Deus Figendi: NETZWERK/HARDWARE: Router als Switch

Guten Morgen,
uff es wird schwierig mein Problem zu beschreiben glaube ich…

Also, von meinem Kabel-Provider gestellt habe ich hier eine FritzBox an der Wand hängen. Von meinem ehemaligen Provider habe ich noch ein Samsung 3010 Phone (Handbuch).

Nun würde ich gerne den alten Samsung-Router als Switch o.ä. ins Netzwerk hängen, weil ich einige Funktionen dessen nutzen möchte (derzeit vor allem den USB-Anschluss, weil der der FritzBox hinüber ist und auch sonst gerne mal rumzickt).

Nun hat der Router leider keinen Betriebsmodus "Als Teil eines Netzwerkes als Server dienen" oder sowas sondern nur:
* DSL-Router für PPPOE
* ATA (WAN über LAN1)
* DSL-Modem

Meine erste Idee war: Ich nehme Variante 1, deaktiviere die Modem-Funktion und hänge den Router einfach als normalen Client an die FritzBox. Das scheitert aber schon daran, dass der Router daraufhin zwingend Angaben zum Internet-Zugang verlangt, die ich ihm nicht geben kann (keine DSL-Leitung), ich hatte gehofft es einfach deaktivieren zu können oder die Angaben leer zu lassen. Letzteres erlaubt er mir nicht und ersteres habe ich nicht gefunden.
Über dies glaube ich, dass sich der Router keine IP über einen LAN-Port ziehen wird (ließe sich aber ggf. mit einer statischen lösen).
Also, diesen Plan gab ich auf, als ich Zugangsdaten eingeben sollte, ich habe keine Lust, dass das Teil Tag und Nacht ständig versucht eine Verbindung aufzubauen.

Variante 2 war also die nächste Idee, das klappt soweit auch, der Samsung-Router erkennt die FritzBox als übergeordnetes Netz an, bezeichnet die dort bezogene Adresse als "öffentliche Adresse" (oder so), das würde also soweit alles funktionieren, _aber_ dann habe ich das Netz ja getrennt, der Router spannt ja ein neues Netzwerk auf, ich werde also kaum von scheinbar "außen" (über den WAN-Port) auf USB-Geräte oder ähnliches zugreifen können, geschweige denn auf die Konfigurations-Oberfläche (das wird sich kaum einstellen lassen, dass die von außen erreichbar wird). Und überhaupt... ein getrenntes Netzwerk, da werden die Windows-Clients vermutlich Schwierigkeiten machen.

Also mein nächster/bester Versuch wäre vermutlich, dass ich es doch im Router-Betrieb belasse, die IP statisch setze und hoffe, dass es dann - mehr oder minder - als Switch funktioniert und seine Dienste im Netz anbietet, nachdem ich den DHCP-Server deaktiviert habe (bzw. hab ich das schon).
Nur - wie gesagt - wird sich der Router dann (mit meinen alten Verbindungsdaten) ständig zu verbinden versuchen.
Außerdem hab ich in bestimmten Breichen (wie der Neuvergabe einer statischen IP im vorhandenen Netz) ein bisschen Schiss, da das Gerät keine Taste oder Jumper für einen "Werks-Reset" zu haben scheint (ich habe jedenfalls nichts derartiges finden können) und ich hatte beim ersten Versuch schon meine Schwierigkeiten auf die Konfigurationsoberfläche zu kommen (vermutlich wegen des abgeschalteten DHCP-Servers, denn mit statischer IP ging's).

Nunja, ich hoffe nun einfach mal, dass jemand Erfahrungen mit diesem oder einem ähnlichen Gerät hat oder sonst ausreichend Ahnung um mir Ideen, Anregungen, Tipps, Lösungen zu bieten :D

Schönen Freitag noch.

