Hallo,
Naja, leicht verständlich ist das mit dem Datenkontext auch, zumindest mit dem Entity Framework unter .NET. Schau mal auf [http://www.asp.net/mvc/tutorials/mvc-music-store/mvc-music-store-part-5].
Ich habe es mir mal angeschaut und ja es sieht leicht verständlich aus, bei einer Webanwendung wo sowieso immer nur eines nach dem anderen gemacht wird kommt man auch nicht so mit den Contexten durcheinander wie bei einer normalen Applikation wo dann viele Sachen gleichzeitig ablaufen und man den context sharen möchte um sich nicht allzusehr mit verschiedenen Versionen der Daten in verschiedenen contexten zu verwirren. Ich kenne den Ansatz sonst nur von Apple, und da sieht das alles nicht so aufgeräumt aus.
Auch in der Elternklasse sorgt sowas dafür, dass Eigenschaften und Methoden sichtbar sind, die mit der Verwaltung und nichts mit den Daten selbst zu tun haben. Am besten ist, wenn das Datenobjekt von all dem Kram nichts mitbekommt.
Guter Einwand, da muss ich mir mal Gedanken drüber machen.
Jeena