Sonntagsfahrer: Steckdosenleiste für Computer (Watt)

Hallo,

ich habe hier 5 Rechner (ohne Monitor) stehen und eine Steckdosenleiste wo drauf steht "3000 Watt". Jetzt frage ich mich folgendes, was hat die Steckdosenleiste mit der "Arbeit" von meinen Rechnern zutun?

Schließe ich alle 5 an die Leiste an, komme auf ca. 1900 Watt, diese 1900 Watt ist ja die "Umwandlung" von Energie in "Arbeit" die in meinen Rechnern statt findet und nicht in der Leiste... ich begreife gerade nicht den zusammehang. Und anders herum, angenommen ich hätte ein Gerät welches 45 000 Watt umsetzen könnte, was würde passieren?

Mensch, vielleicht eine ganz doofe Frage aber auch das ganze Googlen hat mir nicht wirklich weiter geholfen..

Danke für eine Antwort und schönen Abend noch!

  1. Hello,

    ich habe hier 5 Rechner (ohne Monitor) stehen und eine Steckdosenleiste wo drauf steht "3000 Watt". Jetzt frage ich mich folgendes, was hat die Steckdosenleiste mit der "Arbeit" von meinen Rechnern zutun?

    In Watt misst man die Leistung
    In Joule == Ws misst man die Arbeit

    Schließe ich alle 5 an die Leiste an, komme auf ca. 1900 Watt, diese 1900 Watt ist ja die "Umwandlung" von Energie in "Arbeit" die in meinen Rechnern statt findet und nicht in der Leiste... ich begreife gerade nicht den zusammehang. Und anders herum, angenommen ich hätte ein Gerät welches 45 000 Watt umsetzen könnte, was würde passieren?

    Die Leistung erfordert bei der üblichen Netzspannung von 230V einen bestimmten Strom, und um den geht es hier. Dieser Strom verursacht an allen Widerständen in der Steckdosenleiste eine Verlustleistung. Über die Zeit wird daraus eine Verlustarbeit. Diese erhitzt die Leiste und kann bis zum Brand führen.

    Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

    Tom vom Berg

    --
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  2. Moin Moin!

    Tom hat schon recht mit seinem Posting.

    Die Angabe 3000 W auf der Steckdosenleiste ist eine Warnung, dass das Ding bei mehr als 3000 W nicht mehr sicher funktioniert (sprich: über kurz oder lang in Flammen aufgeht).

    Typischerweise sind haushaltsübliche Schuko-Steckdosen mit 16 A abgesichert, und auf eben diesen Strom ausgelegt. Eine ohmsche Last, sprich: Alles was heizt (Glühlampe, Heizung, Bügeleisen, Wasserkocher) kann aus so einer Steckdose 230 V * 16 A = 3680 W ziehen, ohne dass die Sicherung nervös wird. In alten Zeiten war die Netzspannung noch auf 220 V definiert, da war die entnehmbare Leistung entsprechend niedriger (3520 W).

    Wenn nun der Hersteller / Importeur auf eine Steckdosenleiste 3000 W draufprägt / draufklebt, kann man sich leicht ausrechnen, dass nicht mehr als 3000 W / 230 V = 13 A fließen dürfen. Warum? Weil sonst die Stromdichte in der Zuleitung oder in den Kontakten zu hoch wird, und damit diese Teile überhitzen. Warum wird die Stromdichte zu hoch? Weil zu wenig Metall benutzt wurde, sprich: Der Hersteller hat eine dünnere und damit billigere Zuleitung und / oder dünnere und damit billigere Kontakte verbaut.

    Wie es aussieht, wenn man eine zu dünne Leitung auch nur mit der aufgedruckten Leistung belastet, ist z.B. hier zu sehen. Das macht auf dem Teppich unter dem Schreibtisch, mitten zwischen der Staubmaus-Sammlung, besonders viel Spaß -- NICHT. Auch die Feuerwehr hat daran absolut keine Freude.

    (Unser Arbeitsschutz-Beauftragter hat sehr "schöne" Videos, in denen ein typisches Büro / Wohnzimmer mit so einer Brandbombe in einem feuerfesten Container nachgebaut ist. Es dauert keine zwei Minuten, bis das Zimmer KOMPLETT brennt, vom Boden bis zur Decke inklusive aller Möbel.)

