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Der Martin
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Der Martin
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Ohgottogottogott..
mein Kühli ist warm von innen. Komm ich ahnungslos nach Hause und der ist abgetaut und alles warm. Aber er läuft und läuft und läuft, ist aber kein VW-Käfer. Was kann das sein? Streß - jetzt hab ich erstmal den Inhalt auf den kühlen Dachboden getragen, aber da ist so unkomförtabel.
Kann man das reparieren?
Vielleicht (Vorsicht Ahnungslosengeschwätz) ist die Welle zwischen Motor und Kompressor kaputt :-)
Oder ist das Kühlmittel ausgelaufen?
Frag beim Hersteller nach wie du vorgehen sollst. Je nach Preis und Alter der Kiste lohnt es sich ja evtl. wenn du das mal anschauen lässt.
Welle klingt plausibel, der läuft nämlich auch lauter als vorher. Kommt nur Selbstreparatur in Frage. Das Teil hat gebraucht 30,- € gekostet. War aber wirklich gut all die Jahre - und doppelt so teuer wie der davor ;-)
[latex]Mae govannen![/latex]
Welle klingt plausibel, der läuft nämlich auch lauter als vorher. Kommt nur Selbstreparatur in Frage. Das Teil hat gebraucht 30,- € gekostet. War aber wirklich gut all die Jahre - und doppelt so teuer wie der davor ;-)
Dann bring ihn weg und besorge dir einen "neuen" Gebrauchten. Das lohnt dann üblicherweise nicht.
Stur lächeln und winken, Männer!
Kai
Dann bring ihn weg und besorge dir einen "neuen" Gebrauchten. Das lohnt dann üblicherweise nicht.
ja, kann gut sein. Aber: so'n Angebot krieg ich nicht so schnell wieder (allein schon Transportkosten - damals umsonst) UND falls man nur irgendeine Schraube anziehen muß, wäre ja alles paletti ;-)
Überleg trotzdem mal, ob du mit nem neueren Gerät nicht besser hinkommst, weil er weniger Strom braucht.
Weiss ja nicht, wie alt das Gerät ist, aber da kann sich ein Neu(Gebraucht)kauf rentieren.
Überleg trotzdem mal, ob du mit nem neueren Gerät nicht besser hinkommst, weil er weniger Strom braucht.
Besonders bei Kühlschränken lohnt das ernsthaft durchzurechnen - ein 30-Euro-Kühlschrank, möchte nicht wissen was der im Jahr frisst. Sicher aber mehr als sein Anschaffungspreis :)
Weiss ja nicht, wie alt das Gerät ist, aber da kann sich ein Neu(Gebraucht)kauf rentieren.
Bei 30 Euro muss es schon ein etwas älterer Schinken sein - oder es war wirklich ein Schäppchen.
Bei 30 Euro muss es schon ein etwas älterer Schinken sein - oder es war wirklich ein Schäppchen.
mann, habt Ihr Vorurteile. Der bisherige lief bis gestern prächtig und SPARSAM. Der schaltete sich ca. 2 mal pro Stunde für ne Minute ein. No Problemo. Gebrauchte scheinen generell nicht so teuer - braucht wohl keiner. Mich hat aber auch immer gewundert, warum neue sooo teuer sind. Da ist doch an Technik nicht viel drin.
jedenfalls: wenn man sich schon über hohen Verbrauch sorgt - die horrenden Kosten für einen Neuen muss ein schlechterer erstmal verfressen. Bis dahin ist vielleicht schon wieder ein Neuer fällig...
Hallo,
jedenfalls: wenn man sich schon über hohen Verbrauch sorgt - die horrenden Kosten für einen Neuen muss ein schlechterer erstmal verfressen. Bis dahin ist vielleicht schon wieder ein Neuer fällig...
das ist ein reines Rechenexempel.
