Gunnar Bittersmann: Weihnachtsbrief

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@@Der Martin:

nuqneH

Verdammt, wo kommt diese seltsame Formulierung "zwischen den Jahren" her? Die habe ich in den letzten paar Tagen öfter mal gehört, aber noch nie zuvor. Wer hat sich so einen Unfug einfallen lassen?

Naja, eigentlich wird doch von den Teilnehmern erwartet, dass sie eine Suchmaschine bedienen können ;-)“

http://de.wikipedia.org/wiki/Zwischen_den_Jahren

Meine Vermutung ist, dass die Redewendung gebraucht wird, weil das alte (Arbeits-)Jahr spätestens mit dem 23. Dezember abgeschlossen ist, das neue frühestens am 2. Januar beginnt. Dazwischen („zwischen den Jahren“) dreht sich kein Rad.

Qapla'

PS. Diejenigen, die doch zwischen den Jahren (oder gar an den Feiertagen) arbeiten müssen, mögen mir meine saloppe Ausdrucksweise verzeihen. „Es ist Weihnachten, das Fest der Liebe und des Verzeihens.“

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„Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“ (Antoine de Saint-Exupéry)