    Es gibt Steckdosenleisten, für die man keine zwei Euro ausgeben muß, und es gibt welche, für die fast 50 Euro über den Tresen gehen. Und den Unterschied zwischen beiden kann man sehen:

    Die Zwei-Euro-Variante aus Fernost ist fast metallfrei, mit einer kurzen, sehr dünnen Zuleitung und dem technisch möglichen Minimum an Metall für die Kontakte. Als Kontakte für Phase und Null dienen jeweils zwei hauchdünne, zusammengenietete Blechstreifen, an die die Anschlußleitung angeschweißt ist, ein weiterer Blechstreifen führt den Schutzleiter. Die gesamte Führung und Zugentlastung erledigen ein paar Stützen aus Thermoplastik, die in die Gehäusehälften eingelassen sind. VDE- und TÜV-Siegel sind längst nicht immer echt, und weder Hersteller noch Importeure haben Skrupel, diese Siegel zu fälschen. So lange nur wenig Strom fließt, z.B. für einen kleinen Handy-Lader und vielleicht noch eine kleine Lampe, funktionieren diese Dinger ganz gut. Sobald aber richtig Leistung über die Leitung gehen muß, glüht das Metall, verschmilzt mit dem Plastik und fängt an zu brenen. Manche Hersteller / Importeure versuchen, sich mit "10A" und / oder "2000W" / "3000W"-Aufdrucken herauszuwieseln. Aber selbst das kann schon zu viel sein.

    Auch sehr "schön": Zu wenig Weichmacher im Kunststoff, entweder ab Herstellung oder nach dauerhafter Überlast herausgekocht; bei der ersten mechanischen Belastung (Stoß, Sturz) zerbröselt das Gehäuse und spannungsführende Kontakte liegen frei.

    Die 50-Euro-Variante hat ein robustes Gehäuse, mit dem man notfalls auch jemanden erschlagen kann, die Steckdosen sind einzelne, unabhängige Einheiten, die über ausreichend dicke Leitungen miteinander und mit der Zuleitung verbunden sind. Und natürlich sind die Steckdosen mit genügend Metall für 16 A Dauerlast bestückt. Aus einer solchen Steckdosenleiste kann man 16 A entnehmen, ohne das Kontakte schmoren oder die Zuleitung heiß wird. Und natürlich sind VDE-, TÜV- und die anderen Prüfsiegel echt.

    Die Schwelle für eine halbwegs sichere Steckdosenleiste dürfte bei etwa 10 Euro liegen, was weniger kostet, ist fast immer eine tickende Zeitbombe.

    Alexander

    --
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    1. Moin Moin!

      Die Angabe 3000 W auf der Steckdosenleiste ist eine Warnung, dass das Ding bei mehr als 3000 W nicht mehr sicher funktioniert (sprich: über kurz oder lang in Flammen aufgeht).

      Nein!

      Die Angabe 3000 W auf der Steckdosenleiste ist Werbung mit der Behauptung, dass das Ding bei einer Leistungsaufnahme aller angeschlossenen Geräte von weniger oder genau 3000 W nicht über kurz oder lang in Flammen aufgeht.

      Inwiefern diese Werbung immer zutreffend ist habe ich neulich gesehen: Ein "günstiges" Verlängerungskabel (es stank wie die Pest nach Weichmacher), welches mit 16 A markiert war,  ging in Flammen auf als ich den Staubsauger anschloss. Der hat 1400 Watt, die Stromaufnahme liegt also bei etwa 7 Ampere...

      In der Review stellte ich fest, dass die Stärke der einzelnen Leiter bei der von Steuerungskabeln lag, also für ein Fahrradlicht waren die angemessen. Der Rest war PVC.

      1. Moin Moin!

        Die Angabe 3000 W auf der Steckdosenleiste ist eine Warnung, dass das Ding bei mehr als 3000 W nicht mehr sicher funktioniert (sprich: über kurz oder lang in Flammen aufgeht).

        Nein!

        Die Angabe 3000 W auf der Steckdosenleiste ist Werbung mit der Behauptung, dass das Ding bei einer Leistungsaufnahme aller angeschlossenen Geräte von weniger oder genau 3000 W nicht über kurz oder lang in Flammen aufgeht.

        So kann man's auch formulieren.

        Inwiefern diese Werbung immer zutreffend ist habe ich neulich gesehen: Ein "günstiges" Verlängerungskabel (es stank wie die Pest nach Weichmacher), welches mit 16 A markiert war,  ging in Flammen auf als ich den Staubsauger anschloss. Der hat 1400 Watt, die Stromaufnahme liegt also bei etwa 7 Ampere...

        Eben nicht, der Motor im Staubsauger ist eine induktive Last, da ist der Strom gehässigerweise phasenverschoben zur Spannung und die einfache Multiplikation / Division wie bei Gleichstrom und Wechselstrom mit ohmscher Last funktioniert so nicht mehr. Entweder rechnet man mit Sinus und Cosinus bzw. cos φ (Elektriker) oder mit komplexen Zahlen (Ingenieur). Erschwerend kommt beim Motor noch der Anlaufstrom dazu. Und wenn der Staubsauger eine Regelelektronik für die Motorleistung hat, spielt die auch noch mit. Da können in den Spitzen auch mal zweistellige Ampere unterwegs sein. Das müssen aber Sicherung, Steckdose und Steckdosenleiste ohne Murren und erst recht ohne Feuer aushalten.