Ein moderner Kühlschrank (Kühl/Gefrier-Kombi) verbraucht rund 250kWh/Jahr. Das sind bei den derzeitigen Strompreisen (rund 20ct/kWh) etwa 50EU$ Strom pro Jahr - alles Schätzwerte, versteht sich. Der Anschaffungspreis liegt bei rund 300EU$, und so ein Gerät "lebt" rund 10 Jahre. Manche wesentlich länger, wenn man Pech hat, auch deutlich weniger. Macht also rund 800EU$ auf 10 Jahre. Plus einmalig 15EU$ für die Entsorgung.
Das alte Schätzchen, das du für 30EU$ gebraucht kaufen willst, braucht vielleicht 300kWh/Jahr und hält nur noch zwei Jahre. Das sind also einschließlich Entsorgung etwa 165EU$ auf zwei Jahre, bzw. 825EU$ auf 10 Jahre hochgerechnet.
Solange du das Gerät also wirklich fast geschenkt kriegst, *könnte* sich das trotzdem noch rechnen. Ich würde trotzdem eher zu einem Neugerät tendieren ...
So long,
Martin
was kostet denn so'n Strommessgerät? Würde mich ja wirklich mal interessieren, was ein Kühli konkret so verbraucht. Obwol, den Alten kann ich jetzt leider nicht mehr messen.
Hi,
was kostet denn so'n Strommessgerät?
für diesen Zweck tut's eins von den billigen aus dem Baumarkt oder eins von den gelegentlichen Aktionsangeboten beim Discounter. Um die 10EU$ würde ich erwarten.
Würde mich ja wirklich mal interessieren, was ein Kühli konkret so verbraucht.
Bei den Neugeräten ist der typische[1] Stromverbrauch grundsätzlich angegeben, meistens eben in kWh/Jahr. Natürlich schwankt der Wert je nach Einsatzbedingungen etwas.
Obwol, den Alten kann ich jetzt leider nicht mehr messen.
;-)
Ciao,
Martin
[1] Das werden wohl festgelegte Normbedingungen sein: Soundsoviel kg Kühlgut im Gerät, 3mal täglich Kühlschranktür für 20s aufmachen. Oder so ähnlich.
Moin Moin!
was kostet denn so'n Strommessgerät?
für diesen Zweck tut's eins von den billigen aus dem Baumarkt oder eins von den gelegentlichen Aktionsangeboten beim Discounter. Um die 10EU$ würde ich erwarten.
Jau, für'n 10er bekommst Du irgendein Schätzeisen, das für gelegentliche Vergleiche so gerade eben ausreicht. Du kannst aber, je nach Apotheke, auch 'n 50er über den Tresen schieben müssen. Siehe auch c't-Artikel bei Reichelt (PDF).
Alexander
was kostet denn so'n Strommessgerät?
Zahlt sich wirklich aus - besonders wenn man das Ding an "Großverbraucher" ansteckt - PC und Monitor fressen oft nicht schlecht. "Ich brauch keinen schnelleren Rechner, der Alte tuts noch" ist so schnell dahingesagt - aber wenn man sieht, dass ein neuer 200-Euro-Rechner seinen Vorgänger in Sachen Energiekosten in 1 bis 2 Jahren realtiviert.
Würde mich ja wirklich mal interessieren, was ein Kühli konkret so verbraucht.
Um die 150 kWh bei den A+++ Geräten - die kosten aber auch nicht 30 oder 300 Euro :)
Obwol, den Alten kann ich jetzt leider nicht mehr messen.
Verbrauch steht aber hinten drauf.
Moin Moin!
jedenfalls: wenn man sich schon über hohen Verbrauch sorgt - die horrenden Kosten für einen Neuen muss ein schlechterer erstmal verfressen.
