Tom: Strtolower

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Hello,

Aber wenn die Strings sowieso aus einer DB kommen, wäre es möglicherweise schlau, die Umwandlung in Kleinbuchstaben gleich durch das DBMS erledigen zu lassen.

Möglicherweise aber auch nicht, denn an der Stelle fehlen Informationen, die „weiter oben“ (im Markup) vorhanden sind: die über die Textsprache.

In Bezug auf die DB: Collations existieren ...

Mmmh, da geht bei mir wieder die Normalisierungs-Horror-Lampe an.
Wie bildet man denn nun Mehrsprachlichkeit richtig ab im Datenmodell?
Baut man für jede Sprache eine eigene Tabelle, damit die Collation richtig eingestellt werden kann? Und wie bindet man die dann an die übrigen Daten an?

Einen ähnlichen Denkknoten habe ich immer, wenn ich unterschiedliche Eigenschaften abbilden will, die dann unterschiedliche Spaltentypen annehmen können.

id
  eigenschaftstyp
  eigenschaft

geht ja nicht so einfach, weil manche E. eben numerisch, andere vom Typ String, usw. sind.

Bei der Mehrsprachlichkeit sehe ich da ähnliche Probleme.

Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

Tom vom Berg

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