Gunnar Bittersmann: Formalprüfung von Namen

Beitrag lesen

@@Alexander (HH):

nuqneH

Im Deutschen benutzen wir ein Alphabet mit 26 Buchstaben

30 sind’s.

jeweils groß und klein.

Schön wär’s, wenn sich das Versal-ẞ nocht nicht überall rumgesprochen hat.

Osteuropa (gefühlt Haken, Ösen, Griffe, Kringel, Striche überall an allen Buchstaben).

Hinweis: Vietnam liegt nicht in Osteuropa. ;-)

Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn auch nicht. (Wirklch nicht, kein ;-))

Jeder hat Vor- und Nachname, oder? Auch nicht.

Richtig. Schon die Bezeichnung Vor- und Nachname ist probelmatisch: In Ungarn schreibt man erst den Familiennamen, dann den Vornamen. (Im Deutschen gibt es keinen anderen gängigen Begriff für „Vorname“ wie „given name“ im Englischen.)

Die Bezeichnung „Familienname“ dürfte besser sein als „Nachname“. Allerdings haben Isländer keine Nachnamen, sondern Vatersnamen.

Siehe zu dem Thema auch Personal names around the world oder die immer noch nicht fertige Übersetzung.

Qapla'

--
„Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“ (Antoine de Saint-Exupéry)