@@Jonny 5:
nuqneH
Solche Suchmuster bezeichnet man als reguläre Ausdrücke.
„Man“ meint alle, die nicht wissen, was reguläre Ausdrücke wirklich sind.
Auch wenn sie die ursprüngliche Definition erweitern, ist es nicht falsch, sie so zu bezeichnen.
Die Falschheit liegt im Auge des Betrachters.
“The language of squares is not regular, nor is it context-free. Pattern matching with an unbounded number of back references, as supported by numerous modern tools, is NP-complete […]” Sag ich doch.
Die falsche Verwendung des Begriffs “has led to a nomenclature where the term regular expression has different meanings in formal language theory and pattern matching.” Ich halte verschiedene Bedeutungen eines B
Fachbegriffs innerhalb desselben Fachgebiets für nicht sinnvoll.
Sonst könnte man ja die einschlägige Fachliteratur teils in den Ofen schmeissen.
Janeeisklar, so wie auch die einschlägige Fachliteratur, die HTML-Elemente als „Tags“ bezeichnet.
Qapla'
Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
(Mark Twain)