Steel: Welche Antivirensoftware schützt vor dem BKA Trojaner?

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Hallo,

Zur Virtuellen Maschine: Nettes Konzept. Aber leider zum vernünftigen Arbeiten nicht gut geeignet.

da kann ich nur entschlossen widersprechen. Ich bin mittlerweile überwiegend auf Linux unterwegs, möchte aber für manche Dinge doch nicht auf Windows verzichten. Okay, ich habe noch einen Rechner mit Windows XP, aber den anzusaften, ist mir manchmal schon zuviel Aufwand. Mal schnelle eine existierende VM mit Windows XP (oder notfalls Windows 7) zu starten, geht meist schneller und ist für die meisten Anwendungsfälle völlig ausreichend. Und ist von der Performance her nicht fühlbar schlechter als ein echter PC.

Ich weiss nicht, was Du fuer eine Maschine hast, oder ob Windows in einer VM besser laeuft als Linux. Ich komme mit einem Linux in der VM immer sehr schnell an meine Grenzen. Ein Browser mit 5 oder 6 Tabs kann das Ding schonmal zum Stillstand bringen. (nicht sofort, aber nach einiger Zeit - getestet mit FF und chrome) Das gleiche Betriebssystem mit dem gleichen Browser und 30 Tabs laeuft richtig gestartet stundenlang problemlos. Vielleicht liegts an meinem System? Ich habe XP mit 4GB und gebe meinen VMs normal was um 1GB Speicher.

Aus Sicherheitsgründen haben die Systeme keine Schnittstellen.

Ach? Ich kann aus meinen VMs auf das Internet, auf USB-Speichermedien und auf Netzwerkfreigaben zugreifen. Ganz so, als sei die VM ein separater physisch angeschlossener Computer.

Zu USB Geraeten kann ich nix sagen. Noch nicht probiert. Muss wohl mal meine Festplatte rauskramen.

Wenn nichtmal Copy&Paste funktioniert ist ...

Auch das funktioniert tadellos.

Keine Chance. Auch wenn ich das eigentlich aktiviert habe. Vielleicht mach ich was falsch?

Übrigens: Ich nutze VirtualBox als Virtualisierungssoftware. Für andere kann ich keine Aussage treffen.

Oracle VM VirtualBox. Das Freischalten eines gemeinsamen Verzeichnisses scheitert auch jedesmal.

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