Ich hab mir den Spaß gemacht, fünf Minuten nach einem neuen Kühlschrank zu suchen. Neckermann will 129 € für ein sehr einfaches Modell sehen, ähnliche Preise wirst Du auch vor Ort bekommen. Das sind 99 € Preisunterschied zum Elektroschrott. Dafür ist das Gerät mit EE-Klasse A+ gekennzeichnet und zieht im Jahr 110 kWh aus der Steckdose.
Elektroschrott mit EE-Klasse G verballert über den Daumen 2,5x so viel Energie (<55% Referenz für Klasse A, >125% Referenz für Klasse G), ich setze also mal 275 kWh / Jahr an.
Strom bekomme ich hier für knappe 0,25 € / kWh, damit rechne ich mal weiter, ohne Preissteigerungen zu berücksichtigen.
Jahr 1:
Anschaffung 30,00 € vs. 129,00 €
Strom 68,75 € vs. 27,50 €
Summe 98,75 € vs. 156,50 €
Jahr 2:
Strom 68,75 € vs. 27,50 €
Summe 167,50 € vs. 184,00 €
Jahr 3:
Strom 68,75 € vs. 27,50 €
Summe 236,25 € vs. 211,50 €
Jahr 4:
Strom 68,75 € vs. 27,50 €
Summe 305,00 € vs. 239,00 €
Jahr 5:
Strom 68,75 € vs. 27,50 €
Summe 373,75 € vs. 266,50 €
Je teurer der Strom wird, desto eher lohnt sich ein energieeffizientes Gerät. Angesichts abgeschalteter AKW und ständig knapper werdender fossiler Energieträger ist nicht mit billigem Strom zu rechnen, nicht zuletzt auch dank der Abzocke, die so mancher Energieversorger betreibt.
Ein Neugerät hat eine erwartete Lebensdauer von vielleicht zehn Jahren, Billig-Ramsch vielleicht auch nur fünf, gute Markenware auch mehrere Jahrzehnte. Abgewischter Elektroschrott ist im Worst Case "Dead on Arrival", Gewährleistung und Garantie kannst Du auch gleich vergessen.
Mit anderen Worten: Der alte Schrott lohnt sich nicht.
Alexander
Ich hab mir den Spaß gemacht, fünf Minuten nach einem neuen Kühlschrank zu suchen.
und das soll Spaß machen?
Neckermann will 129 € für ein sehr einfaches Modell sehen
mal kucken - vermutlich ohne Gefrierfach und so. Ich sehe immer Angebote ab 300-400 €
Elektroschrott mit EE-Klasse G...
das gibt's doch schon LÄNGST nicht mehr. Was unterstellt Ihr immer gebrauchten Kühlschränken? Die sind manchmal ein- zwei Jahre alt und der Besitzer will was anderes. Jedenfalls handelt es sich hier um ein Markengerät (Gorenje).
Je teurer der Strom wird, desto eher lohnt sich ein energieeffizientes Gerät.
schon richtig.
Angesichts abgeschalteter AKW und ständig knapper werdender fossiler Energieträger ist nicht mit billigem Strom zu rechnen, nicht zuletzt auch dank der Abzocke, die so mancher Energieversorger betreibt.
mancher? DAS ist das eigentliche Problem. Die kaufen Strom an der Börse für 4 cent und verticken ihn für über 20. Wechsel lohnt sich kaum, weil das alle so machen. Ich kucke manchmal, aber mehr als 1-2 € sind da im Monat nicht drin. Nicht gerade lohnend.
Jedenfalls handelt es sich hier um ein Markengerät (Gorenje).
Und das erhöht automatisch die Energieeffizientsklasse?
Die Marke ist völlig wurscht, erzähl uns, was das Ding Strom braucht.
Welle klingt plausibel
Das war jetzt nur eine Idee aus theoretischer Überlegung, was bei dir noch funktioniert und was nimmer.
Aber wie die anderen auch schon feststellen, ob sich da selber rumfummeln lohnt? Kriegst du ein Ersatzteil her? Kriegst du das selber da rein?