--
sh:( fo:| ch:? rl:( br:& n4:& ie:{ mo:} va:) de:µ_de:] zu:) fl:( ss:| ls:[ js:(
  1. hi,

    DHCP abschalten und den Router mit einem Kabel von LAN 1 (oder ein anderer) an das Modem verbinden. Dann übernimmt das Modem die DHCP arbeit und es steht dir alles zur Verfügung. (Außer der eine Port)

    Bei den anderen Möglichkeiten, müsstest du eventuell statische Routen im Modem eintragen, damit sich alle PCs sehen können. Ich denke das wirst du nicht wollen! Daher eben über LAN1 verbinden und DHCP aus.

    Achtung bei der IP-Konfigration des Routers. Der muss eine andere IP bekommen. Nicht das diese sich mit dem Modem überschneidet! Am besten im Modem den DHCP-Bereich von 192.168.1.10 bis z.b. 110 einstellen. Modem auf 192.168.1.1 und Router auf 192.168.1.2 einstellen. Wenn du Drucker oder so im Netzwerk hast, kannst du diese dann auf .3 bis .9 fest hinterlegen. Hin und wieder brauch man ja feste IPs.

    Wenn du dich im Netzwerk auskennst, kannst du natürlich auch den DHCP generell abschalten und alles statisch machen. (Je nach bedarf und geschmack)

    Gruß Niklas

    --
    Man muss nicht alles wissen, man sollte aber wissen, wo das nicht gewusste zu finden ist.
    1. Hallo Niklas,
      vielen Dank für deine Antwort, aber - sei mir nicht böse - sie war nicht sehr hilfreich :/

      Vielleicht habe ich zu ungenau gefragt, so dass mein Problem nicht recht herüber kam, ich versuche halbwegs konstruktiv zu kritisieren.

      Eines vorab: Ich hab's hinbekommen. Es läuft jetzt (mehr oder minder) wie es soll.

      DHCP abschalten und den Router mit einem Kabel von LAN 1 (oder ein anderer) an das Modem verbinden.

      Klar DHCP abschalten, ich wollte ja explizit KEINE getrennten Netze und mehrere DHCP-Server im gleichen Subnetz wäre ja irgendwie blöd.
      Das vermeintliche Modem ist ja eine FritzBox, also selbst ein Router (mit integriertem Kabelmodem).
      Leider hast du nicht gesagt in welchen Modus ich den Samsung-Router schalten sollte.

      Dann übernimmt das Modem die DHCP Arbeit und es steht dir alles zur Verfügung. (Außer der eine Port)

      Was die FritzBox bisher ja auch schon tat. (Vielleicht hier der Verständnisfehler? Ich betreibe die FritBox seit ca. einem Jahr an diesem Anschluss, ich wollte den anderen Router nur jetzt zusätzlich ins Netz hängen für Server-Aufgaben auch wenn er kein Open-WRT kann)

      Bei den anderen Möglichkeiten, müsstest du eventuell statische Routen im Modem eintragen, damit sich alle PCs sehen können.

      Ja, das wäre vielleicht auch gegangen... hmm

      Achtung bei der IP-Konfigration des Routers. Der muss eine andere IP bekommen. Nicht das diese sich mit dem Modem überschneidet! Am besten im Modem den DHCP-Bereich von 192.168.1.10 bis z.b. 110 einstellen. Modem auf 192.168.1.1 und Router auf 192.168.1.2 einstellen. Wenn du Drucker oder so im Netzwerk hast, kannst du diese dann auf .3 bis .9 fest hinterlegen. Hin und wieder brauch man ja feste IPs.

      Ich muss gestehen, dass ich gerade nicht finden kann wo ich der FritzBox vorschreibe welchen IP-Bereich sie vergeben soll, aber ja so ähnlich habe ich das gemacht, ich habe dem Samsung-Router die statische IP .11 zugewiesen, der Drucker ist kein Netzwerkdrucker (entsprechende Einbaukarte fehlt) sondern über USB an den Router angeschlossen.
      Die FritzBox scheint standardmäßig IPv4-Adressen ab .20 zu vergeben, die Historie der jemals vergebenen Adressen zeigt jedenfalls .21 bist .31 auf.