        In der Review stellte ich fest, dass die Stärke der einzelnen Leiter bei der von Steuerungskabeln lag, also für ein Fahrradlicht waren die angemessen. Der Rest war PVC.

        Typisch Billig-Dreck. Ich hab mir mal ein billiges Starthilfekabel gekauft, 100 A stand auf der Packung, daumendicke Leitungen zwischen den Klemmen. Leider waren die Leitungen eine 0,75 mm²-Kupferlitze, ummantelt mit reichlich Plastik. 100 A hätte das Kabel keine Sekunde ausgehalten. Aufgefallen ist mir das, als eine der Klemmen quasi gleich nach dem Auspacken vom Plastik rutschte und das magere bißchen Kupfer entblößte, das zwischen Plastik und Klemme eingequetscht war. Die Klemmen hab ich immer noch, die können tatsächlich ausreichend Strom, und die dicke Litze aus Vaters Restekiste zwischen den Klemmen schafft den Strom auch.

        Alexander

        --
        Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".
    2. Hello,

      Wenn nun der Hersteller / Importeur auf eine Steckdosenleiste 3000 W draufprägt / draufklebt, kann man sich leicht ausrechnen, dass nicht mehr als 3000 W / 230 V = 13 A fließen dürfen. Warum? Weil sonst die Stromdichte in der Zuleitung oder in den Kontakten zu hoch wird, und damit diese Teile überhitzen. Warum wird die Stromdichte zu hoch? Weil zu wenig Metall benutzt wurde, sprich: Der Hersteller hat eine dünnere und damit billigere Zuleitung und / oder dünnere und damit billigere Kontakte verbaut.

      Deshalb habe ich früher, als ich es mir noch leisten konnte, bei meinen privaten Neuanlagen auch jede normale Steckdose einzeln mit 6A träge abgesichert... Heizlüfter wollte ich ja nicht betreiben und ich wollte auch nicht, dass jemand andere Staubsauger, als die von mir angeschafften "Siemens Super 500" betrieb. Die haben nicht mit ihrer Aufnahmeleistung, sondern mit den Millimeter Wassersäule und dem max. Volumenstrom geworben. Als ich das beim Kauf mal beim Karstadt-Mitarbeiter gefordert habe, hat der erst ziemliche Zicken gemacht. Der wollte mir lieber einen Staubsauger mit "1.500 Watt" verkauden. Der sei doch viel stärker. Beim nachfolgend widerwillig durchgeführten Vergleichstst mit den geeigneten Messgeräten (die hatten die benötigten Messgeräte sogar vor Ort bei Karstadt) hat der Siemens mit seinen 500W Aufnahmeleistung am besten abgeschnitten. Damals wurde Siemens-Ware vermutlich noch in DE gefertigt. Ich habe immer noch einen von den Dingern im Einsatz - nach über 25 Jahren. Und kürzlich habe ich bei http://www.filtermax.de auch mal wieder 20 Staubbeutel dafür gekauft. :-))

      Bei den Leitungen kommt aber zur Verlustleistung durch zu geringen Querschnitt oder zu geringe Leitfähigkeit auch noch die Ungenügende Isolation hinzu. Die Dielektrika sind entweder sowieso zu dünn ausgelegt, oder haben "Lunker". Das ist speziell bei Chinaware immer noch zu beobachten.

      Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

      Tom vom Berg

      --
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    3. Hallo,

      Die 50-Euro-Variante hat ein robustes Gehäuse, mit dem man notfalls auch jemanden erschlagen kann, die Steckdosen sind einzelne, unabhängige Einheiten, die über ausreichend dicke Leitungen miteinander und mit der Zuleitung verbunden sind. Und natürlich sind die Steckdosen mit genügend Metall für 16 A Dauerlast bestückt.

      und die Einzelsteckdosen haben genügend Abstand voneinander, dass man auch mal zwei Steckernetzteile direkt nebeneinander stecken kann. Das funktioniert allerdings auch nur dann, wenn die Dosen nicht um 45° gedreht sind - und das findet man heute selbst bei den teuren Steckdosenleisten leider nur noch selten. Wenn man also noch eine mit ordentlicher 90°-Ausrichtung hat, sollte man sie hüten und pfleglich behandeln.

