im Grunde null Chance, dahinter zu blicken. Mein Bruder (Jahrgang 70) erzählte mir vor kurzem, dass sie 9./10. auf Klassenfahrt gefahren sind und sich ein Mitschüler ein Haschischpiece am Abend vorher gegessen hatte. Der war so breit, dass man ihm in den Bus helfen musste und er dort die ganze Fahrt geschlafen hat. Die Schüler wusstens, der Lehrer nicht. Das hat offenbar seit über 3 Jahrzehnten Methode, das erfolgreich vor den Lehrern zu verstecken. Wobei das Rauchverbot die ganze Sache erstmal erschwert, weil man natürlich riechen kann, ob ein 9.-Klässler grade geraucht hat (in der Pause). Nicht wirklich riechen kann man, ob da Haschisch/Cannabis mit dabei war. Auch fehlt vielen Lehrern (vermutlich gibts da auch ein Altersgefälle) die Erfahrung, anders als mit Alkohol. Insofern gelingt es den Schülern viel besser, das zu kaschieren. Eine Oberstuflerin stand letztlich im Sommer direkt vor der Schule auf der Straße mit einem Joint. Als ich sie ansprach log sie eiskalt: das sei eine Zigarette. Als ich sie vor die Wahl stellte, das von der Polizei klären zu lassen oder das Ding im Gulli zu versenken, entschied sie sich für zweiteres. Dabei kam noch ein Kollege von ihr dazu und fragte, ob er das Ding nicht nehmen könne. Ein Zeichen für mich, wie sicher sie sich fühlten, dass die Erwachsenen eh nix peilen. Wobei das sicherlich von Landstrich zu Landstrich verschieden ist.

      Bei Antworten vielleicht angeben, ob Lehrer, Schüler, ehemaliger Schüler oder Elternteil, also woher etwaige Erfahrung herrührt.

      Bin Lehrer.

      Weiß ich (;-), danke für die Rückmeldung!

      Gruß

      jobo

      1. Als ich sie vor die Wahl stellte, das von der Polizei klären zu lassen oder das Ding im Gulli zu versenken...

        oha, der Blockwart kommt!

        1. Hallo,

          Als ich sie vor die Wahl stellte, das von der Polizei klären zu lassen oder das Ding im Gulli zu versenken...

          oha, der Blockwart kommt!

          Naja, ich halte sowas für leichtfertigen Umgang mit Vergleichen mit dem Nationalsozialimus. Das gilt dann ab einem bestimmten Punkt als verharmlosend.

          Abgesehen davon war das ja eine absichtliche Provokation. Hier geht es nicht um das, was sich Erwachsene Menschen in ihrer Privatheit antun, sondern um den Respekt vor Jugdendschutz und Schule. Manche, wie scheinbar auch Du, haben den nicht und müssen dann eben mit den wie ich finde berechtigten Widerständen leben. Rücksichtlosem Durchsetzen der eigenen Interessen in der Öffentlichenkeit müssen schon die entgegentreten, die das in der Mehrheit so nicht wollen.

          Gruß

          jobo

          1. Abgesehen davon war das ja eine absichtliche Provokation.

            tja, wenn du dich von kiffenden Jugendlichen provoziert fühlst, hast du echt ein Problem. Bleib locker, rauch einen mit.

            Rücksichtlosem Durchsetzen der eigenen Interessen

            jetzt kommt aber die ganz dicke Keule. Wer setzt denn hier was auf wessen Kosten durch, hm? Was geht's dich an, wenn jemand seinen Spaß mit ner Tüte hat? Pinkelst du auch jeden Alkoholiker an? Na dann PROST.

            in der Öffentlichenkeit müssen schon die entgegentreten, die das in der Mehrheit so nicht wollen.

            wie gut, daß ich hier mal ein erhellendes Gespräch mit der "Mehrheit" führen durfte. Hauptsache, du leidest nicht unter deinem Größenwahn.

            1. Hallo,

              Abgesehen davon war das ja eine absichtliche Provokation.

              tja, wenn du dich von kiffenden Jugendlichen provoziert fühlst, hast du echt ein Problem. Bleib locker, rauch einen mit.

              der punkt ist der, dass ich dann rauche, wann es mir passt und zwar dort, wo mich niemand stört und ich niemanden störe. nicht mehr und nicht weniger erwartet ich von anderen. respekt vorm gemeingut, ums mal allgemein auszudrücken. was sich dann u.a. auch im verhaltenskodex z.b. hier im forum wiederspiegeln sollte. die letzte forumsschließung zb. betraf aus meiner sicht auf einer allgemeinen ebene genau dieses thema.

              ich finde zudem, dass sich erwachsene nicht gegenseitig vorschreiben sollten, was sie rauchen, trinken oder sonst so zu sich nehmen wollen. reglementiert gehört aber zb. der straßenverkehr (nüchtern fahren), das sonstige öffentliche land (kein saufen, kiffen, koksen, spritzen in der öffentlichkeit) wie auch extrem der jugendschutz.

              Gruß

              jobo

              1. ich finde zudem, dass sich erwachsene nicht gegenseitig vorschreiben sollten, was sie rauchen,...

                wobei du als Blockwart da natürlich die Ausnahme bildest, die schon ihre gewichtigen Gründe hat, anderen das Kiffen zu verbieten. Schließlich dienst du ja selbstlos der Allgemeinheit.

