<button type="button" id="2" name="nein" wert="auswählen" wert2="dividieren" value="2.4.2012" onclick="wechsel(2,1)">02</button>
<button type="button" id="3" name="ja" wert="abwählen" wert2="addieren" value="3.4.2012" onclick="wechsel(3,1)">03</button>
>
> JAVASCRIPT:
> ~~~javascript
if(document.getElementById(nummer).wert=="auswählen")
> {
> document.getElementById(nummer).style.backgroundColor = "#00ff00";
> document.getElementById(nummer).wert = "abwählen";
> }
> else
> {
> document.getElementById(nummer).style.backgroundColor = "#004f00";
> document.getElementById(nummer).wert = "auswählen";
> }
funktioniert super.
Aber darf man das?
Mir scheint, du bringst einiges durcheinander.
Wenn du eine Control mit einem An/Aus-Status suchst, kannst du eine Checkbox verwenden und z.B. einem zugehörigen Label eine Klasse »aktiviert« geben. Dann hast du sowohl eine Kennzeichnung um DOM als auch einen Angriffspunkt für Formatierung per Stylesheet.
Eine Klasse ist data-Attributen vorzuziehen, wenn eine Adressierung z.B. mit CSS im Spiel ist. Wenn man darüber hinaus noch weitere Daten für das JavaScript braucht, kann man diese auch im JavaScript unterbringen. Vielleicht erschließt sich das aus dem Kontext, wenn man HTML und JavaScript korrekt trennt und die Event-Handler mit JavaScript registriert.
Davon abgesehen kannst du in JavaScript jederzeit Eigenschaften an DOM-Knoten erzeugen. Das unterliegt keinen Markup-Regeln und ist browserübergreifend möglich. Um das zu beschränken und zu standardisieren, gibt es für die data-Attribute auch eine DOM-Eigenschaft, nämlich dataset (welche noch nicht alle Browser kennen).
Mathias