Expertenmensch: Suche Mithilfe für neue Internet-Plattform

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Hi,

es wäre sicher nicht die feine englische art, freiwillige Entwickler zu fischen nur um nach dem trial-and-error-prinzip mal auszutesten, ob so ein projekt betand hat.

na ja, ganz so streng würde ich es nicht sehen. Für manche mag es ja tatsächlich ein Übungsprojekt sein.

Mir als Ideengeber sind leider die Hände gebunden, da ich nicht programmieren kann. Welchen weg soll ich denn bitte sonst gehen?
Bin für Vorschläge offen!

ein Dilemma. Etwas anbieten, was man nicht kann ist natürlich immer etwas schwierig. Und eine Idee ist natürlich immer nur 1% eines Projekts.  Aber gut, ich dachte, ihr seid schon ein paar Leute? Warum fangt ihr nicht mal klein an? Warum soll es gleich ein Riesenportal werden? So wie ich das verstehe, soll es ja Opensource sein, richtig? Etwas von der Community für die Community. Entwickelt doch erstmal die Grundfunktionalitäten, damit andere sich dann by doing vorstellen können, sehen können, was GENAU ihr eigentlich bezwecken wollt und um was genau es sich handelt. Bisher waren das zumindest für mich mehr oder weniger alles nur Phrasen (Projekte verknüpfen, Quellen einbinden, total offen, etc). Erstmal 20 Leute sammeln, die alle mehr oder weniger einem Resort zuordnen (Beratung, Grafik, Entwicklung...) und dann anfangen ist der falsche Weg. Selbst die Projektkoordination ist dann schwierig, weil es ja alles Freiwillige sind. Es muss folglich mit Fluktuation gerechnet werden. Und die ist in solchen Projekten -leider- enorm.

Wenn es gut ist und die Idee dahinter stimmt, kommen freiwillige Helfer von selbst.

Mein Rat:
a) verzichte auf Akquise Freiwilliger
b) beginnt im kleinen Kreis das Projekt abgespeckt aber funktionierend zu entwickeln
c) Versuchen, mit bestehenden Mitteln, User für das Projekt zu gewinnen
d) Unter den Usern Mitstreiter finden

Sind keine Mitstreiter da, die das technisch stemmen können, wirds schwierig, ganz ehrlich. Da gehts dann nur noch mit Kohle.

schönen erfolgreichen Sonntag!