So ein Kühlschrank läuft ziemlich viel, grad beim rumschrauben am Motor hätt ich Bedenken dass ich da irgendwas verbocke und der läuft dann unrund und wird heiß oder so.
Vor allem, wenns tatsächlich die Welle sein sollte, dürfte die Kiste evtl. wirklich schon ihre beste Zeit hinter sich haben.
Moin Moin!
mein Kühli ist warm von innen. Komm ich ahnungslos nach Hause und der ist abgetaut und alles warm. Aber er läuft und läuft und läuft
Kann man das reparieren?
Du nicht, ein Experte vielleicht.
Mietwohnung mit gemieteter Einbauküche => Problem des Vermieters, Vermieter oder Hausmeister anrufen: "Mach heile. Jetzt!"
Eigenes Gerät: Elekriker anrufen, am besten einen, der in seinem Laden auch "Weisse Ware" verkauft. Wenn das Gerät älter als zehn Jahre ist, dürfte ein neues Gerät vom Kistenschieber vermutlich billiger und energiesparender sein, sprich: Reparatur lohnt nicht mehr. Insbesondere nicht bei einem Standalone-Gerät, dass keine küchenspezifische Frontplatte hat.
Alexander
Hallo,
Mietwohnung mit gemieteter Einbauküche => Problem des Vermieters, Vermieter oder Hausmeister anrufen: "Mach heile. Jetzt!"
nicht immer - es kommt drauf an, was zwischen Mieter und Vermieter vereinbart ist.
Mein Vermieter verzichtet beispielsweise darauf, für die Einbauküche zusätzlich etwas zu verlangen, sagt dafür aber auch: "Benutzen Sie die Sachen einfach; wenn was kaputt ist, müssen Sie aber für Reparatur oder Ersatz sorgen."
Eigenes Gerät: Elekriker anrufen, am besten einen, der in seinem Laden auch "Weisse Ware" verkauft. Wenn das Gerät älter als zehn Jahre ist, dürfte ein neues Gerät vom Kistenschieber vermutlich billiger und energiesparender sein, sprich: Reparatur lohnt nicht mehr. Insbesondere nicht bei einem Standalone-Gerät, dass keine küchenspezifische Frontplatte hat.
Auch das ist kein Hinderungsgrund, denn die meisten Geräte (Kühlschränke, Geschirrspüler) sind "dekorfähig", d.h. es ist relativ einfach, sie mit einer Frontplatte im Küchendesign auszustatten. Die obere Abdeckplatte ist sowieso abnehmbar, so dass man die Geräte leicht unter eine Arbeitsplatte mit der heute üblichen Höhe von 85cm schieben kann.
Okay, eine Kühl/Gefrier-Kombination ist meist etwas höher und braucht daher mehr Platz zum Einbau.
Ciao,
Martin
so dass man die Geräte leicht unter eine Arbeitsplatte mit der heute üblichen Höhe von 85cm schieben kann.
85 cm Oberkante? Da bekommt man ja Kreuzweh :)
Aber von übliche Höhe kann keine Rede sein - Siemens/Bosch/Neff baut z.B. geräte mit verstellbaren Füßen, die Nieschenhöhe kann dan 81,5 - 87,5 bzw. 86,5 - 92,5 cm betragen (also "Unterkante") der Arbeitsplatte.
Wenn du Oberkante 85 nimmst und von 4 cm Arbeitsplatte ausgehst (3 cm gibts zwar auch, aber die sind vergleichsweise teuer), bekommst du die Standardgeräte nicht mehr rein.
Hallo,
so dass man die Geräte leicht unter eine Arbeitsplatte mit der heute üblichen Höhe von 85cm schieben kann.
85 cm Oberkante? Da bekommt man ja Kreuzweh :)
wenn man da längere Zeit arbeiten muss - ja, leider. Zehn Zentimeter mehr wären schön. Kann man heutzutage natürlich haben, ist aber eher untypisch.
