Tach!
später wird in einer For-Schleife [rechner1[x]] oder eben [rechner2[x]] aufgerufen!
Es ist ungünstig, wenn der Variablenname, auf den zugegriffen werden soll, sich erst zur Laufzeit ergibt. Dann braucht es einen Mechanismus, der den einen String zu einem Variablennamen auflöst. In kompilierenden Sprachen muss man dazu in der Regel das Geschütz Reflection auffahren. Dynamische Sprachen bringen oftmals eine einfachere Möglichkeit mit. Python speichert sowieso alle Variablen in einer globalen und einer lokalen Struktur, über die du per Namen zugreifen kannst. Aber das hab ich ja schon in meiner vorigen Antwort erwähnt.
Untersuch mal, ob du nicht gleich mit einer List oder einem Dictionary besser kommst als mit einzeln benannten Variablen.
dedlfix.