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remote-desctop für kubuntu?
Der MartinGrüße,
habe etwas spezifisches problem -
ich muss eine im VMWare player laufende kubuntu abgreifen und "per ferndesctop" auf einen laptop mit winXP bringen.
win-win hätte ich über ultrVNC gelöst, aber für kubuntu in der Virtuellenmaschine?
kennt jemand eine gute lösung?
MFG
bleicher
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Dein Problem besteht ja eigentlich nur darin, dass du VNC von Kubuntu auf Windows brauchst? Ob dahinter ne VM steckt ist ja egal.
Das hier vielleicht? Link-
Dein Problem besteht ja eigentlich nur darin, dass du VNC von Kubuntu auf Windows brauchst? Ob dahinter ne VM steckt ist ja egal.
Das hier vielleicht? LinkZusätzlich möchte ich auf TigerVNC verweisen: Verwendet man KDE4 (z. B. neuerdings in Debian), können bisherige VNC-Server wie TightVNC Probleme mit der Darstellung von Farbgradienten und halbtransparenten Fenstern etc. bekommen. Mit TigerVNC sieht es dagegen gut aus, auch wenn noch nicht alles garantiert problemlos läuft (ich vermisse derzeit z. B. noch die Tastaturwiederholung, wenn ich von Windows 7 aus auf den VNC-Desktop zugreife...).
MfG
Andreas
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Hallo,
habe etwas spezifisches problem -
nöö, so spezifisch ist das auch wieder nicht ...
ich muss eine im VMWare player laufende kubuntu abgreifen und "per ferndesctop" auf einen laptop mit winXP bringen.
win-win hätte ich über ultrVNC gelöst, aber für kubuntu in der Virtuellenmaschine?
kennt jemand eine gute lösung?Warum nicht dieselbe, wie du sie für Windows nutzen würdest? Ubuntu hat auch diverse VNC-Implementierungen im Repository. Und die Tatsache, dass das Ding in einer VM läuft, ändert eigentlich nichts.
Du könntest natürlich auch einen RDP-Server auf der Unbuntu-Büchse installieren und von Windows aus dann die Remote-Desktopverbindung nutzen - dann arbeitet Windows mit seinen eigenen Bordmitteln. Diese Konstellation hab ich allerdings noch nie probiert. Keine Ahnung, ob das zuverlässig läuft.
So long,
Martin--
Es gibt Tage, da gelingt einem einfach alles.
Aber das ist kein Grund zur Sorge; das geht vorbei.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(-
Grüße,
hab was läuft->
ist x11vnc auf dem kubuntu und ultraVNC auf dem winPC - im lokalen netzwerk zumindest, ist es ziemlich gut.das über internet zum lauffen zu bringen ist lustig.
port-forward im router ist eingestellt, x11vnc ist definitiv listening (netstat meint 0.0.0.0:5900)
alles scheint paletti, und dennoch kann ich mit meiner externen IP nicht auf die Maschine zugreifen.
mal ähnliches Problem gehabt?
MFG
bleicher-
Hallo,
port-forward im router ist eingestellt, x11vnc ist definitiv listening (netstat meint 0.0.0.0:5900)
alles scheint paletti, und dennoch kann ich mit meiner externen IP nicht auf die Maschine zugreifen.
mal ähnliches Problem gehabt?nein, aber ich weiß aus der Theorie, was das Problem sein müsste:
Die Virtualisierungssoftware (VirtualBox?) stellt für die Netzwerkanbindung der VMs selbst nochmal eine Art virtuellen Router bereit. In diesem virtuellen Router muss dieselbe Port-Weiterleitung eingerichtet werden.Ciao,
Martin--
F: Was ist ekliger als ein angebissener Apfel mit einem Wurm drin?
A: Ein angebissener Apfel mit einem halben Wurm.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(-
Oder wie wärs mit TeamViewer? Den gibts auch für Linux.
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Grüße,
nein, aber ich weiß aus der Theorie, was das Problem sein müsste:
Die Virtualisierungssoftware (VirtualBox?) stellt für die Netzwerkanbindung der VMs selbst nochmal eine Art virtuellen Router bereit. In diesem virtuellen Router muss dieselbe Port-Weiterleitung eingerichtet werden.VMWare player, bietet keinerlei optionen diesbezüglich - zudem ist netz über bridge eingerichtet -theoretisch müsste es also das netzwerk direkt ansprechen :(
na ja - mein pech halt.
MFG
bleicher
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