Fällt mir auch immer wieder auf, wenn ich Sachen bügeln muss. Die Bügeltische sind auch alle entweder viel zu niedrig, oder wenn die maximal einstellbare Höhe okay ist, sind sie so wacklig, dass man ständig Angst hat, das Ding kippt schon vom Anschauen um.
Aber von übliche Höhe kann keine Rede sein - Siemens/Bosch/Neff baut z.B. geräte mit verstellbaren Füßen, die Nieschenhöhe kann dan 81,5 - 87,5 bzw. 86,5 - 92,5 cm betragen (also "Unterkante") der Arbeitsplatte.
Ist mir noch nicht aufgefallen. Wohl aber, dass die Geräte, die beim Weiße-Ware-Händler im Laden stehen (Tischkühlschränke, Waschmaschinen, Geschirrspüler), alle sauber dieselbe Höhe haben und nur um wenige Millimeter variieren. Nämlich etwa 83cm fürs Gerät selbst, plus 2..3cm für seine abnehmbare obere Abdeckplatte.
Kann natürlich sein, dass die Höhe durch verstellbare Füße variabel ist, darauf habe ich noch nicht geachtet. Aber dann ist es sicher kein Zufall, dass die im Laden ausgestellten Geräte alle auf 83cm-Niveau justiert sind. Ich glaube nicht, dass der Händler die alle so einstellt, sondern vermute eher, dass sie ab Werk auf dieses Maß eingestellt sind. - Was dann wieder eine Art Quasi-Standard darstellt.
Wenn du Oberkante 85 nimmst und von 4 cm Arbeitsplatte ausgehst (3 cm gibts zwar auch, aber die sind vergleichsweise teuer), bekommst du die Standardgeräte nicht mehr rein.
Wie gesagt, Unterkante Arbeitsplatte sind meist 83cm. Ich habe das bei mir in der Küche gemessen, und an einigen beim Händler ausgestellten Geräten.
Die 85cm, die ich genannt habe, waren natürlich nur ein circa-Wert. In der Wohnungseinrichtung scheint ja wohl kaum jemand millimetergenau zu messen; Möbel und Einrichtungsgegenstände werden meiner Erfahrung nach meistens in Zentimeter angegeben, weichen aber fast immer um ein paar Millimeter vom angegebenen Maß ab. Beim Holzzuschnitt im Baumarkt gucken sie auch oft etwas irritiert, wenn ich Maße auf Millimeter angebe.
Ciao,
Martin
Beim Holzzuschnitt im Baumarkt gucken sie auch oft etwas irritiert, wenn ich Maße auf Millimeter angebe.
Weil das angelernte Fleischergesellen sind. Jedenfalls in dem Baumarkt, wo ich mal Inventurhelfer war - war das so. Und ein Fleicher misst die Kottelets ja auch nicht in Millimeter, sondern in Daumenvielfachen.
Beim Holzzuschnitt im Baumarkt gucken sie auch oft etwas irritiert, wenn ich Maße auf Millimeter angebe.
Darum lässt man den Holzzuschnitt auch nicht im Baumarkt machen sondern im Holzfachmarkt :)
[latex]Mae govannen![/latex]
mein Kühli ist warm von innen. Komm ich ahnungslos nach Hause und der ist abgetaut und alles warm. Aber er läuft und läuft und läuft, ist aber kein VW-Käfer. Was kann das sein? Streß - jetzt hab ich erstmal den Inhalt auf den kühlen Dachboden getragen, aber da ist so unkomförtabel.
Kann man das reparieren?
Wie Alexander schon schrieb - kann nur ein Experte feststellen. Wenn du Glück hast, ist es - ein halbwegs lohnenswertes Gerät vorausgesetzt - "nur" der Thermostat (die häufigste Ausfall-Ursache) *und* ein Kühlschrank, den man zum Austausch nicht halb zerlegen muß (ansonsten höhere Lohnkosten, wenn nicht per Festpreis). Ist es hingegen der Kompressor oder auch ein Leck, ist der Kühlschrank nur noch für den Wertstoffhof.