      Ciao,
       Martin

      --
      why the heck do you jerk think, that wir ein doppelposting nicht bemerken, wenn you zwischendurch the sprache wechselst?
        (wahsaga)
      Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
      1. Hi.

        und die Einzelsteckdosen haben genügend Abstand voneinander, dass man auch mal zwei Steckernetzteile direkt nebeneinander stecken kann. Das funktioniert allerdings auch nur dann, wenn die Dosen nicht um 45° gedreht sind - und das findet man heute selbst bei den teuren Steckdosenleisten leider nur noch selten. Wenn man also noch eine mit ordentlicher 90°-Ausrichtung hat, sollte man sie hüten und pfleglich behandeln.

        Meinst du sowas? Davon gibt's noch mehr, da wo die herkommt.

        Ich habe mir vor einiger Zeit noch eine mit einzeln schaltbaren Steckdosen gekauft. Gerade im Labor finde ich das sehr praktisch.

        Schönen Sonntag noch!
        O'Brien

        --
        "Haalloo! Willkommen in der Show! Ihr kommt spät, aber es sind noch Plätze frei."
        1. Hallo,

          Wenn man also noch eine mit ordentlicher 90°-Ausrichtung hat, sollte man sie hüten und pfleglich behandeln.
          Meinst du sowas? Davon gibt's noch mehr, da wo die herkommt.

          ja, sowas meinte ich. Allerdings zu einem anständigeren Preis. Die letzte dieser Art, die ich gekauft habe, hat rund 18EU$ gekostet - und zwar für 8 Steckdosen. Ohne Schalter allerdings.
          Btw, warum müssen die Steckdosenleisten in letzter Zeit fast alle einen Schalter haben? Zentral geschaltete Leisten brauche bzw. möchte ich nur in seltenen Fällen; meistens schalte ich die Verbraucher einzeln, und irgendeiner ist eigentlich *immer* an. Da ist der Schalter an der Leiste überflüssig. Kostet aber zusätzlich Geld. Steckdosenleisten ohne Schalter sind aber selten geworden.

          Ich habe mir vor einiger Zeit noch eine mit einzeln schaltbaren Steckdosen gekauft. Gerade im Labor finde ich das sehr praktisch.

          Ich habe neulich eine mit 2 getrennt schaltbaren Reihen gekauft. Auch ganz schlau.

          Ciao,
           Martin

          --
          "Hier steht, deutsche Wissenschaftler hätten es im Experiment geschafft, die Lichtgeschwindigkeit auf wenige Zentimeter pro Sekunde zu verringern." - "Toll. Steht da auch, wie sie es gemacht haben?" - "Sie haben den Lichtstrahl durch eine Behörde geleitet."
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          1. Hello,

            Ich habe neulich eine mit 2 getrennt schaltbaren Reihen gekauft. Auch ganz schlau.

            Ich finde diejenigen ganz schlau, die einen Teil der Steckdosen automatisch abschalten, wenn eine bestimmte Leistung (individuell einprägbar) unterschritten wird. Die gibt es von Ansman, Brennstuhl und einigen mehr und sie sind gar nicht so teuer (zwischen 10 und 28 Euro).

            Zum Einschalten hat man dann eine kabelgebundene "Fernbedienung", die auch anzeigt, od die Steckdose aktiv ist.

            Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

            Tom vom Berg

            --
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            1. Hi,

              Ich finde diejenigen ganz schlau, die einen Teil der Steckdosen automatisch abschalten, wenn eine bestimmte Leistung (individuell einprägbar) unterschritten wird. Die gibt es von Ansman, Brennstuhl und einigen mehr und sie sind gar nicht so teuer (zwischen 10 und 28 Euro).

              Kenne ich unter dem Begriff Master-Slave-Steckdose, falls nun jemand danach sucht.

              Bis die Tage,
              Matti

              1. Hello,

                Ich finde diejenigen ganz schlau, die einen Teil der Steckdosen automatisch abschalten, wenn eine bestimmte Leistung (individuell einprägbar) unterschritten wird. Die gibt es von Ansman, Brennstuhl und einigen mehr und sie sind gar nicht so teuer (zwischen 10 und 28 Euro).

                Kenne ich unter dem Begriff Master-Slave-Steckdose, falls nun jemand danach sucht.

                Die benötigen aber leider selber noch ein paar Watt für die Elektronik, auch im abgeschalteten Zustand. Ich meinte eher die "Zero Watt"-Dosen, wie z.B. diese hier:
                http://www.ansmann.de/cms/de/businessdivision/consumroot/accessories/energy-saving-mains-timers.html

                Die gibt es auch mit mehreren Steckdosen von Brennstuhl

                Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

                Tom vom Berg

                --
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    4. Super, vielen Dank für diese ausführliche Antwort!