Also ehrlich du könntest es in der Politik weit bringen. Am Ende wird sich in Details und Klugscheisserei geflüchtet, hauptsache man muss keine Einsicht mitbringen, sehr schade und eine fruchtbare Diskussion ist das nicht. Das ist Rechthaberei und Arroganz vom feinsten.
Ich sage, dass du aufgrund eines Namens nicht auf die Funktionalität schliessen solltest, zumal das hier ein Forum ist und ich mir die Beispiele aus den Fingern sauge. Als Reaktion darf ich mir einen Vortrag von sprechenden Variablennamen anhören - lächerlich.
Und ja mein System steht "fast" komplett auf Unittests. Und siehe da Unittests sind kein Problem. Da staunt die Fachwelt oder?
Also es ist anscheinend ein Unterschied ob man für eine große Öffentlichkeit programmiert oder für sich selbst. Öffentliche Sachen müssen anscheinend leicht zu bedienen sein, während interne Sachen mit Parametern zugepumpt werden. Oder welchen Unterschied kann uns da die Fachwelt erklären?
Achja Magie ist das nicht, dass nennt man dann eine Blackbox.
function getCookieClass()
{
return new cCookie($this->configValue("CookieLifeTime"));
}
Für jeden Defaultwert also eine eigene Funktion. Das ist doch mal ein Ansatz den man verfolgen sollte. Das ist bestimmt übersichtlich!
Aber um das alles mal aufs eigentliche Thema zurück zu führen. Die Frage war ja wie man am besten Konfigurationssachen verwaltet. Meine Methode ist ein (Gott-)Singleton zu verwenden. Deine Methode ist eine Konfigurationsdatei in form einer ini oder XML Datei? Aber wie kommen die Werte aus diesen Dateien ins PHP? Und da gibt es ja nur zwei Ansätze. Entweder auch ein zentraler Bereich, also eine Art Gott-Singleton oder sie stehen verstreut im Code. Mich würde brennend interessieren was die "Fachwelt" dazu sagt!
viel Spaß beim Zitieren
setGruss("T-Rex");