Und mittlerweile wächst die Erfahrung und damit auch die Einsicht, dass man sich mit einer Jahresflatrate davon freikaufen kann, dass die Informationen nicht mehr FB & Co. gehören sondern einem selbst.
Auch wenn die Kritiker es nicht wahrhaben wollen: den meisten FB-Nutzern ist das in erster Linie mal Scheissegal. Das muss man nicht gut finden, aber es ändert nichts daran. Die verlassen kein Netzwerk, das ihnen Freude macht und die Kommunikation erleichtert, "nur weil da Daten gespeichert werden". Das hätten die Kritiker vielleicht gern, deckt sich aber nicht mit der Realität.
Inzwischen weiss sicherlich fast jeder, dass bei FB irgendwie auch die privaten Daten gespeichert werden und man das nicht unter seiner eigenen Kontrolle hat. Geändert hat das an den Nutzerzahlen nicht viel.
Wenn das dann obendrein vielleicht noch an einen sozialen Dienst gekoppelt ist, also nicht im Sinne von social-network sondern im Sinne von Kirche oder Gemeinnützigkeit, und es vielleicht dann irgendwann sowas wie eine Pseudostandard für den Austausch untereinander gibt ...;
Wenn die Kirchen ihre Finger im Spiel hätten, traute ich denen noch weniger als Facebook ^^