@@pixxma:
nuqneH
Na, ich weiß ja nicht.
Sieht so aus. ;-)
Der Normalfall ist doch wohl eher, dass man browserübergreifend ein (fast) gleiches Erscheinungsbild seiner Seite bewirken möchte
Warum sollte man das möchten? Dass Nutzer die Darstellungen einer Webseite auf verschiedenen Browsern vergleichen, ist ein Irrtum von Designern und Projektmanagern.
Radiobuttons und Checkboxen werden auf dem Mac anders aussehen als unter Linux anders als unter Windows. Warum sollte man die gleich stylen wollen anstatt dem Nutzer die ihm vertrauten anzuzeigen?
Ein Browser kann keine Gradienten? Dann ist da eben eine homogene Hintergrundfarbe. Ein Browser kann keine Schatten? Dann ist da eben keiner (dafür evtl. ein Rahmen). Ein Browser kann keine Transitions? Dann geschieht der Wechsel eben schlagartig. Progressive enhancement at work.
(außer vielleicht bei mobilen Endgeräten, für die man ggf. eine Extra-Lösung konzipiert).
Eine?? Die mobilen Geräte sind untereinander mehr verschieden (Größe, Betriebssystem, Fähigkeiten, …) als Desktop-Geräte.
Qapla'
„Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“ (Antoine de Saint-Exupéry)