Tach!
Das ist die einfachste Form und die finde ich für den Hausgebrauch durchaus ausreichend.
Ok, so gewinne ich aber "nur" die bessere Testbarkeit (ich will das jetzt nicht kleinreden). Aber der Aufand beim Austausch von Modulen ist da nicht großartig anders. Man muss halt an anderen Codestellen ändern.
Ich sagte ja Hausgebrauch, also wenn man sich (neben der Testbarkeit als wichtiges Argument) die Erweiterbarkeit zwar offen lassen will, aber sowieso meist nur einen Abhängigkeitserfüller (gibts dafür ein Fachwort?) implementiert hat. Dafür fände ich es übertrieben, ein DI-Framework außer zu akademischen Zwecken zu verwenden.
dedlfix.