      Wenn du dich im Netzwerk auskennst, kannst du natürlich auch den DHCP generell abschalten und alles statisch machen. (Je nach bedarf und geschmack)

      Näääh, das ist blöd, wenn man mal schnell irgendein Gerät ins Netz hängen will. Statische lassen sich immernoch einhängen sollte das mal gewünscht sein. Die FritzBox kann aber MAC-Adressen fest auf IPs mappen, das ist ja dann im Endeffekt fast wie statische (Netzwerkteilnehmer können sich - solange keine Kollision besteht - darauf verlassen dass hinter der gleichen IP immer das gleiche Gerät steckt).

      Also, alle Dienste des Routers sind ansprechbar, leider bezieht sie kein Internet von der FritzBox (also Zeitserver funktioniert nicht sowie auch automatisches Firmwareupdate nicht), aber reicht es durch (logisch, das Gateway liegt ja auch bei den am Router angeschlossenen Geräten auf der FritzBox). Das soll also nicht weiter stören.

      Irgendwas wollte ich noch schreiben… aber hab's vergessen... naja was soll's.

      Also nochmal ausdrücklich: Ich bin dir dennoch dankbar für deine Antwort, ich hoffe dass du aus meiner irgendwas herausholen kannst um künftige Antworten noch mehr zu verbessern. Ich weiß nicht recht was du falsch gemacht hast, deine Tipps waren irgendwie trivial... nicht was ich suchte. Aber oft liegt der Fehler beim Fragenden, also ich wäre noch einmal dankbar(er), wenn du mir sagen könntest, wie ich meine Frage besser hätte formulieren können um hilfreichere Antworten zu erhalten. (Naja und wenn nicht dann nicht ^^).

      Liebe Grüße
      Deus

      --
      sh:( fo:| ch:? rl:( br:& n4:& ie:{ mo:} va:) de:µ_de:] zu:) fl:( ss:| ls:[ js:(
      1. hi,

        Hallo Niklas,
        vielen Dank für deine Antwort, aber - sei mir nicht böse - sie war nicht sehr hilfreich :/

        Vielleicht habe ich zu ungenau gefragt, so dass mein Problem nicht recht herüber kam, ich versuche halbwegs konstruktiv zu kritisieren.

        Eines vorab: Ich hab's hinbekommen. Es läuft jetzt (mehr oder minder) wie es soll.

        Danke für deine Rückmeldung Deus. Ich muss zugeben, so recht einordnen konnte ich deine Situation bzw. Beschreibung nicht. Da hier häufig relative Anfänger sind, war meine Antwort auch eher auf der Ebene. Einfach eine Grundannahme ... Aus deinem Posting war das aber nicht zu bewerten.

        Ich denke für die Aufgabenstellung und deine jetzige Antwort waren die Details zu den Geräten etwas mager im 1. Posting. Allein das Stichwort "FritzBox" ändert vieles, da dort diverses fast immer verfügbar ist. Mit Model-Nr. umsomehr. Ich habe hier um die 20 Versionen rumfahren, ideal zum nachschauen! Auf jeden Fall kannst du damit die Lösung mit den Statischen Routen machen. Im 2. Netzwerk den DHCP an und in der FB für das Subnet hinter dem 2. Router, einen Routingeintrag ... Wäre so mein Versuch, wenn ich keinen Port verschwenden wollte.

        Kurz noch mal zu der Aufgabe:
        Wenn du den Router über einen LAN-Anschluss verbindest, ist der Modus nicht mehr wichtig. Dieser könnte so bleiben wie er ist, wenn ich mich nicht vertan hab, betrifft er immer den WAN-Port. Da keiner der Modis so aussieht, als ob er dir den WAN als LAN anbieten kann, auch keine Meinung von mir dazu! (Hätte ich auch gleich schreiben können ...)

        Im Router müsstest du einen Default-Gateway einstellen können. Dadrüber sollten die Dienste laufen können (Internet bekommen). Wie das in dem Beispiel geht, weiß ich nicht aus dem Hut. (Gab es nicht den Modus internet über LAN1?)

