Intel: Intel CPU

Hallo

Ist es ein grossen unterschied zwischen den i5 2500 und den 2500k ... hab gesehen hd graphic 2000 und 3000 ... ist die 3000 viel besser?

beim 2500 ist noch Intel® vPro Technology , Intel® Virtualization Technology (VT-x) und Intel® Virtualization Technology for Directed I/O (VT-d)----> was ist das genau?

Danke mfg

  1. Soweit ich weiß, ist der Hauptunterschied die Übertaktbarkeit. Diese ist bei den Prozessoren ohne K stärker limitiert.

    -> Falls Du nicht vorhast, zu übertakten, oder dies nur in geringen Maßen tun willst, reicht vermutlich der Prozessor ohne K.
    Ansonsten sollte man sich nochmal genauer anschauen, wieviel Übertaktbarkeit man gerne hätte.

    1. Hallo,

      -> Falls Du nicht vorhast, zu übertakten, ...

      warum sollte man das heutzutage noch tun wollen?

      Es hat sich doch schon lange herumgesprochen, dass die Taktfrequenz der CPU die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems nur noch sehr wenig beeinflusst. Da spielen in der Praxis andere Faktoren, vor allem die Größe des Arbeitsspeichers, eine wesentlich größere Rolle. Mit ordentlich RAM im Hinterhalt reicht für gefühlte 95% aller PCs sogar schon eine Atom-CPU mit 1.6GHz. Ich merk's an meinem Notebook: Ich habe noch nie den Eindruck gehabt, dass es da an Rechenleistung mangelt.

      Ansonsten sollte man sich nochmal genauer anschauen, wieviel Übertaktbarkeit man gerne hätte.

      Und wozu man sie zu brauchen glaubt.

      Ciao,
       Martin

      --
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      1. Moin,

        -> Falls Du nicht vorhast, zu übertakten, ...
        warum sollte man das heutzutage noch tun wollen?

        Weil es durchaus mehr Leistung bringt. Wer sich einen i5 kauft, wird die Leistung sicherlich nicht für Office-Anwendungen haben wollen, sondern zum zocken. Und da sich die Rechenleistung oft schneller entwickelt als das für entsprechende Hardware vorgesehene Budget, bringt Übertaktung schon einiges.

        Es hat sich doch schon lange herumgesprochen, dass die Taktfrequenz der CPU die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems nur noch sehr wenig beeinflusst. Da spielen in der Praxis andere Faktoren, vor allem die Größe des Arbeitsspeichers, eine wesentlich größere Rolle.

        Das kommt ganz auf die Nutzung des Rechners an.

        Grüße Marco

      2. Moin,

        warum sollte man das heutzutage noch tun wollen?

        Depends.

        Meine Wenigkeit ist z.b. in seiner Freizeit begeisterter Flugsimulator-Pilot.
        Der FS-X von Microsoft, an dem man in dem Hobby leider (noch) nicht vorbeikommt, unterstützt zwar mehrere Kerne, dies aber eher schlecht als recht.
        Moderne Games könnten möglicherweise rechenintensive Jobs und insbesondere Berechnungen der Physik auf die GPU auslagern, das kann der FSX aber auch nur bedingt, dafür ist er zu alt.

        Deshalb gibt es für dieses Anwendungsszenario hauptscählich nur zwei Dinge, die performance-mässig was bringen:

        • Hoher Prozessor-Takt
        • Viel Speicher

        Ich habe deshalb (natürlich nach Recherche diverser Erfahrungsberichte, Messergebnisse usw.) auch auf einen gut-übertaktbaren Prozessor gesetzt, was sich durchaus bezahlt macht.

        Zugegeben, ist aber ein Spezial-Szenario.