                *kicher*

                1. Om nah hoo pez nyeetz, jojo!

                  wobei du als Blockwart da natürlich die Ausnahme bildest, die schon ihre gewichtigen Gründe hat, anderen das Kiffen zu verbieten. Schließlich dienst du ja selbstlos der Allgemeinheit.

                  offensichtlich hast du dir auch schon deine Lesefähigkeit weggekifft. Sonst hättest du sicher mitbekommen, dass es nicht um das Kiffen ansich geht sondern um das Kiffen (möglicherweise auch dealen) unmittelbar vor einer Schule und damit um den Schutz unserer Kinder und Jugendlichen.

                  Matthias

                  --
                  1/z ist kein Blatt Papier. http://www.billiger-im-urlaub.de/kreis_sw.gif
                  1. Wenn Kinder und Jugendliche kiffen wollen, werden sie das tun. Ob da nun jemand vor der Schule steht oder nicht.

                    1. Hallo,

                      Wenn Kinder und Jugendliche kiffen wollen, werden sie das tun. Ob da nun jemand vor der Schule steht oder nicht.

                      die bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung stellt fest, dass sich der prozentsatz der raucher zwischen 12 und 17 jahren von 28% in 2001 bereits auf 15% in 2008 reduziert hat. dass man "sowieso nix machen könne" und es einen haufen anderer gefahren gibt, die unkontrollierbar sind, ist ein beliebtes argument bei suchtfragen. es stimmt aber nicht.

                      Gruß

                      jobo

                      1. Hi!

                        Nur Zur Erinnerung: Don't feed Trolls.

                        Die Tatsache, dass ein Lehrer (Schulangestellter) eine Schuelerin beim Kiffen erwischt und mit Konsequenzen droht hat nichts mit mit 'Blockwarttum' zu tun. Genau das wuerde ich als Elternteil von den Leuten erwarten. Das muesste selbst Jojo begreifen. Das tut er sicher auch.

                        Er weiss wahrscheinlich ziemlich sicher, das Kinder und Jugendliche nicht sich selbst gehoeren und nur ein eingeschraenktes Selbstbestimmungsrecht haben. Das mag ihm nicht passen. Aber du musst dich doch nicht auf eine sinnlose Diskussion einlassen.

                        --
                        Vergesst Chuck Norris.
                        Sponge Bob kann unter Wasser grillen!
                        1. Hallo,

                          Nur Zur Erinnerung: Don't feed Trolls.

                            
                          [pref:t=204742;m=1387276@title==== true;]br />
                          

                          Gruß

                          jobo

                          Ps. Das "br />", das ich in der Vorschau hinter meinem PHP-Code inkl. Link finde stammt nicht von mir!!!

                          1. Hi,

                            [pref:t=204742;m=1387276@title==== true;]br />
                            Ps. Das "br />", das ich in der Vorschau hinter meinem PHP-Code inkl. Link finde stammt nicht von mir!!!

                            woher dann? - Und du hast es zumindest einfach stehenlassen, obwohl du's nicht wolltest? Wenn ich das wegmache, nachdem ich den "Unfall" in der Vorschau sehe, bleibt es auch weg.  .oO(?)

                            Mir ist jedenfalls noch nicht aufgefallen, dass die Forumssoftware irgendwas "von sich aus" einfügt. Höchstens mal *kleine* logische Fehler - zum Beispiel wird die Signatur nicht zuverlässig erkannt und als solche ausgezeichnet, wenn der Postingtext mit einer zitierten Zeile endet. Aber das macht man ja auch nicht.

                            So long,
                             Martin

                            --
                            Schildkröten können mehr über den Weg berichten als Hasen.
                            Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                            1. Hallo,

                              [pref:t=204742;m=1387276@title==== true;]  
                              
                              

                              woher dann? - Und du hast es zumindest einfach stehenlassen, obwohl du's nicht wolltest? Wenn ich das wegmache, nachdem ich den "Unfall" in der Vorschau sehe, bleibt es auch weg.  .oO(?)

                              schon wieder true. Ich war so überrascht, dass ichs nicht weggemacht habe, weil ich dachte, es käme wieder (;-). Aber dann hätte es ja bei der zweiten Vorschau auch zwei davon haben müssen, wenn da System hinter gewesen wäre.

                              Gruß

                              jobo

                        2. Er weiss wahrscheinlich ziemlich sicher, das Kinder und Jugendliche nicht sich selbst gehoeren

                          ja. ich habe gerade gelernt, daß sie dem Blockwart gehören.

                          1. ja. ich habe gerade gelernt, daß sie dem Blockwart gehören.

                            Genau! Und ich entscheide, wann sie rauchen und wann nicht. Am schwarzen Ritter kommt niemand vorbei.

                            1. Am schwarzen Ritter kommt niemand vorbei.

                              YMMD

                              --
                              Vergesst Chuck Norris.
                              Sponge Bob kann unter Wasser grillen!
                2. Hallo,

                  ich finde zudem, dass sich erwachsene nicht gegenseitig vorschreiben sollten, was sie rauchen,...

                  wobei du als Blockwart da natürlich die Ausnahme bildest, die schon ihre gewichtigen Gründe hat, anderen das Kiffen zu verbieten. Schließlich dienst du ja selbstlos der Allgemeinheit.

                  scheinbar willst du mich missverstehen...; das gibts bei dem thema hin und wieder.

                  Gruß

                  jobo

  6. Hallo,

    Jahrgang 82.. also wir haben damals beides gemacht :) Bezgl. Zigaretten gab's ab der Oberstufe keine Probleme mehr (vor dem Gelaende), davor heimlich auf dem Klo oder hinter der Turnhalle (je nach dem wie gut der Hausmeister zu einem stand). Das Braun- oder Gruenzeug wurde wenn dann vor der Schule geraucht - das haette sonst ganz schoen Aerger gegeben (katholische Schule) - aber auch nicht regelmaeszig.

    Grusz,
    Christopher