        Die Einstellung für das Netzwerk bei der FritzBox ist (Expertenmodus:on)
        unter Heimnetzwerk -> Netzwerk -> Netzwerkeinstellungen -> IPv4 Adressen
        Bei mir sagt er den bereich 20 bis 200 an. Da ich einen WinServer mit DHCP habe, ist der FB-Service aber abgeschalten. Dort kannst du übrigens auch die IP der FB ändern, sowie das Subnet.

        Liebe Grüße
        Deus

        Gruß Niklas

        --
        Man muss nicht alles wissen, man sollte aber wissen, wo das nicht gewusste zu finden ist.
        1. Danke für deine Rückmeldung Deus. Ich muss zugeben, so recht einordnen konnte ich deine Situation bzw. Beschreibung nicht. Da hier häufig relative Anfänger sind, war meine Antwort auch eher auf der Ebene. Einfach eine Grundannahme ... Aus deinem Posting war das aber nicht zu bewerten.

          Alles klar :D

          Ich denke für die Aufgabenstellung und deine jetzige Antwort waren die Details zu den Geräten etwas mager im 1. Posting. Allein das Stichwort "FritzBox" ändert vieles

          Das hab ich im OP aber erwähnt XD

          Mit Model-Nr. umsomehr. Ich habe hier um die 20 Versionen rumfahren, ideal zum nachschauen!

          Hatte ich gerade nicht zur Hand, aber ich dachte AVM hat nur einen mit Kabelmodem (oder 2 einen mit einen ohne WLAN)

          Auf jeden Fall kannst du damit die Lösung mit den Statischen Routen machen. Im 2. Netzwerk den DHCP an und in der FB für das Subnet hinter dem 2. Router, einen Routingeintrag ... Wäre so mein Versuch, wenn ich keinen Port verschwenden wollte.

          Ich bin nicht sicher welche Art von "Port" du immer meinst. Also Netzwerkdosen werden in jedem Fall belegt, TCP- oder UDP-Ports ebenfalls, was aber nebensächlich ist, weil es ja ein speziefisches Gerät ist.

          Wenn du den Router über einen LAN-Anschluss verbindest, ist der Modus nicht mehr wichtig. Dieser könnte so bleiben wie er ist, wenn ich mich nicht vertan hab, betrifft er immer den WAN-Port. Da keiner der Modis so aussieht, als ob er dir den WAN als LAN anbieten kann, auch keine Meinung von mir dazu! (Hätte ich auch gleich schreiben können ...)

          Doch eben besagter ATA-Modus macht genau das, LAN1 wird dann zum WAN-Port an den fertiges Internet über Ethernet eingespeist wird und ein Subnetz entsteht. Aber ich wollte ja kein Subnetz (im Rahmen der Versuche zeigte sich aber, dass das durchaus funktionier).

          Im Router müsstest du einen Default-Gateway einstellen können. Dadrüber sollten die Dienste laufen können (Internet bekommen). Wie das in dem Beispiel geht, weiß ich nicht aus dem Hut. (Gab es nicht den Modus internet über LAN1?)

          Siehe oben, dann habe ich ein Subnetz, was ich im Moment nicht möchte.

          Die Einstellung für das Netzwerk bei der FritzBox ist (Expertenmodus:on)
          unter Heimnetzwerk -> Netzwerk -> Netzwerkeinstellungen -> IPv4 Adressen
          Bei mir sagt er den bereich 20 bis 200 an. Da ich einen WinServer mit DHCP habe, ist der FB-Service aber abgeschalten. Dort kannst du übrigens auch die IP der FB ändern, sowie das Subnet.

          Ja XD das hab ich nach meinem Beitrag auch gefunden, da stand nur dran dass man dort die IP der FritzBox ändern könnte und nicht die range des DHCP.

          Naja, wie gesagt, bis hierher scheint's zu tun und meine Befürchtung, dass es ständige Verbindungsversuche gäbe scheint sich nicht zu bewahrheiten, er hat sich wohl entschieden, dass das keinen Sinn macht wenn da GAR KEIN Signal ist.