Stur lächeln und winken, Männer!
Kai
Yerf!
Wenn du Glück hast, ist es - ein halbwegs lohnenswertes Gerät vorausgesetzt - "nur" der Thermostat (die häufigste Ausfall-Ursache)
Wenn es der Thermostat wäre würde er den Kompressor erst gar nicht einschalten... kann man also als Ursache ausschließen.
Reparaturen am Kompressor sind selten rentabel, falls überhaupt möglich...
Gruß,
Harlequin
Hallo,
Wenn es der Thermostat wäre würde er den Kompressor erst gar nicht einschalten...
... oder aber permanent einschalten. :-)
kann man also als Ursache ausschließen.
Nein, kann man nicht.
Ciao,
Martin
Moin Moin!
Wenn es der Thermostat wäre würde er den Kompressor erst gar nicht einschalten...
... oder aber permanent einschalten. :-)
Was dazu führt, das die Kühlanlage mit MAXIMALER Leistung läuft und das Futter sich in Eisklötze verwandelt.
kann man also als Ursache ausschließen.
Nein, kann man nicht.
Doch, anhand der Fehlerbeschreibung "abgetaut und alles warm. Aber er läuft und läuft und läuft" hier schon.
Der Thermostat ist vermutlich permanent eingeschaltet, aber nicht wegen eines Fehlers im Thermostat, sondern weil die Temperatur im Kühlschrank deutlich zu hoch ist. Die Kühlanlage läuft also mit maximaler Leistung, schafft es aber nicht, das Innere bis unter die Schaltschwelle abzukühlen. Das läßt vermuten, dass der Fehler irgendwo hinter dem Kompressor-Motor liegt, sei es, dass der Kompressor selbst nicht mehr läuft, zu wenig Kühlmittel im System ist, oder irgendetwas anderes defekt ist.
Alexander
[latex]Mae govannen![/latex]
kann man also als Ursache ausschließen.
Nein, kann man nicht.
Doch, anhand der Fehlerbeschreibung "abgetaut und alles warm. Aber er läuft und läuft und läuft" hier schon.
Punkt für Dich. Ich habe diesen Teil zu flüchtig gelesen und als auslaufen interpretiert.
Stur lächeln und winken, Männer!
Kai
na, wer sagt's denn: zwei Straßen weiter wird gerade einer für 30,- € angeboten. Morgen früh mal ankucken.
Moin Moin!
na, wer sagt's denn: zwei Straßen weiter wird gerade einer für 30,- € angeboten. Morgen früh mal ankucken.
räusper Erkennst noch jemand das selbe Muster?
Mal im Ernst: Ein Kühlschrank für 30 € aus irgendeiner fragwürdigen Bude ist abgewischter Elektroschrott; um dessen Energieeffizklasse zu beschreiben, reicht das lateinische Alphabet vermutlich gar nicht aus.
Mit einem Neugerät bist Du mit Sicherheit besser bedient, alleine schon, weil selbst der billigste Kasten vom Kistenschieber effizienter ist als antiker Elektroschrott und in Summe von Anschaffung und Verbrauch wahrscheinlich schon im ersten Jahr günstiger ist. Von Kleinigkeiten wie 2 Jahren gesetzlicher Gewährleistung und Hersteller- bzw. Händler-Garantie will ich gar nicht anfangen.
Alexander
Moin Moin!
um dessen Energieeffizklasse zu beschreiben, reicht das lateinische Alphabet vermutlich gar nicht aus.
Sie ist sogar so schlimm, dass mir schon die Buchstaben fehlen. Das sollte natürlich Energieeffizienzklasse heißen.
Alexan"Nukular. Das Wort heißt Nukular."der
