Hallo,
oder lösche die History.
meine bescheidene Erfahrung ist folgende: Wenn ich mit meinem Composer (des Browsers SeaMonkey) die Dokumente erstelle, so ist es bei meiner bescheidenen Erfahrung bisher so gewesen, dass ich keine :link-Formation (z.B. color green) sehen konnte, da ich das Dokument seit seiner Geburt nicht zum ersten Mal öffnete (in History gespeichert).
ich kenne Seamonkey und dessen Composer nicht und weiß nicht, wie der Browser und der Editor dieser Suite miteinander verzahnt sind.
Aber du editierst die HTML-Dokumente doch nicht direkt auf dem Server, oder? Ich gehe davon aus, dass du eine lokale Kopie hast, diese bearbeitest und dann auf den Server hochlädst. In diesem Fall hat das im Composer bearbeitete Dokument eine ganz andere URL das im Browser angezeigte, der von dir beschriebene History-Effekt dürfte also nicht zutreffen.
Nun, das wusste ich bisher nicht, resp. ich wusste schon, dass es eine History bei Browsern gibt, vermutete aber nicht, dass diese auch für den Composer gilt
Ja, möglich - aber wie gesagt, online (Webserver) und lokale Arbeitskopie sind doch nicht identisch.
Wenn ich vielleicht einen weniger verbreitetes Programm benütze, so hättest du u. U. einen Rat für eines, wo das nicht der Fall ist, oder ist das technisch gar nicht möglich?
Ich nutze zum Bearbeiten meiner Webseiten einen ganz normalen Texteditor, in letzter Zeit bevorzugt Bluefish; unter Windows stattdessen PNP2. Der Windows-Editor (aka "notepad") ginge zur Not auch, aber der ist mir dann doch zu archaisch und kann beispielsweise nicht als UTF-8 ohne BOM speichern.
Aber die "wissen" alle nichts vom Browser, und daher gibt es auch keine Wechselwirkungen.
Ciao,
Martin
F: Was macht ein Offizier, der in der Nase bohrt?
A: Er holt das Letzte aus sich heraus.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(