          --
          sh:( fo:| ch:? rl:( br:& n4:& ie:{ mo:} va:) de:µ_de:] zu:) fl:( ss:| ls:[ js:(
  2. Tach!

    Nun hat der Router leider keinen Betriebsmodus "Als Teil eines Netzwerkes als Server dienen" oder sowas sondern nur:
    * DSL-Router für PPPOE
    * ATA (WAN über LAN1)
    * DSL-Modem

    Die beiden DSL-Modi scheiden aus, denn DSL hast du ja nicht anliegen, auch nicht aus der Fritzbox. Bleibt also nur der ATA-Modus. Und nun möchtest du keinen Router aufbauen, sondern eigentlich einfach nur einen Switch, der dazu noch ein paar Serverdienste liefert, also den USB-Anschluss etc.

    Meine erste Idee war: Ich nehme Variante 1, deaktiviere die Modem-Funktion und hänge den Router einfach als normalen Client an die FritzBox. Das scheitert aber schon daran, dass der Router daraufhin zwingend Angaben zum Internet-Zugang verlangt,

    Das scheitert wie gesagt schon daran, dass die Fritzbox kein DSL-Anschluss ist, sondern nur LAN liefert.

    Variante 2 war also die nächste Idee, das klappt soweit auch, der Samsung-Router erkennt die FritzBox als übergeordnetes Netz an, bezeichnet die dort bezogene Adresse als "öffentliche Adresse" (oder so), das würde also soweit alles funktionieren, _aber_ dann habe ich das Netz ja getrennt, der Router spannt ja ein neues Netzwerk auf, ich werde also kaum von scheinbar "außen" (über den WAN-Port) auf USB-Geräte oder ähnliches zugreifen können, geschweige denn auf die Konfigurations-Oberfläche (das wird sich kaum einstellen lassen, dass die von außen erreichbar wird). Und überhaupt... ein getrenntes Netzwerk, da werden die Windows-Clients vermutlich Schwierigkeiten machen.

    Achwas. Das ganze Internet ist mit getrennten Netzen gefüllt. Also in der Theorie ist alles ein großes Netz, in der Praxis haben Firmen und Haushalte (ab)getrennte Netze. Die einen größere, die anderen kleinere. Im Moment hast du es wohl so, dass die Fritzbox ins Netz hinaus NAT macht und der Samsung NAT zur Fritzbox macht. Kein Problem soweit, nur etwas unsinnig. Besser wäre, wenn der Samsung denken würde, du hättest ein ganzes Netz und nicht nur eine IP-Adresse (die eine, die die Fritzbox auf die DHCP-Anfrage rausgerückt hat). Und er muss sich als Switch verhalten, oder du musst dich mit einer Routing-Konfiguration rumschlagen. Was und wie das geht, sagt das Handbuch nicht. Es erwähnt den ATA-Modus ja nur mit einem Absätzchen.

    Jedenfalls, wenn du die Samsung-Dienste nutzen willst, musst du in der Fritzbox Portforwarding einrichten, und wenn du den Samsung als Router einstellst, da auch nochmal. Das müsstest du auch tun, wenn du auf einen Recher einen Webserver betriebest oder sowas ähnliches.

    Außerdem hab ich in bestimmten Breichen (wie der Neuvergabe einer statischen IP im vorhandenen Netz) ein bisschen Schiss, da das Gerät keine Taste oder Jumper für einen "Werks-Reset" zu haben scheint (ich habe jedenfalls nichts derartiges finden können) und ich hatte beim ersten Versuch schon meine Schwierigkeiten auf die Konfigurationsoberfläche zu kommen (vermutlich wegen des abgeschalteten DHCP-Servers, denn mit statischer IP ging's).

    Du musst natürlich wissen, ob der Samsung-Router als DHCP-Server konfiguriert ist, und wenn nicht, dir eine statische Adresse aus demselben Netz zuweisen. Anders funktionieren IP-basierte Netze nunmal nicht. Wenn du denkst, da ist was verkehrt konfiguriert, dann betreib den Router ohne weitere Anschlüsse nur mit einem eingestecktem Rechner zum konfigurieren.

    dedlfix.